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Beiträge von Naledi
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vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:
zu einem deutlich besseren Ergebnis führend
Ihr scheint keine guten Fotografen in eurer Region zu haben ;-)))
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vor 3 Stunden schrieb Markus Jung:
Bei Passbildern ist es ja schon so, dass diese schon aufgrund der Vorgaben meist wie direkt aus der Verbrecherkarte stammend aussehen
Es ist nicht verboten, darauf einigermaßen nett auszusehen - die Fotografin, bei der ich immer meine Passfotos machen lasse, meint, es sei erstaunlich, wie viele Leute davon ausgingen, dass sie für die biometrischen Bilder böse gucken müssten. Das steht nirgends. Und sie macht die Fotos auch so, dass die Vorgaben erfüllt sind und trotzdem der Mensch erkennbar bleibt.
(Für die LKW-Fahrerlaubnis braucht ich eh alle 5 Jahre neue Bilder...)
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Ich hab auch eine Nachricht bekommen, ich sei "berechtigt", meinen Account verifizieren zu lassen. Aber auch wenn ich einen Reisepass habe, werde ich diese Daten sicher nicht ohne Not einem US-Unternehmen anvertrauen. Da verzichte ich lieber auf irgendwelche Haken und Abzeichen.
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Du könntest versuchen, Teilnehmer über Gründerzentren oder die regionalen IHK/HWKen zu finden, oder über Verbände wie den BVMW, oder Verbände für Soloselbständige (gibt es bestimmt auch).
Aber ob es irgendwo einen Dienstleister gibt, der Dir als Gesamtpaket die benötigte Anzahl an Kontaktadressen verkauft, keine Ahnung.
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vor 13 Stunden schrieb AZI:Das Problem mit KI und Social media liegt an der "Generation Faul" Sie machen sich das Leben einfach indem sie alles 1 zu 1 übernehmen und keinen Handschlag mehr machen. Das macht alles zu einem Einheitsbrei.
So ein Verhalten zeigt sich in allen Altersgruppen. Früher musste man, wenn man faul sein wollte, noch die Hausaufgaben abschreiben, um Schulbus auf der letzten Bank oder in der Schule aufm Klo oder der Fensterbank im Flur. ;-)
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Heute in der aktuellen Ausgabe des Weiterbildungsmagazins "managerSeminare" gelesen, dass Kienbaum die DBU übernimmt.
Die Meldung gibt's auch online: https://www.managerseminare.de/ms_Artikel/people-und-projects-Unternehmensberatung-wird-Fachhochschulbetreiber,284138
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Es ist viele Jahre her, dass ich mein Fernstudium gemacht habe. Damals wusste es mein Mann und er hat es auch großartig unterstützt. Meinen Eltern hatte ich es gar nicht erzählt, wobei ich mich nicht erinnern kann, warum. Jedenfalls fragte mich meine Mutter Jahre später, nachdem sie ein Interview von mir gelesen hatte, in dem mein Master zur Sprache gekommen war, was das denn sei und wie ich dazu käme. Sie war tatsächlich auch kurz beleidigt, dass ich nichts davon gesagt hatte, denn zur bestandenen Prüfung hätte sie mir schon gerne gratuliert.
Dass der Abschluss vielleicht "nicht nötig" gewesen wäre, das Feedback hab ich innerhalb der Familie nie bekommen.
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Warum nicht einfach mal bei der Wunschhochschule nachfragen?
Vielleicht gibt es irgendwelche Regelungen.
Vollzeit+Vollzeit, egal von was, will gut überlegt sein. Es sei denn, man geht davon aus, dass ein Tag 24 Stunden hat und dann ja noch die Nacht dazukommt ;-)
Die 20h Regelung für studentische Jobs kommt m.W. daher, dass für ein Vollzeit-Präsenz-Studium 20h Vorlesungszeit etc angesetzt werden und wenn man mehr als 20h zusätzlich arbeitet, könnte das Studium nicht mehr im Vordergrund stehen. Das sogenannte Werkstudenten-Privileg bezieht sich in erster Linie auf die Lohnabrechnung und Beiträge zu bestimmten Teilen der Sozialversicherung.
Ob deine gewünschte Hochschule ein Problem mit dem Nachweis einer anderen als einer studentischen Krankenversicherung hätte, müsstest du ebenfalls direkt dort erfragen.
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Wer Discord nutzt, sollte mal in den Einstellungen schauen. Es gibt wohl ein neues (Beta)-Feature, das es erlaubt, voice chat automatisch aufzuzeichnen. Ist standardmäßig aktiviert, d.h. man muss es deaktivieren, wenn man das nicht möchte.
Quelle: https://stormwaltz.net/@Dandelion/111678369644357228
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Ich betreibe seit 2006 ein Forum zu einem Nischen-Hobby und würde das Feld niemals einer AI-Lösung überlassen. Es menschelt teilweise zwar sehr anstrengend und gibt ordentlich Moderationsaufwand, und wir sehen auch, dass die Zahl der Neuanmeldungen zurückgeht, aber genau das Menschelnde macht es halt auch aus.
Dass man aktive Beteiligung durch AI-Elemente erreichen kann, bezweifle ich. Am Ende unterhalten sich noch die Bots mit sich selbst ;-)
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Es ist schwierig, aus den vorhandenen Infos herauszulesen, woran es in der Vergangenheit wirklich lag bzw woran es heute liegt. Ich stimme @paulaken zu, dass mehrere Probezeitkündigungen meist als "red flag" angesehen werden und häufig hat man in der Personalauswahl nicht die Zeit, dann konkret nachzufragen, sondern schickt halt eine Absage, wenn andere Bewerbende mit etwas stringenteren Lebensläufen kommen.
Das bedeutet nicht, dass Du keinen Job finden kannst, aber Du wirst an einigem arbeiten müssen. Selbstdarstellung, Selbstreflexion, klare Herausarbeitung dessen, was Du kannst und willst...
Möglicherweise könnte Dir ein gutes Coaching weiterhelfen.
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vor 3 Stunden schrieb Ailocked:
Also ist es wichtig, dass man mich da als Minijober anmeldet und nicht als Werkstudent?
M.E. kannst du mit dieser Konstellation überhaupt nicht als Werkstudent abgerechnet werden. Da geht nur Minijob. Oder halt eine zweite Teilzeittätigkeit auf Steuerklasse VI. Aber das dürften die meisten vermeiden wollen.
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Wie viele Stunden arbeitest Du denn derzeit?
Und ist das Fernstudium als Vollzeit-Studium oder als Teilzeit-Studium konzipiert?
Die Kombination von "Arbeitnehmer" bei Unternehmen A + "Werkstudent" bei Unternehmen B hatte ich in der Abrechnung noch nie und würde mir vermutlich erstmal Kopfzerbrechen bereiten, wie sich das sauber darstellen lässt. Arbeitnehmer bei A und Minijob bei B ist unabhängig vom Studierendenstatus meiner Kenntnis nach kein Problem; ebenfalls grundsätzlich unproblematisch ist Werkstudent bei A und Minijob bei B, sofern insgesamt innerhalb der Vorlesungszeit nicht mehr als 20 Wochenstunden bei beiden Jobs zusammenkommen.
Wenn Du eh nur einmal die Woche arbeiten gehen kannst/willst, sollte das mit einem Minijob eigentlich locker hinkommen, jedenfalls bei einem Teilzeitstudium.
Dass Nebentätigkeiten erlaubt sind, hast Du mit Deinem Arbeitgeber hoffentlich schon geklärt bzw abgestimmt.
Disclaimer: ich bin weder Steuer- noch Sozialversicherungsfachkraft und schreibe aus meiner Perspektive und praktischen Erfahrung in Lohnabrechnung und Personalwesen.
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Du brauchst meiner Meinung nach kein Managementstudium, um dich selbständig zu machen. Natürlich sind Grundkenntnisse in verschiedenen Bereichen dafür hilfreich und sinnvoll, aber da kannst du auch Bücher lesen oder Existenzgründerseminare besuchen.
Ich werde aus dem, wo du hin willst oder nicht, auch noch nicht so recht schlau.
Meine persönliche Erfahrung mit dem Arbeiten im Ausland (Großbritannien, 20 Jahre her) ist, dass ich dort wesentlich weniger Zertifikate brauchte als in Deutschland.
Du solltest, bevor du dich an ein konkretes Studium machst, erst einmal eine grundlegende und vor allem ehrliche Bestandsaufnahme machen, was du bisher gelernt hast, was du magst, was du nicht magst, was eine künftige Tätigkeit beinhalten sollte und was nicht, und ob du tatsächlich noch einen Studienabschluss dafür brauchst.
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vor 11 Minuten schrieb schwani91:
In anderen Foren habe ich teilweise gelesen, dass der Master ja dann ein „Schmalspurmaster“ sei.
Ich bin sicher nicht der Maßstab, aber ich habe mir damals den Master nach meinen Vorlieben und Interessen ausgesucht und danach, ob mich die Hochschule überzeugt hat und nicht nach der Zahl der Credits. Hinterhergeworfen bekommst du weder 60 noch 90 noch 120 Punkte...
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vor 33 Minuten schrieb schwani91:
Falls ich das Unternehmen irgendwann wechseln möchte, dann möchte ich nicht in die Situation kommen, das mein Master als "Schmalspurmaster" abgewertet wird.
Du meinst, wenn du an eine mit der Vorauswahl betraute Person gerätst, die Credit Points zählt?
Auf meinem Master-Zeugnis steht vorne die Note. Credits auf der 2. Seite. Gerade mal nachgeschaut, weil es so lange her ist. Da steht als Summe 61.
In all den Jahren hat mich nie jemand gefragt, warum das "so wenig" Credits sind. Und wenn ich Personal suche, zähle ich auch keine Punkte. Ob eine Person für einen bestimmten Job geeignet ist, bemisst sich nicht an dieser Zahl.
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Für Französisch ist Frantastique (aus dem gleichen Stall wie Gymglish) sehr gut.
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In der Personalauswahl ist es m.E. nicht zwingend nötig, dass ich alle Sprachen selbst beherrsche. Wenn ich jemanden brauche, der/die z.B. Persisch fließend spricht, kann ich mir immer einen entsprechenden Sprachpartner mit ins Boot holen, um das zu testen.
Und oft ist es ja so, dass branchenspezifisches Vokabular gebraucht wird, das ich in einem Sprachkurs eh nicht lerne, sondern im täglichen Umgang mit der Sprache und mit dem jeweiligen Thema.
Sprachen wollen ebenso wie Instrumente regelmäßig genutzt werden, sonst schlafen sie ein. Wenn man eine Sprache mal gut beherrscht hat, lässt sie sich meist schnell wieder aufwecken, aber direkt präsent ist sie halt nicht. Wir Menschen sind ja keine Maschinen.
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Ich habe während der Hochzeit der Pandemie einiges an Erfahrung mit hybrider Erste-Hilfe-Ausbildung gemacht (also, die "Theorie" online, d.h. als Moodle-Kurs und dann die Praxis in Präsenz) und kann sagen, dass es grundsätzlich funktioniert, dass aber der Selbstlernteil wirklich gut aufbereitet sein muss.
Für weiterführende Ausbildungen kann so etwas sicher auch eine Option sein, aber die Frage ist, wie groß die Zielgruppe, die man damit erreicht, tatsächlich ist, und ob sich für Anbieter dann der Aufwand lohnt.
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Herzlichen Glückwunsch!
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Hm, okay.
Wenn die Mehrheit der Nutzenden hier lieber die ausgeklappte Variante hätte, könnte ich damit durchaus auch leben.
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@Markus Jung Es war wohl nur Schluckauf. Heute wieder alles wie gewohnt (mit eingeklapptem Chat).
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Bei mir (aktuellster Firefox) wird die Einstellung (minimieren) nicht gespeichert. Beim nächsten Einloggen ist das Chat-Fenster wieder aufgeklappt.
Haben andere das auch so oder muss ich bei mir nach der Lösung suchen?
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Eine Möglichkeit, wenigstens ein bisserl Bewegung zu bekommen, wäre, vor dem Lernen eine Runde um den Block zu laufen - so, als würde man von zuhause ins Büro gehen. Und das Ganze nochmal nach dem Lernen.
Funktioniert natürlich nur, wenn man auch zuhause lernt.
Personalmanagement, New Work, Pädagogik/Beratung/PE oder was Ähnliches studieren?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
Wenn ein Fernstudium mit Präsenzphasen dennoch in Frage kommen könnte, schau dir mal den Master Personalentwicklung in Kaiserslautern an.
https://fernstudium.rptu.de/fernstudienangebote/fuehrung-organisation-und-beratung/personalentwicklung
Ich finde für Personalthemen den Austausch untereinander sehr wichtig und bereichernd.