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Fernlehrgang SachbuchautorIn: Müssen Rezensenten eigentlich immer gemein sein?


Fernstudienakademie

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Die tägliche Schreibarbeit eines Sachbuchautors mag zwar zum Großteil im stillen Kämmerlein vor sich gehen, aber irgendwann ist auch das umfangreichste Werk fertig, es wird publiziert – und wenn es gut läuft! – von der Öffentlichkeit interessiert aufgenommen.

Autoren werden nicht immer mit Lorbeeren überschüttet!

Dabei kommt es allerdings vor, dass der hoffnungsfrohe Autor nicht nur mit Lorbeeren überschüttet wird, vielmehr kann es bei den Buchrezensionen auch schon einmal Kritik hageln, mit der man sooo vielleicht nicht gerechnet hat.

Ich erinnere mich da noch an eine Rezension zu meinem ersten Ratgeber zum Thema Fernunterricht („Fit für den Fernunterricht“), die in der „Zeit“ erschien.

http://www.zeit.de/2003/38/C__a5_Gelesen_H_9flle

Der Rezensent war nicht nuuur begeistert und bemängelte z.B., dass das Buch nicht so besonders „anschaulich“ sei und „wenig Konkretes“ zu bieten habe.

O-Ha! Das saß! Ich erinnere mich noch gut: Den ganzen Tag bin ich recht verschnupft durch die Gegend gelaufen und fand es richtig gemein, dass dieser Rezensent das Buch so „in die Pfanne gehauen“ hatte.

Der Verlag ist begeistert!

Nachmittags bekam ich dann allerdings eine Mail von der Lektorin des Verlags Bildung und Wissen, die das Buchprojekt betreut hatte. Sie war ganz aus dem Häuschen, dass „die gute alte Tante ‚Zeit’“ das Buch besprochen hatte. Dieses Glück hätten nur die allerwenigsten Titel aus dem Verlag und sicherlich würde diese Buchbesprechung auch den Verkauf enorm ankurbeln.

Da war ich erst einmal baff: Die Buch-Kritik wurde also (aus Verlagssicht) gar nicht so negativ bewertet. Vielmehr würde sie sogar dabei helfen, dass sich das Buch noch besser verkaufen ließe. So hatte ich das bis dahin noch nicht gesehen.

Selbst eine „schlechte“ Kritik ist eine „gute“ Kritik

Selbst eine „schlechte“ Kritik ist (aus Verlagssicht) also im Grunde immer auch eine „gute“ Kritik!

Was bedeutet das nun für angehende Autoren?

  • Wer sich mit einem Buch in die Öffentlichkeit wagt, kann nicht davon ausgehen, dass alle Rezensenten völlig begeistert sind von diesem Werk.
  • Jede Kritik (auch eine nicht allzu positive) kann dabei helfen, das Buch bekannter zu machen, und so die Verkaufszahlen ankurbeln.
  • Aus den Rezensionen kann ein Autor eine ganze Menge für etwaige Nachfolgeprojekte lernen.

Geheimnisse aus der Rezensenten-Szene

Und nun noch ein kleines Geheimnis aus der Rezensenten-Szene: Manche (meist nicht allzu auflagenstarken) Medien geben bei Buchbesprechungen die Vorgabe, dass die Rezensenten ausschließlich positive Buchkritiken veröffentlichen sollen. Diese Zeitungen sehen sich nämlich in der Pflicht, ihren Lesern Bücher zu empfehlen (!), und haben nicht das Ziel, Bücher vorzustellen, die eh kein Mensch lesen will. Am liebsten werden dabei natürlich diejenigen Bücher über den grünen Klee gelobt, die im eigenen (Zeitungs-) Verlag erschienen sind. ;)

Anne Oppermann

P.S.: Ihr selbst seid ja als Fernstudierende in gewisser Weise immer auch Autoren: Wie geht Ihr mit der Kritik Eurer Tutoren (z.B. in Form von schlechten Noten) um – vor allem, wenn diese Kritik Euch unberechtigt erscheint?

24 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Also im Falle der ZEIT mag ja auch eine nicht so positive Kritik förderlich sein, weil es halt kaum jemand schafft, dort überhaupt zu erscheinen.

Aber wenn ich zum Beispiel an die Kritiken bei Amazon denke, da dürften sich (mehrere) negative Kritiken schon schnell als schädlich erweisen. Zumindest dann, wenn es zu einem Thema noch Alternativen gibt.

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@Markus

Diese Amazon-Rezensionen sind schon nicht "ohne": Da kann ein Rezensent schon mal ungehemmt, und teilweise, ohne das Buch überhaupt richtig gelesen zu haben, "rumholzen" (oder im Gegenteil auch "rumsülzen"), ohne dass man als Autor man darauf Einfluss hat.

Ich denke, das ist halt das Medium Internet... ;)

Bei Zeitungsrezenseionen hat man allerdings meist (wohl auch nicht immer *g*) das Glück, dass der Rezensent den Text wenigstens gelesen hat.

"Wir" hatten ja bei "unserem" Buch eigentlich durchgängig positive Kritiken. Wie hättest Du denn reagiert, wenn da jemand über das Buch hergefallen wäre? Hättest Du es "sportlich" genommen oder hätte das schon an Dir und Deiner Autorenehre geknabbert?

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Wie hättest Du denn reagiert, wenn da jemand über das Buch hergefallen wäre?

Das kommt sicherlich auf die Art der Kritik an. Ist diese sachlich und berechtigt, würde ich dies eingestehen und Besserung für die nächste Auflage geloben.

Ist diese unsachlich bzw. unqualifiziert würde ich ggf. davon ausgehen, dass dies auch die Leser der Kritik bemerken. Ggf. würde ich auch mit einem Kommentar reagieren.

Bei einer Rezension mit falschen Fakten würde ich diese richtig stellen.

... und abgesehen von dieser sachlichen Vorgehensweise würden mich sehr negative Kritiken schon belasten/ärgern, egal ob berechtigt oder nicht...

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Hallo Anne,

eine „echte“ Buchkritik hatte ich ja noch nicht, aber die Anmerkungen zu meinen EA sind schon immer speziell für mich. HIER habe ich es beschrieben. Nicht, weil ich das nicht hören bzw. lesen will, aber es ist ja auch immer ein Eingriff in meine (persönliche) „Schreibwelt“. ;) Allerdings nehme ich nicht alles hin, was man mir mitteilt. Ich überlege wirklich lange, welche der Kritiken für mich passend sind, aber auch, mit welchen ich nicht leben kann. Diese verwende ich dann auch nicht. Aber in Summe ist es meist passend, da plausibel erklärt wird, wieso, weshalb und warum.

Die Amazon Rezensionen (auch andere) lese ich meist nicht, da mir oft zu viel über das Buch verraten wird, das ich ja selbst lesen will. Okay, beim Sachbuch macht das Sinn, vorher zu wissen, was man bekommen wird.

Erst wenn ich das Buch selbst gelesen habe, dann kümmere ich mich um die Rezensionen (oder auch nicht, je nach Laune). Ich gehöre zu den Lesern, die sich vom Kladdentext (oder Buchrücken), vom Titel und/oder von Buchcover (Bild) verführen lassen.

Viele Grüße

werkstattschreiber

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@Werkstattschreiber

Deine "Lage" finde ich in diesem Zusammenhang ganz besonders: Dein Tutor hat gleichzeitig ganz viele Rollen inne:

* die eines "typischen Lesers", der ggf. über die "Zielgruppenadäquatheit" des Textes entscheidet

* die eines Lektors

* die eines "Tutors" und "Benoters"

* die eines "Verlagsverterters", der mit ggf. über die Aufnahme eines Werkes in das Verlagsprogramm entscheiden könnte

Ich denke, deshalb haben die Anmerkungen Deines Tutors ganz, ganz viele Facetten...

Hast Du denn vor der Abgabe Deiner Texte an die Tutoren noch eine Art "Beta-Leser" vorgeschaltet, der ggf. ja schon einiges an Kritik vorher abfedern könnte?

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Kritik sagt m.E. sehr viel über den Kritiker aus. Bei amazon.de lese ich sehr gern die Rezensionen, schaue aber genau hin. Mir macht es Freude, Rezensionen zu lesen, bei denen ich den Eindruck habe, dass sich der/die Autor/in richtig viel Mühe gegeben hat.

Beim Lesen der Rezensionen schaue ich: Ist die Rezension sehr fundiert/begründet viel oder lässt jemand in ein, zwei Sätzen Luft ab, um dann einen Stern zu vergeben?

Ebenso skeptisch werde ich, wenn ein Buch ganz viele positive Bewertungen erhalten hat, deren Inhalte aber fast identisch sind. Etwas peinlich wird es dann, wenn sich sogar Formulierungen wiederholen. Ein bisschen mehr Mühe sollte man sich schon machen, wenn Rezensionen gezielt lanciert werden.;)

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Wobei ich, Anne, diese Vermischung von Rollen eines Tutors in einem Kurs "Schreiben" für äußerst problematisch halte. Mindestens die Benotung/Bewertung müsste von den re´stlichen Rollen getrennt wahrgenommen werdne.

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@Sabine

Das habe ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht verstanden... (Bin halt blond im Geiste.. *g*)

Meinst Du ein Tutor sollte lieber nicht gleichzeitig "Benoter" und "Lektor" sein? Meinst Du, es braucht dafür zwei Menschen?

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@kporsch: Zum Thema "gekaufte Rezensionen beim Amazon" habe ich übrigens schon einen separaten Blogbeitrag in der Pipeline... ;)

Bin schon gespannt. :)

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Ja, das meine ich und ich bin sogar sicher, dass es dafür zwei Menschen braucht.

"Benotung" ist eine sanktionierende Funktion. Lektorieren eher eine beratende.

Wenn der Lektorierte nun der Meinung ist, dass sein Lektor absolut unrecht hat (was ja bei Sachbüchern durchaus der Fall sein kann und auch so ist), was soll er dann machen? Sich der Meinung anpassen wegen der guten Note? Sagen "Sorry, Du hast null Ahnung vom Thema, deswegen ist diese und keine andere Gliederung, diese und keine andere sprachliche Darstellung richtig"? Denn grade bei einem Kurs beschränkt sich Lektorieren nicht nur auf Rechtschreibung und Zeichensetzung!

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Wir machen das ja anders...

Die Benotung erfolgt bei uns erst dann, wenn alle Diskussionen mit den Teilnehmer abgeschlossen sind. Da geht der Text dann schon u.U. das ein oder andere Mal hin und her zwischen Tutor und Teilnehmer.

Und erst wenn der Teilnehmer sagt: "Gut is - nun gib mir ne Note, lieber Tutor!", dann kommt die auch.

Und mal ganz, ganz ehrlich: Bei so einem Autorenkurs geht es den allermeisten Teilnehmern wahrscheinlich gar nicht um die Note. Sondern um das Erlernen von Schreib-Techniken.

Meinetwegen könnten wir (zumindestens bei diesem Kurs) auch die Benotung ganz weg lassen. Aber ich denke, damit hätte dann u.U. auch die ZFU Probleme.... Und wir hätten schon recht gerne den ZFU-Stempel auf den Kurs... ;)

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Ich würde (mindestens auf Wunsch) trotzdem trennen. Und ich würde auch nicht den Text an sich bewerten, sondern den Prozess des "Schülers" bewerten, den er durchläuft.

Die Noten würde ich dann allerdings auch nicht so stehen lassen, sondern mit Text hinterlegen.

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Danke an alle schon mal für den wertvollen Input - Bloggen hier bei fi.de lohnt sich - nicht zuletzt wegen der tolllen Kommentare - wirklich sehr für mich! :)

So, mit dem Miteigentümer der Fernstudienakademie (= meinem wunderbaren Gatten *g*) habe ich jetzt besprochen, dass wir es den späteren Kunden ermöglichen wollen, auszuwählen, wie sie es mit der Benotung halten wollen: Mit und ohne Notenvergabe - beides soll "drin" sein.

Die Kommentare des Tutors wären dann natürlich in beiden Variationen gleichermaßen "sorgfältig" und umfassend.

Dieses Verfahren muss jetzt selbstverständlich noch mit der ZFU abgesprochen werden....

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Die Bewertungen, die ich bekomme, beziehen sich nicht so sehr auf Rechtschreibung und Grammatik und Noten in dem Sinn gibt es gar keine. Es geht vielmehr um glaubwürdige Inhalte, gute Lesbarkeit und Verständnis. Das Problem beim Schreiben ist, versteht der objektive Leser, was der Autor sagen will, kann er der Geschichte gut folgen... Nur weil ich als Autor alles verstehe, heißt das nicht, dass es der Leser auch kann. Er kennt die Hintergründe, die ich so im Kopf habe, natürlich nicht. Er liest praktisch mit „leerem“ Kopf und ich mit „vollem“. ;)

Viele Grüße

werkstattschreiber

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@Werkstattschreiber

Ich denke auch, dass Noten bei einem Lehrgang zum Schreiben (gleichgültig, ob es sich dabei um Romane oder Sachbücher handelt) gar nicht so besonders viel bringen.

Wo will man sich auch "bewerben" mit dem Statmennt: Ich habe eine zwei minus in meinem Autoren-Lehrgang,, also bin ich wohl ein "halbwegs guter" Sachbuchautor? ;)

Dein Bild vom leeren und vollen Kopf finde ich interessant.

So ganz leer sollte der Tutoren-Kopf allerdings auch nicht sein ;), denn er sollte ja auch gucken, was Du aus den im Lehrbrief aufgeführten Inhalten, Tipps und Aufgaben in der Praxis gemacht hast.

Sonst bräuchte man ja gar keine Lehrbriefe... ;)

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Anne, stell Dir vor, es macht einer bei Dir den Lehrgang und will hinterher ein Fachbuch zum Thema "Quantenphysik" schreiben oder über "Das Leben und Sterben von Meerzellern in 1800m Tiefe am Polarkreis". Da haste doch richtig Ahnung von, oder?

Das Beispiel von Werkstattschreiber gefällt mir auch. Und auch das will ich weiter treiben...

Stellen wir uns ebenfalls vor, ein neuer James Joyce würde auf die Idee kommen, beim gleichen Institut wie Werkstattschreiber einen Fernlehrgang zu machen. Und der Tutor hat schon den alten James Joyce werde verstanden noch gemocht und konnte so die dahinter steckende Genialität nicht erfassen. Was ja durchaus im Rahmen des Möglichen ist.

Und der verteilt dann Noten im Extremfall!:ohmy:

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Bei dem James Joyce-Beispiel: Nun, den mag ich auch nicht sooo ;) Obwohl der Bloomsday ja auf meinen Geburtstag fällt...

Aber ich denke, es ist schon ein schriftstellerisches Meiststück, den ignoranten Tutor dann doch von der eigenen Genialität zu überzeugen. Wenn das gelingt, hat man a) enorm an den eigenen Argumentationskünsten geackert und B) auch noch am Ende ne gute Note....

Nee, aber im Ernst: Du hast schon Recht: Noten sind bei solchen Lehrgängen immer schwierig...

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Oh nein, Anne. :ohmy:

Den „leeren“ bzw. „vollen“ Kopf habe ich nur auf den Inhalt der zu lesenden Geschichte bezogen. Der SL hat ja keine (Hintergrund)Infos dazu, außer das, was auf dem Zettel steht, sprich: den Text.

Keinesfalls wollte ich hier Stellung zum allgemeinen Wissenstand oder IQ (o. ä.) nehmen!

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Keinesfalls wollte ich hier Stellung zum allgemeinen Wissenstand oder IQ (o. ä.) nehmen!

Warum eigentlich nicht? Ich meine, wenn man einen Kurs bucht, dann kennt man weder Qualifikation noch Vorlieben der Tutoren, man muss nehmen, was man kriegt.

Und bei Verlagen ist es ebenso. Da erzählt einem dann u.U. einer mit keiner Ahnung, was "der Leser" zum eigenen Fachgebiet wünscht.

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@Werkstattschreiber

Ich glaube, ich habe das schon so einigermaßen richtig verstanden! ;) Ich fand das Bild auch sehr gelungen und aussagekräftig!

@Sabine

Zum Thema "Tutoren nehmen, wie sie sind.."

Das ist wohl schon so... Aber ein "guter" Tutor kann sich schon auf ganz verschiedene Menschen und deren Wünsche und Bedürfnisse einstellen.

Ich habs in meiner bestimmt schon 10 jährigen Tutorentätigkeit jedenfalls noch nicht erlebt, dass es (aus meiner Sicht) mit einem Teilnehmer nun so gaaar nicht passte. Ich weiß aber natürlich nicht, ob das "meine" Teilnehmer auch so sehen... ;)

Bei Lehrgängen mit vielen Teilnehmer kann man ja unter Umständen auch den Tutor wechseln, wenns nun so gar nicht klappen will.

Dieser Problem, dass es "von der Chemie her" nicht passt, gibt es aber natürlich in fast allen Lebensbereichen: bei Ärzten, Ausbildern, Verlagen. Kassierern, Postschalterbeamten, Kellnern.... Da ist es schon schön, wenn man da bei "Nichtgefallen" ausweichen kann - geht aber leider nicht immer.... ;)

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Nix "Chemie", Anne, mir ging es erst mal darum, dass ich beim Einstieg schwer beurteilen kann, was so ein Tutor im Koppe hat. Also ganz eindeutig die harten Skills!

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Bei vielen (nicht allen) Anbietern ist es deshalb ja auch üblich, dass sich die Autoren und Kursbetreuer schon auf der Webseite mit ihrem bisehrigen Berufs- und Lebensweg vorstellen. Z.B. auch bei uns:

http://www.fernstudienakademie.de/constanzewolff/

Außerdem prüft die ZFU , was die einzelnen Betreuer so drauf haben. Für jeden Betreuer muss man einen Kurz-Lebenslauf inkl. Ausbildungsabschlüssen etc. vorlegen.

So ganz "deppert" sind die Leute also nicht, aber man kann aus solchen Zeugnissen natürlich nicht wirklich schließen, wie fit sie dann "in echt" in Sachen Fernkursbetreuung sind.

Da helfen aber manchmal Teilnehmerstimmen oder Beiträge hier bei fi.de zu einzelnen Lehrgängen, damit man als potenzieller Bucher nicht die "Komplett-Katze" im Sack kauft.

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Warum eigentlich nicht?

Weil das aktuell nicht das Thema war.

Ich meine, wenn man einen Kurs bucht, dann kennt man weder Qualifikation noch Vorlieben der Tutoren, man muss nehmen, was man kriegt.

Wenn ich einen Kurs buche, gehe ich erstmal davon aus, dass die über qualifiziertes Personal verfügen. Ob sich das dann während des Kurses bewahrheitet, wäre eine andere Geschichte.

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