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Motivation aus dem Briefkasten


der Pate

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Gestern aus Deutschland zurück gekommen. Eine Familienfeier (runder Geburtstag) hat mich länger in der alten Heimat verweilen lassen. Gestern Abend zurück gekommen liegt ein Briefumschlag im Postfach. Meiner Meinung nach das regelmässig erscheinende "Geissbock Echo", die Mitgliedszeitschrift des 1. FC Köln. Doch nachdem ich den Briefumschlag geöffnet habe lag tatsächlich der Praktikumsvertrag drin. Nun kann ich die Wohnung die mir von einem Freund angeboten wurde endgültig fix machen. Er ist nur am WE da, unter der Woche arbeitet er in Luxemburg und bekommt dort die Wohnung etc. vom Arbeitgeber bezahlt. Am WE fährt er heim ins wunderschöne Köln. So, die Verträge werden natürlich so schnell als möglich von mir zurückgeschickt. Das Praktikum steht. Heute muss ich noch die Mail an den CEO fertig machen, bei dem ich wohl meinen Praktikumsbericht schreiben darf. Der Marketingleiter hat Angst er könne mir nicht gerecht werden, aber dessen Hilfe möchte ich sowieso nicht in Anspruch nehmen. Mal sehen wie es weiter geht.....

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6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Der Marketingleiter hat Angst? Wie haben Sie sich denn dort verkauft????? :lol:

Wenn das so ist, dann sehe ich für einen Einstieg im Marketing nach dem Studium wenig Probleme!

:thumbup:

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Rein zeitlich?

Dann können Sie sich dort ja prima als sehr strukturierter Praktikant einführen, der selbständig ist, es vermeidet, allzu dusselige Fragen zu stellen und sich auf Gespräche mit dem Betreuer gut vorbereitet!

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Zeitlich und überhaupt :D

Das Budget dieses Unternehmens ist sehr schmal. Man hat noch einen anderen Studenten. Man hat Angst mich nicht genug betreuen zu können und es sowieso nicht umsetzen zu können was ich ausarbeiten möchte. Handelt sich um das Thema Markenpolitik. Aber das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Ich möchte eigentlich überhaupt keine Betreuung von ihm. Der betreuende Professor hat sich meine Grundgedanken angehört und sagt ich seie 100%ig auf dem richtigen Weg. Er wird mich im Projekt betreuen. Das Unternehmen hat so gut wie keine Arbeit mit mir. Höchstens vielleicht mal einen Schreibtisch und Stuhl und eine Druckmöglichkeit. Der CEO möchte mich nun in einem anderen Marketingbereich einsetzen.....

Mal abwarten

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