Letzte Woche habe ich seit langem mal wieder einen wirklich unterirdischen Workload gehabt: nur 5 Stunden habe ich mich an den Schreibtisch geklemmt, und selbst die unter Zwang Und es lag an so etwas banalem, wie eine neue Staffel einer Serie, die ich gern sehe, und mir nicht verkneifen konnte die Abende auf dem Sofa zu verbringen Dazu kam, dass ich die erste Einsendeaufgabe APSY vor mir hatte, von der ich schon soooo viel schlechtes vorher gehört habe (hat wohl bei vielen schlechte Noten gehagelt). Und je mehr ich über die Aufgabe nachdachte, desto weiter sank die Motivation...

Am Wochenende habe ich meine Taktik geändert (inspiriert durch Chillie, danke dafür ): bevor die blöde Aufgabe nicht verschickt ist, keine Folge der Serie mehr! Ich habe die EA dann auch Sonntag Abend weggeschickt, puh, und auch gleich gestern korrigiert zurückbekommen. 2,3 , war gar nicht so übel! Jetzt sitze ich an der folgenden Prüfungsaufgabe, die dauert bestimmt auch bis zum Wochenende...

Leider schmeißt mich das in meinem Zeitplan total zurück (klar, wenn man so faul ist, sollte einen dies nicht wundern ). Ich bin aber bisher konsequent, mich abends mindestens (!) eine Stunde hinzusetzen, auch wenn ich momentan am Ende des Tages völlig im Eimer bin. Mein Mann ist krank, und er unterstützt mich im Normalfall wirklich sehr was Arbeit, Kind, Haushalt, Studium angeht. Wenn diese Hilfe dann auf einmal wegfällt, wird die Organisation des Tagesablaufes wirklich ein Kraftakt.

Mal sehen, nächste Woche habe ich Urlaub und kann hoffentlich auch Studienmäßig etwas aufholen, so dass ich vielleicht doch noch die APSY Klausur im Mai schreiben kann. Dafür habe ich aber noch einiges vor mir.

Eine schöne Woche euch allen weiterhin,

Kriii