chopping, chopping
Heute habe ich den Vormittag wie erwartet mit editieren und umformulieren verbracht. Ich habe es geschafft: 438, 868, 874 Wörter = 2180 Wörter insgesamt. Phu!
Natürlich habe ich alles referenziert, damit klar ist, woher es kommt. Aber beim Kürzen verwende ich her meine eigenen Formulierungen als wenn ich auführlich schreiben kann. Mir fällt es schwer, umzuformulieren, weil die wissenschaftlichen Texte ja immer schon sehr "polished" daherkommen und ich es eigentlich nicht besser ausdrücken kann.
Ich bin soweit einigermassen zufrieden. Jetzt habe ich das Ganze mal ausgedruckt, lasse es zwei Tage liegen und lese es dann am Sonntag nochmal durch. Wenn ich es dann immer noch ok finde, dann schicke es zum proofreading weg.
Morgen mache ich mich dann mal hinter das Projektkonzept für die Studie in Entwicklungspsychologie.
Heute war ich jetzt wieder schwimmen und ich muss sagen, es geht mir wesentlich besser, wenn das studieren durch Sport unterbrochen wird. Aber bei den konzentrierten Schreiphasen brauche ich machmal einfach einige Stunden am Stück, um effizient arbeiten zu können.
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