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Naledi

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Beiträge von Naledi

  1. vor 3 Stunden schrieb Chick81:

    Gerne alles online, da ich die Lernform bevorzuge. 

    Wenn ein Fernstudium mit Präsenzphasen dennoch in Frage kommen könnte, schau dir mal den Master Personalentwicklung in Kaiserslautern an.

    https://fernstudium.rptu.de/fernstudienangebote/fuehrung-organisation-und-beratung/personalentwicklung

     

    Ich finde für Personalthemen den Austausch untereinander sehr wichtig und bereichernd.

  2. vor 3 Stunden schrieb Markus Jung:

    Bei Passbildern ist es ja schon so, dass diese schon aufgrund der Vorgaben meist wie direkt aus der Verbrecherkarte stammend aussehen

    Es ist nicht verboten, darauf einigermaßen nett auszusehen - die Fotografin, bei der ich immer meine Passfotos machen lasse, meint, es sei erstaunlich, wie viele Leute davon ausgingen, dass sie für die biometrischen Bilder böse gucken müssten. Das steht nirgends. Und sie macht die Fotos auch so, dass die Vorgaben erfüllt sind und trotzdem der Mensch erkennbar bleibt.

     

    (Für die LKW-Fahrerlaubnis braucht ich eh alle 5 Jahre neue Bilder...)

  3. Es ist viele Jahre her, dass ich mein Fernstudium gemacht habe. Damals wusste es mein Mann und er hat es auch großartig unterstützt. Meinen Eltern hatte ich es gar nicht erzählt, wobei ich mich nicht erinnern kann, warum. Jedenfalls fragte mich meine Mutter Jahre später, nachdem sie ein Interview von mir gelesen hatte, in dem mein Master zur Sprache gekommen war, was das denn sei und wie ich dazu käme. Sie war tatsächlich auch kurz beleidigt, dass ich nichts davon gesagt hatte, denn zur bestandenen Prüfung hätte sie mir schon gerne gratuliert.

    Dass der Abschluss vielleicht "nicht nötig" gewesen wäre, das Feedback hab ich innerhalb der Familie nie bekommen.

     

  4. Warum nicht einfach mal bei der Wunschhochschule nachfragen?

    Vielleicht gibt es irgendwelche Regelungen.

     

    Vollzeit+Vollzeit, egal von was, will gut überlegt sein. Es sei denn, man geht davon aus, dass ein Tag 24 Stunden hat und dann ja noch die Nacht dazukommt ;-)

     

    Die 20h Regelung für studentische Jobs kommt m.W. daher, dass für ein Vollzeit-Präsenz-Studium 20h Vorlesungszeit etc angesetzt werden und wenn man mehr als 20h zusätzlich arbeitet, könnte das Studium nicht mehr im Vordergrund stehen. Das sogenannte Werkstudenten-Privileg bezieht sich in erster Linie auf die Lohnabrechnung und Beiträge zu bestimmten Teilen der Sozialversicherung.

     

    Ob deine gewünschte Hochschule ein Problem mit dem Nachweis einer anderen als einer studentischen Krankenversicherung hätte, müsstest du ebenfalls direkt dort erfragen.

  5. Ich betreibe seit 2006 ein Forum zu einem Nischen-Hobby und würde das Feld niemals einer AI-Lösung überlassen. Es menschelt teilweise zwar sehr anstrengend und gibt ordentlich Moderationsaufwand, und wir sehen auch, dass die Zahl der Neuanmeldungen zurückgeht, aber genau das Menschelnde macht es halt auch aus.

     

    Dass man aktive Beteiligung durch AI-Elemente erreichen kann, bezweifle ich. Am Ende unterhalten sich noch die Bots mit sich selbst ;-)

  6. Es ist schwierig, aus den vorhandenen Infos herauszulesen, woran es in der Vergangenheit wirklich lag bzw woran es heute liegt. Ich stimme @paulaken zu, dass mehrere Probezeitkündigungen meist als "red flag" angesehen werden und häufig hat man in der Personalauswahl nicht die Zeit, dann konkret nachzufragen, sondern schickt halt eine Absage, wenn andere Bewerbende mit etwas stringenteren Lebensläufen kommen.

    Das bedeutet nicht, dass Du keinen Job finden kannst, aber Du wirst an einigem arbeiten müssen. Selbstdarstellung, Selbstreflexion, klare Herausarbeitung dessen, was Du kannst und willst...

    Möglicherweise könnte Dir ein gutes Coaching weiterhelfen.

  7. Wie viele Stunden arbeitest Du denn derzeit?

    Und ist das Fernstudium als Vollzeit-Studium oder als Teilzeit-Studium konzipiert?

     

    Die Kombination von "Arbeitnehmer" bei Unternehmen A + "Werkstudent" bei Unternehmen B hatte ich in der Abrechnung noch nie und würde mir vermutlich erstmal Kopfzerbrechen bereiten, wie sich das sauber darstellen lässt. Arbeitnehmer bei A und Minijob bei B ist unabhängig vom Studierendenstatus meiner Kenntnis nach kein Problem; ebenfalls grundsätzlich unproblematisch ist Werkstudent bei A und Minijob bei B, sofern insgesamt innerhalb der Vorlesungszeit nicht mehr als 20 Wochenstunden bei beiden Jobs zusammenkommen.

     

    Wenn Du eh nur einmal die Woche arbeiten gehen kannst/willst, sollte das mit einem Minijob eigentlich locker hinkommen, jedenfalls bei einem Teilzeitstudium.

     

    Dass Nebentätigkeiten erlaubt sind, hast Du mit Deinem Arbeitgeber hoffentlich schon geklärt bzw abgestimmt.

     

    Disclaimer: ich bin weder Steuer- noch Sozialversicherungsfachkraft und schreibe aus meiner Perspektive und praktischen Erfahrung in Lohnabrechnung und Personalwesen.

     

     

  8. vor 11 Minuten schrieb schwani91:

    In anderen Foren habe ich teilweise gelesen, dass der Master ja dann ein „Schmalspurmaster“ sei.

    Ich bin sicher nicht der Maßstab, aber ich habe mir damals den Master nach meinen Vorlieben und Interessen ausgesucht und danach, ob mich die Hochschule überzeugt hat und nicht nach der Zahl der Credits. Hinterhergeworfen bekommst du weder 60 noch 90 noch 120 Punkte...

  9. vor 33 Minuten schrieb schwani91:

    Falls ich das Unternehmen irgendwann wechseln möchte, dann möchte ich nicht in die Situation kommen, das mein Master als "Schmalspurmaster" abgewertet wird. 

     

    Du meinst, wenn du an eine mit der Vorauswahl betraute Person gerätst, die Credit Points zählt?

     

    Auf meinem Master-Zeugnis steht vorne die Note. Credits auf der 2. Seite. Gerade mal nachgeschaut, weil es so lange her ist. Da steht als Summe 61.

     

    In all den Jahren hat mich nie jemand gefragt, warum das "so wenig" Credits sind. Und wenn ich Personal suche, zähle ich auch keine Punkte. Ob eine Person für einen bestimmten Job geeignet ist, bemisst sich nicht an dieser Zahl.

     

     

  10. In der Personalauswahl ist es m.E. nicht zwingend nötig, dass ich alle Sprachen selbst beherrsche. Wenn ich jemanden brauche, der/die z.B. Persisch fließend spricht, kann ich mir immer einen entsprechenden Sprachpartner mit ins Boot holen, um das zu testen.

     

    Und oft ist es ja so, dass branchenspezifisches Vokabular gebraucht wird, das ich in einem Sprachkurs eh nicht lerne, sondern im täglichen Umgang mit der Sprache und mit dem jeweiligen Thema.

     

    Sprachen wollen ebenso wie Instrumente regelmäßig genutzt werden, sonst schlafen sie ein. Wenn man eine Sprache mal gut beherrscht hat, lässt sie sich meist schnell wieder aufwecken, aber direkt präsent ist sie halt nicht. Wir Menschen sind ja keine Maschinen.

  11. Ich habe während der Hochzeit der Pandemie einiges an Erfahrung mit hybrider Erste-Hilfe-Ausbildung gemacht (also, die "Theorie" online, d.h. als Moodle-Kurs und dann die Praxis in Präsenz) und kann sagen, dass es grundsätzlich funktioniert, dass aber der Selbstlernteil wirklich gut aufbereitet sein muss.

     

    Für weiterführende Ausbildungen kann so etwas sicher auch eine Option sein, aber die Frage ist, wie groß die Zielgruppe, die man damit erreicht, tatsächlich ist, und ob sich für Anbieter dann der Aufwand lohnt.

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