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firefly

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Beiträge von firefly

  1. vor 17 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

    @firefly der link wäre nicht schlecht. Wobei, das ist heutr in der Welt, hatte ich heute morgen gesehen und steht eigentlich hinter der Bezahlschranke.

    @polli_on_the_goGenau, deshalb habe ich den Screenshot gemacht, sonst kann man es nur als Abonnent lesen. In der Hauptsache geht es da um sein neues Buch zu Corona, es war nur dieser Ausschnitt der hier zur Diskussion passt.

  2. vor 2 Stunden hat LaVie geschrieben:

    @ClarissaD Der Duden kennt das Wort noch nicht.

    Es erleichtert mir insofern das Leben als dass man ohne dieses Wort immer so langatmig drumherum formulieren muss, um das auszudrücken, was eben Beidnennung für jeden leicht erkennbar meint.

    Ich schreib eh schon viel verschachtelt... 😂


    Bei der „Beidnennung“ werden aber alle anderen Geschlechter dazwischen ignoriert. In der heute vorherrschenden Genderdiskussion wird es als Anliegen formuliert alle Geschlechter sichtbar zu machen. Deshalb ja das * und das m/w/d. Abgesehen von der Grundsatzfrage warum Geschlechter sichtbar gemacht werden sollen, wäre eine solche binäre Nennung ja auch diskriminierend.

  3. vor 18 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Ich weiß nicht. Ich bin vor Jahren mal einem LGBT-Sport-Verein beigetreten, ganz pragmatisch weil die das beste Angebot für mich hatten. Die erste Person, die mich da beim ersten Training begrüßte, sah aus wie eine Frau, stellte sich aber mit Männer-Namen vor. Okay. Überraschenderweise fiel mir dann aber gar kein Zacken aus der Krone.

     

    Warum sollte man sich dem als Gesellschaft nicht öffnen?

     

    Natürlich gibt es Übertreibungen und harte Positionen an beiden Enden des Spektrums. Aber solange diese Reibung zu positiven Ergebnissen für die einen und keinen objektiven bzw. nachhaltigen Nachteilen für die anderen führt ... so what.


    Klar sollte man sich da öffnen. Das ist gar keine Frage. 

  4. vor 58 Minuten hat phoellermann geschrieben:

     

    Lustig. Eine auf Grund ihrer externen Geschlechtsteile leicht zu identifizierenden Gruppe besetzt über dominante Strukturen (und Netzwerke) in Wirtschaft und Verwaltung heute fast alle Geschäftsführerpositionen, Aufsichtsräte und Führungspositionen in der Politik... ganz im Sinne der naturgegebenen Rollenverteilung und Dogmatik der letzten deutschen Diktatur. Und du glaubst, es gibt eine anti-männliche Verschwörung die diese Dominanz brechen will? 

     

    Das ist einfach nicht richtig. Und nein, das glaube ich nicht und von "Verschwörung" war keine Rede, diesen Begriff hast du hier verwendet. Auf die anderen Punkte gehst du gar nicht ein, an einer sachlichen Diskussion scheint dir nicht gelegen zu sein. Auf Grund deiner mehrmaligen Sugestionen werde ich mit dir über dieses Thema hier nicht länger diskutieren.

     

    vor 58 Minuten hat phoellermann geschrieben:

    Falls dem so ist, ich unterstütze sie spätestens nach deinen Kommentaren voll und ganz. 😂

     

    PS. Übrigens zeichnete sich die Führung der Sowjetunion nicht wirklich durch einen hohen Frauenanteil aus... oder?

    Das tat sie wohl. Es geht auch nicht darum sich nur auf Führungsrollen zu beschränken. Die Chancen waren für alle gleich, wenn sie der Partei angehörten. Darüberhinaus kenne ich daher viele Frauen, die Ingenieurin sind oder Maurer, das war völlig normal und ALLE Kindergärten hatten regulär bis 80 Uhr offen, und es gab immer eine Nachtgruppe, damit Frauen ihre Nachtschicht machen konnten. Da musste ich auch noch spät Abends ein Lied über Lenin auswendig lernen und wie toll er war.....und das wir die dekadenten Kapitalisten vernichten (....das wären dann jetzt wir hier aktuell). Der Staat hat sich um die ganze Erziehung gekümmert.

     

    Und für deine Aussage "Übrigens zeichnete sich die Führung der Sowjetunion nicht wirklich durch einen hohen Frauenanteil aus... oder?"   in so einem Forum, wäre es nicht unwahrscheinlich, Hausbesuch vom Geheimdienst zu bekommen. Die würden dich dann ein bisschen ausfragen und wenn du ein wenig blöd machst, kommen deine Eltern zum Verhör mit....

     

    Ganz ehrlich......du hast keine Ahnung wie wichtig und toll Gleichberechtigung und Demokratie ist.

     

     

  5. vor 1 Minute hat lukasvagyok geschrieben:

    Und genau für diese Aussage verweigere ich sämtliche weitere Diskussion mit dir! Man muss schon einiges an Verstand verloren haben um ein Gleichstellungsbestreben mit der wohl dunkelsten Epoche unserer Geschichte zu vergleichen!

     

    Diese meine ich nicht. Ich bin in einem sowjetischen System aufgewachsen. Vom Prinzip her funktionieren aber alle Diktaturen ähnlich. Gleichstellungsbestregungen als solches sind problematisch, weil sie Gleichberechtigung konterkarieren. Das heisst: Anstatt, dass alle gleiche Rechte haben, bekommen Gruppen von Menschen mehr Rechte auf Grund ihrer Geburtsmerkmale (Geschlecht, Hautfarbe etc). Das ist Gleichstellung und das kann ich absolut nicht unterstützen

  6. vor 9 Minuten hat phoellermann geschrieben:

     

    Schlimm. Wirklich schlimm. Irgendwann verlangt noch jemand, man müsse in Abschlussarbeiten eine korrekte Rechtschreibung nutzen. 😉

     

    Ganz ehrlich: wer über soziale Ausgrenzung und Meinungsdruck klagt, weil jemand gendergerechte Sprache einfordert, gleichzeitig aber andere lächerlich macht, der diese Form nutzt (der böse Feminismus, "moralische Überlegenheit", "man wird gleich in die rechte Ecke gestellt"), lässt m.E. zumindest eine gewisse Reflektiertheit vermissen.

     

    Niemand zwingt dich, privat zu gendern. Du kannst schreiben, wie du willst. Aber wenn das (oder dein Contra) kritisiert wird, musst du das nicht toll finden und die Kritik auch nicht annehmen... aber du musst halt damit leben. 🙂

     

     

    Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Es geht hier nicht um privat, sondern um den Zwang zum Gendern....siehe Überschrift.

     

    Meine Reflektiertheit ist definitiv sehr ausgeprägt, die kannst du natürlich nicht auf Grund dieser paar Textauszüge beurteilen und auf Grund deiner bereits voreingenommen Meinung was richtig ist und was nicht, auch nicht.

     

    Wenn du also von mangelnder Reflektiertheit sprichst dann unterstelle ich dir jetzt mangelndes Urteilsvermögen.

     

    ....aber ich schlage vor, dass wir das Thema so sachlich wie möglich führen und versuchen Emotionen rauszuhalten so gut es geht. Sonst gibt es hier wohl keinen Dialog, dem man etwas abgewinnen könnte.

  7. vor 6 Minuten hat Decharisma geschrieben:

    Geschlechterneutrale/ inklusive Schreibweise:

     

    Im Sinne von D&I, was in unserem Unternehmen sehr wichtig ist, nutzen wir ab sofort eine möglichst gender-neutrale Schreibweise und schreiben dann z. B. Mitarbeiter*innen

     

    Welches Unternehmen es auch immer ist.....Mitarbeiter*innen.....ist ok, weil ich als Mitarbeiter hier angesprochen werde. Aber bei Kund*innen......ich bin kein Kund..........werde ich nie nie etwas von diesem Unternehmen kaufen.

     

    Wenn in 10 Jahren die ersten Studien rauskommen, dass dieses Gendersprech Umsatz kostet, werden die von Frauen dominierten Kommunikationsabteilungen (wie wärs mit Quote?) hier nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.

  8. vor 27 Minuten hat phoellermann geschrieben:

     

    Naja, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, findet man in der Tat sehr schnell sehr viele Studien. Z.B. werden bei Befragungen, welches die größten Wissenschaftler der Geschichte waren, fast nur Männer genannt. Fragt man nach Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, ist das Antwortverhalten ein völlig anderes (und, wen davon kennt ihr?).

     

    Wenn jemand einen schnellen Einblick in dieses Thema gewinnen möchte, kann ich ein aktuelles Buch empfehlen:

     

    https://www.amazon.de/Unsichtbare-Frauen-gemachte-Bevölkerung-ignoriert/dp/3442718872/  (gibt es - noch viel besser - auch im lokalen Buchhandel um die Ecke) ;-).


    Das geht weit über das Gendern in Texten hinaus, beleuchtet aber ein massives Problem, das in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen wird (gerade wenn wir über Predictive Technologies reden und berücksichtigen, dass fast alle Technologieunternehmen von Männern geleitet werden und es viel mehr Programmierer als Programmierinnen gibt).

     

    Nichtsdestotrotz müssen Sprachregeln, die zu einer Bewertung herangezogen werden, explizit genannt werden. Wenn dem so war, ist der Vorgang zumindest formal korrekt (und ich versuche eh konsequent zu gendern, wenngleich nicht immer erfolgreich).

     

     

    Also das finde ich sagen wir mal Unsinn und weit hergeholt. Es gab früher deutlich mehr, wenn nicht fast ausschließlich, männliche Wissenschafter. Das liegt daran, dass Frauen nicht die gleichen Rechte hatten und es sozial wenig akzeptiert wurde, wenn Frauen sich bilden wollten. Insofern ist das kein Wunder. Das ist heute aber nicht mehr der Fall, sondern jetzt schon eher gegenteilig. Argument: Jungen machen mittlerweile seltener Abitur und mit schlechteren Noten als Mädchen. Ich gehe davon aus, dass beide Geschlechter im Mittel gleich intelligent sind. Auf wen ist also unser Schulsystem ausgerichtet?

     

    Beispiel Programmierer: Stimmt, das kann man mit Affinität begründen (die es lt. "Genderforschern" *lol* gar nicht gibt)........aber wie dem auch sei: Diese Programmierer wurden zu sehr von weiblichen Erziehern schon in ihrer frühen Kindheit geprägt, die Auswirkungen dazu stehen nirgendwo auch nur im Raum!

     

    Es ist also ein konstruiertes Problem bei dem es um Macht geht. Das führt über kurz oder lang zu einem echtenn Problem im Sinne einer gesellschaftlichen Spaltung (ich lese gegenderte Texte konsequent nicht z.B. ...und ich kenne weitere Menschen die das machen). Und du machst dich hier evtl. zum Werkzeug feministischer Machtbestrebungen.

     

     

  9. vor 38 Minuten hat Silberpfeil geschrieben:

    Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Ist doch egal, woher es kommt. Sprache darf sich weiterentwickeln. Ich habe das auch in dem Fall, und es hat gar nicht weh getan. 😉 Wir meißeln ja auch keine Bilder mehr auf Steintafeln.

     

    Die von mir o.g. Form im Plural schließt alle Menschen ein, und das ganz ohne eine Doppelpunkt-Sternchen-Brechstange zu benutzen. Tut auch nicht weh.

     

    Sie darf sich weiterentwickeln, aber das ist keine Weiterentwicklung, sondern ein Diktat einer Minderheit. Bei Zuwiderhandlung wird sozial oder wie hier mit Noten sanktioniert!

  10. vor 53 Minuten hat developer geschrieben:

    Da lobe ich mir das Englische: If the user is unhappy with what we built, they can go to hell :-).

     

    Ich bin bei dem Thema, Aprilscherz oder nicht, unentschieden. Als Vater einer Tochter ist mir vieles recht, was ihr das Leben einmal leichter machen wird.  Auch ertappe ich mich inzwischen selbst dabei, das generische Maskulinum beim Lesen als befremdlich zu empfinden (das ist mir bspw. im Vertrag der IU aufgefallen, die übrigens dafür auch bei der Reakkreditierung gerügt wurde). Andererseits bekomme ich aber auch Pickel bei mit dem Gender-Sternchen durchzogenen Texten etwa in der taz.

     

    Ich würde mir dazu eine "offizielle" Debatte wünschen, wie damals bei der Rechtschreibrefom. Denn momentan scheint mir das ein ziemlicher Wildwuchs zu sein.

     

    Was mich aber noch mehr stört bzw. verstört, ist die Politisierung des Ganzen. Wer mal einen richtigen Shitstorm von links erlebt oder in die Nähe von Social Justice Warriors geraten ist, weiß, was ich meine. Insbesondere in den USA nimmt das Thema mit all seinen Verzweigungen inzwischen ein Ausmaß an, das in meinen Augen an den Grundfesten der Aufklärung kratzt. Klar, die sind als Gesellschaft noch viel kaputter als wir in Deutschland und haben noch viel mehr Gräben zu überbrücken als wir hier, aber die Tendenzen sehen mir hier recht ähnlich aus.

     

    Genau das ist mein Problem mit dem Thema!

    Und das was dort trendig ist, schwappt oft einige Jahre später zu uns rüber.

     

     

    Hier kann man lesen wie krass das in den USA ist:

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus228138861/Bari-Weiss-Wokeness-an-US-Eliteschulen.html?cid=onsite.onsitesearch

     

    Und hier ein Artikel von Kristina Schröder, die mal unsere Familienministerin war und jetzt für die Welt schreibt:

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus203200932/Kristina-Schroeder-Diese-Verachtung-hat-mich-eingeschuechtert.html?cid=onsite.onsitesearch

     

  11. vor einer Stunde hat psycCGN geschrieben:

    Ich tue mich mit dem Gendern auch schwer.

     

    Grundsätzlich finde ich, dass es in Ordnung ist für diejenigen, die es machen wollen.

    Einen Zwang herzustellen, indem eine Arbeit schlechter bewertet wird, nur weil keine vermeintlich gendergerechte Sprache benutzt wird, empfinde ich als falsch. 

     

    Anscheinend kann man sich nicht auf einen einheitlichen Schreibstil gendergerechter Sprache einigen, weshalb mehrere Variationen nebeneinander laufen. Das soll mir auch recht sein. Aber dann kann man meines Erachtens nicht anfangen, einen Stil für sich herauszupicken und bei dessen Nichteinhaltung Punkte bei der Bewertung abzuziehen.

    Was ist außerdem mit all den Leuten, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen? Indem mit der Diskussion um gendergerechte Sprache die grammatische Kategorie des generischen Maskulinums mit dem natürlichen Geschlecht gleichgesetzt wird, gaukelt man vor, es gäbe tatsächlich nur eine Einteilung zu eines dieser beiden Geschlechter. Wäre das nicht erst recht diskriminierend?

    In meinem Umfeld befinden sich zudem auch Frauen, die die Verwendung des generischen Maskulinums bevorzugen. Wieso soll eine gendergerechte Sprache mit Zwang durchgesetzt werden, wenn selbst die vermeintlich betroffene Zielgruppe nicht geschlossen dahinter steht?

     

    Wäre es nicht sinnvoll, generell ein stärkeres Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es sich bei der vermeintlich männlichen Form lediglich um eine historisch gewachsene grammatische Kategorie handelt, die das natürliche Geschlecht der Person nicht wiedergibt? Dass unsere Gesellschaft divers ist und sich Individuen nicht immer strikt in männlich oder weiblich einteilen lassen (wollen oder können)? 


    wie gesagt, das ganze kommt aus dem Feminismus und es geht um Gleichstellung und nicht um Gleichberechtigung. Diese Art von Menschen sind gehäuft im Bereich Medien und öffentliche Verwaltung anzutreffen. Begründet wird es mit dem überlegenen moralischen Standpunkt:

     

    deshalb, wenn du dagegen bist, bist du automatisch wein schlechter Mensch. Wenn du als Frau hetero bist und auch noch weiß, dann darfst du dich dazu eigentlich schon mal gar nicht äußern, weil du zu den Unterdrückern gehörst. Ich als als weißer hetero Mann bin die Wurzel allen Übels und trage die Schuld meiner Vorfahren.

     

    Eine Minderheit hat in diesem Fall viel Macht aggregiert, weil es einen ....Achtung, die Deutschen haben ein Wort dafür erfunden: Shitstorm gibt und dann sofort in die rechte Ecke kommt, wenn man dagegen etwas sagt. 
     

    .....Problem schweigende Mehrheit.

  12. vor 3 Stunden hat firefly geschrieben:

    Ja mit Humor klappt es oft tatsächlich ganz gut, ansonsten geht auch Ratlosigkeit und Bier 😜


    ...Man kann es aber auch gut mit Wolfgang Thierse halten.

     

    Oh Gott, darf ich das jetzt sagen? Ee ist schließlich männlich, weiß und alt! Darf ich überhaupt „ oh Gott“ sagen? Es ist ja auch der Goth und nicht das Gött*in.... 

    shit, heute Nacht klopfen sie an meiner Tür. Schatz vetsteck die Kinder, Ich liebe dich, ich bin bestimmt bald zurück 

  13. vor 5 Stunden hat KanzlerCoaching geschrieben:

     

    Dass hier bei fi eher die medienkritischen Mitglieder in der Überzahl sind, war mir von Anfang an bewusst. 


    Frau Kanzler,

    Sie sind ja hier im Forum mittlerweile eine Institution und ich bin mit niemandem sonst so gerne unterschiedlicher Meinung. 
     

    was ich sagen will: warum glauben Sie das? Deshalb könnte man annehmen, dass Fernstudenten tendenziell medienkritisch sind? Und noch etwas allgemeiner, was hat ein Fernstudium mit der Fähigkeit Medien zu hinterfragen zu tun?

     

     

  14. Am 14.12.2020 um 16:10 hat polli_on_the_go geschrieben:

    Da wirst du wohl kaum jemand finden denn in der Regel ist sowas nicht erlaubt. Auch kannst du noch so viele Hausarbeiten bekommen, wenn du dich selber nicht mit dem Prozess einer Hausarbeit auseinandersetzt bringt es dir nichts.

     

    Warum ist es nicht erlaubt? Ich habe ganz alleine die rechte an meinen Arbeiten. Aber es bringt natürlich nix, das ist richtig.

  15. Ich hatte meine damals geschrieben da war ich nervlich völlig am Ende, hatte nie die Vorlesung besucht und es gab auch keine „Muster“. Nur einmal die Studienbriefe gut durchgelesen. Dann am letzten Tag eingereicht, kurz vor Ladenschluss aus dem Copyshop raus. Meine Fresse, das war eine Aktion. Wurde eine 3.3

     

    will sagen: kein Stress, wenn du es bis dahin geschafft hast, ist das keine Hürde. Es ist zwar eine Hausarbeit aber es werden keine Wunder erwartet.

  16. vor 30 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

     

    Ähnlich wie (vor langer Zeit 😉) die Rechtschreibreform und die Reform der Reform. Mochten viele nicht und wurde lange Zeit von einigen boykottiert, und dann doch allgemein übernommen. 

    Da bin ich auch voll reingeraten und habe deshalb immer noch Schwierigkeiten und mische die Rechtschreibungen. 
     

    ....Aber egal, meine Kinder müssen in der Grundschule gar nicht mal mehr Schreibschrift lernen und es wird diskutiert ob jetzt die Rechtschreibung wegfällt und jeder schreiben kann wie er will 😅

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