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firefly

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Alle Inhalte von firefly

  1. Ich ignoriere so ziemlich alles Gegenderte: Studiengänge, Podcasts, Nachrichten, Menschen, potenzielle Geschäftspartner oder Mitarbeiter usw. das ist ganz gut für den Seelenfrieden. Manchmal ermöglicht mir das sogar, diesen Schwachsinn mit Humor zu sehen.
  2. Ein Diplom an einer FH dauert 8 Semester und ist dem Bachelor äquivalent.
  3. doch, genau das sollte im Vorfeld passieren, ist es aber nicht (das Ergebnis wäre auch ohne Befragung aber leicht vorstellbar gewesen). Aus dem Grund entstand eine Marketingkatastrophe und ein enormer Vertrauensverlust (…wer weiß was sie sonst noch heimlich machen und so). Das reicht eigentlich gut aus um eine ganze Abteilung auszutauschen.
  4. Hart den nun bei der IU Verantwortung für all das übernommen? Am besten die Personen, die verantwortlich für die Entscheidung waren?
  5. Oh? Das auch? Design your Degree fand ich super innovativ und einmalig. Das war ein Hauch von Open University. Schade.
  6. Äj ja, wir haben ja die Pegasus Spionagesoftware,...ich meine jaml oder was auch immer.....also nachdem wir jetzt das vorher nicht kommuniziert haben und erwischt wurden, kommt es jetzt runter von den Geräten. Wir haben ein paar Leute eingestellt, die früher beim BND gearbeitet haben.....hehe Hier hat also die IT evtl. keinen guten Job gemacht, der Datenschutzbeauftragte muss ganz lange im Urlaub gewesen sein. Aber: was ist mit Marketing? Das ist so unglaublich schlecht, das kann ich gar nicht fassen. Ich versuche es mal kurz zusammenzufassen: - Der Mehrwert kann nicht mal zusammenfassend erklärt werden, geschweige denn als Vorteil und Nutzen mit allen Funktionen beschrieben werden (ergo, es wurde gar nicht durchdacht) - Evtl. wurde es von Marketing auch einfach gedanklich durchdrungen, weil es ein IT Thema ist und Marketing dafür eine bessere Ausbildung bräuchte, das ist aber schon eine dünne Argumentation. - Die GF-Ebene hat das beschlossen, ohne die Fachabteilungen und Abteilungsleiter ausreichend zu involvieren. Best Case: Die Marketingabteilung hat versagt. Konsequenz: Ein größerer Personalaustausch ist nötig, ggf. hat die Marketingleitung versagt. Worst Case: Die Unternehmensleitung ist inkompetent. Sie hat selbst keine Expertise und und die Fachabteilungen nicht mit einbezogen (das halte ich bei der mir bekannten Struktur von IU eher für unwahrscheinlich). Konsequenz: Der Verantwortliche aus der GF Ebene sollte entlassen werden. Der Rest und sie oder er sollten sich schämen. Funny Case: Bestell- und Freigabeprozesse sind mangelhalft definiert und irgend ein Admin hat zum Spaß unterschrieben, weil dadurch die Arbeit einfacher wird. .....wie dem auch sei, mein Vertrauen ist erst mal dahin. ...gerne gebe ich hinsichtlich Kommunikation und Marketing ein paar kostenlose Tipps.
  7. Das kann ich so nicht stehen lassen. 1. Der richtige Maßstab ist die Abiturientenquote, weil die Stärke der Jahrgänge unterschiedlich und abnehmend ist. Der Trend ist sehr eindeutig. Belege von Statista und BMBF: https://de.statista.com/infografik/17058/anteil-der-bevoelkerung-mit-hochschulreife/ https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/Tabelle-2.5.85.html 2. Mit der Tautologie fast du Recht, so wie ich mich ausgedrückt habe ;-). Der IQ von 100 als Durchschnitt bezieht sich über den Zeitraum der gesamten Messung der kongnitiven Leistung, d.h. 100 IQ heute entspricht der gleichen messbaren Leistung wie 100 IQ vor 20 Jahren. Deshalb die Annahme: Wenn die Menschen genauso schlau sind (...oder eigentlich genauso dumm) wie vor 30 Jahren, es aber immer mehr Abiturienten gibt, dann lässt sich mit einem besseren Unterricht, mehr Lernaufwand oder mit niedrigeren Anforderungen erklären. Ich nehme an, dass alle diese Aspekte eine Rolle spielen und behaupte, dass zum größeren Teil ein niedrigeres Niveau ausschlaggebend ist.
  8. Ich finde das prinzipiell auch eine gute Nachricht und ich hätte mir sehr sehr viele Nerven erspart damals. Doch ich sehe auch eine Kehrseite der Medaille: Eine Prüfung, ob Klassenarbeiten, für Mittlere Reife, Abitur oder Klausuren, dient auch dazu um Leistung auf Knopfdruck und unter Druck zu überprüfen und zu lehren, eine Eigenschaft welche im Berufsleben gefragt ist. Nachdem der Abiturschnitt immer besser wird und immer mehr Abitur machen (trotz Lehrermangel und gleichbleibender durchschnittlicher Intelligenz der Menschen) befürchte ich im Abbau von Siebfachern und anderer Hürden im Hochschulbereich, dass es immer mehr Absolventen gibt aber deren Qualität immer niedriger wird.
  9. Ebenfalls ein frohes neues Jahr euch allen! Wie lange sind die Codes gültig? Hab mich jetzt für einen Master an der IU entschieden, muss aber noch die Förderung vom Land genehmigt bekommen und mit meinem Arbeitgeber noch endverhandeln, das dauert sicherlich ein paar Wochen. ist ein Code sinnvoller als die regelmäßigen Rabattaktionen? Grüße firefly
  10. Das hat weder was mit Ethik noch mit dem Ausland zu tun. Das ist ein Geschäftsmodell und damit wird viel Geld verdient. Ob ich im Endeffekt den Menschen als Schwachstelle ausnutze, ein ungepatchtes System finde oder einen Zero Day Exploit kaufe ist völlig wurscht. Das ist eine richtige Berufssparte mittlerweile. Außerdem kann man solche Angriffe auch in Auftrag geben. Da habe ich auch einiges zwischen konkurrierenden Unternehmen gesehen. Ach ja, wenn ich einen Mitarbeiter habe, der unbeabsichtigt einen solchen Schaden anrichten kann (von wegen falsche Pressemitteilungen): den würde ich befördern und einige andere feuern dafür. Aber es soll ja alles schon mal gegeben haben.
  11. Ah ok, da komme ich ja nicht rein. Danke für die Übersicht. Im Modulhandbuch steht tatsächlich in den Modulhandbüchern, z.B. Marketingmanagement: 60 ECTS Variante - 13,5 ECTS, 405 Stunden 120 ECTS Variante - 27 ECTS, 810 Stunden
  12. Für 25% weniger Inhalt, 50% weniger Zeit wertet die Arbeit ja quasi auf 😂 @Muddlehead, wo kann ich das nachlesen? Vielleicht gibt es ja noch andere interessante Aspekte zu entdecken.
  13. Hallo Zusammen, ich habe mich in letzter Zeit vermehrt mit der IU beschäftigt, die Angebotsvielfalt und Flexibilität ragt heraus. Eine Frage, die mich beschäftigte war, ob die 60 ECTS Master sinnvoll sind, wenn ja für wen und ob das evtl. sogar was für mich wäre. Dabei ist mir aufgefallen, dass es bei den 60 ECTS Varianten nur die Hälfte der ECTS gibt. Eine Überprüfung des Workload lt. Modulhandbuch ergab ebenfalls nur den halben Workload, nämlich 450 statt 900 Stunden. Ist das wirklich so? Hat die Masterarbeit nur den halben Umfang? Es macht auf der einen Seite Sinn, da ansosten nur ein Semester mit 30 ECTS für Stoff übrig wäre, andererseits ist die Abschlussarbeit schon das Kernstück der akademischen Qualifikation. Natürlich kann man auch ein kürzeres Thema anspruchsvoller beleuchten, dennoch bin ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Wie seht ihr das?
  14. Ich bin es nochmal. UNTEN STEHT DER WICHTIGSTE PUNKT. Der ECTS Vergleich, welcher bei dieser Diskussion oft herbeigezogen wird, den finde ich zu kurz gefasst. Was ist den z.B. ein Bachelor wert mit 180 ECTS, wenn der Student vorher z.B. einen Meister gemacht hat und ihm auf Grund dessen, sagen wir mal 50 ECTS angerechnet werden? Bei der HFH ist das z.B. möglich. Ist dieser Abschluss dann weniger Wert? Grundsätzlich würde ich für mich persönlich z.B. den Master in Marketingmanagement mit 60 ECTS als deutlich weniger problematisch sehen als Wirtschaftsinformatik. Das ist in etwa das, was ich beruflich gemacht habe und heute immer noch teilweise mache. Der Master wäre zum Teil nur der Wisch, der bestätigt, das ich die Dinge ich ich tue auch theoretisch gelernt habe. Sicherlich würde ich noch einige interessante Dinge dazulernen. Während ich den Bachelor im Fernstudium gemacht habe, weil ich beruflich weiter kommen wollte, und das hat sich auch gelohnt, so ist der Master eben "nice to have" und es wäre eben mehr Hobby. ...ein recht teures...Aber wer weiß, vielleicht zahlt das irgendwann auf die Karriere ein, obwohl ich schon da bin wo ich hin wollte. Jetzt aber der Punkt: Bei 120 ECTS Master bringt die Masterarbeit 30 ECTS, beim 60 ECTS Master nur 15 ECTS. Der angegebene Workload ist ebenfalls halbiert. Bedeutet das jetzt, dass die Masterarbeit nur den halben Umfang hat? ....Vielleicht lohnt es sich, einen separaten Fred aufzumachen.
  15. Das wird jetzt ein bisschen off-topic. Gesetz hin oder her: erstens, gibt’s genug ÖD Stellenanzeigen für den höheren Dienst, welche einen 300 ECTS Master (manchmal explizit von der Uni) wollen. Ich kenne aber auch Behörden, da wird das flexibel gehandhabt. 2. würde ich mich damit jetzt schon nur mit Bachelor finanziell verschlechtern. Insofern ist ÖD weniger relevant. es geht mehr um die Frage, was man damit macht und nicht, was man damit nicht macht.
  16. Das hat mich auch gewundert mit den verschiedenen Modulen. Bei der 120er Variante sind schon einige sehr interessante Sachen dabei und ein paar eher unnötige. Möglicherweise bringt das Wissen etwas um Projekte besser zu definieren und zu managen, aber auch da ist die 120er Variante vollständiger. @Pandamond Aber du hättest diese Variante in Betracht gezogen bei anderen Modulen?
  17. Ich finde schon, dass zwar nicht unbedingt Alter, aber (Lebens-)Erfahrung immer hilfreich ist. Demtsprechend kommt es auch auf die zu besetzende Position an. Es gibt Absolventenstellen oder Positionen für Führungskräfte, die beide einen Bachelor voraussetzen. Das alleine wäre dann eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. Um aber den Vergleich aus der Ursprungsfrage zu bemühen: Ich würde einem 28 Jahre alten Diplomabsolventen, mit Wehrdienst und Praktikum generell (auf dem Papier) mehr zutrauen als dem 22 jährigen Bachelorabsolventen, der nach dem Abi sein Studium in 6 Semstern fertig hat.
  18. Ich arbeite auch in der IT Branche und weiß was du meinst. Es gibt im Grund nur die Unterscheidung mit / ohne Studium und wichtig ist, was du kannst. Ich brauche es also nicht, aber man könnte ja aus Interesse. häufiger sehe ich bei Linkedin Leute, die posten, dass sie ihren (60 ECTS) Master abgeschlossen haben. Der Vorteil, dass man sich dann Master nennt, liegt auf der Hand. Es gibt also eine Nachfrage. Mich beschäftigt eher die Frage, welchen fachlichen Mehrwert das hat. Immerhin kann ein "normaler" Absolvent ohne Erfahrung nicht machen und spätestens bei der Thesis muss ja sich definitiv intensiv mit einem Fachthema auf hohem Niveau beschäftigen. Insofern nimmt man fachlich sicherlich einiges mit. Gibt es hier vielleicht jemanden, der im 60 ECTS Modell eingeschrieben ist? Wenn ja, was waren die Beweggründe? Oder welchen Nutzen seht ihr für euch nach dem Abschluss? Mein Nutzen würde ich folgendermaßen bewerten: Ein weiteres Fernstudium, das 2 Jahre Vollzeit geht, bekomme ich bei meiner Frau wahrscheinlich nicht durch - bei einem Jahr sieht es deutlich besser aus. Speziell als BWLer, der schon lange in der IT arbeitet und sich einiges Verständnis über die Jahre angeeignet hat, wäre ein Wisch, der das bestätigt und ausbaut speziell in Deutschland gar nicht verkehrt.
  19. Hallo Zusammen, die IU bietet ja einige Masterstudiengänge mit 60 ECTS an - u.a. Wirtschaftsinformatik. Der TASC ist enfallen, sodass auch eine Zulassung mit 180 ECTS im Bachelor erfolgen kann, sofern man zusätzlich mindestens 2 Jahre relevante Berufserfahrung nach dem Erststudium, vor Studienbeginn nachweisen kann. So mir bekannt, ist die IU die einzige Fernhochschule, welche diese Art der Zulassung anbietet. Natürlich ist eine relativ günstige und schnelle Möglichkeit den Grad zu erwerben und das Berufserfahrung zu einer Verkürzung der Studienzeit führen kann, finde ich bis zu einem gewissen Maß auch ok. Auf der anderen Seite ist es aber auch nur die Hälfte des Stoffs. Wie nützlich / brauchbar findet ihr die 60 ECTS Varianten, besonders den in Wirtschaftsinformatik? Was könnte man damit nicht machen im Vergleich zur 120 ECTS Variante? (Ich meine nicht die Promotionsmäglichkeit - sondern berufsbezogen)
  20. Für mich ist der Auftritt ganz deutlich auf eine sehr junge Zielgruppe zugeschnitten. Das schreckt mich zwar nicht davon ab die IU gefühlt als ausreichend seriös zu empfinden, aber gut finde ich das absolut nicht. Zudem frage ich mich, ob diese Strategie aufgeht, denn zwar sind ein großer Teil der Fernstudierwilligen noch eher jünger, aber sind sie auch die Zahlungskräftigen? Außerdem bin ich bisschen in mich gegangen und habe bei meiner Wahrnehmung so einen gefühlten Zusammenhang von "Altehrwürdig, seriös" = Qualität auf den ich wohl irgendwie durch meine Sozialisierung geprägt bin. Da die IU aber auf hipp, ganz modernes lernen und maximale Flexibilität geht, ist die Marke auf den ersten Blick auf jeden Fall authentisch.
  21. Bitte erläutere den Punkt mit 40+ und mit der Qualität, da interessiert mich mehr. Hast du Erfahrungen aus eigener oder dritter Hand, dass die Qualität (wie definierst du sie in diesem Zusammenhang?) schlechter ist als an anderen Institutionen? Rein von der Homepage würde ich die Zielgruppe sogar eher bis 25 schätzen, aber ist das die ofizielle Marketingstrategie und falls ja, warum?
  22. Gerade Unis haben doch eher selten 210 Bachelor-Studiengänge, sondern sind meistens auf 180 CP ausgelegt. Damit sollte es doch passen.
  23. Ich versuche die Fragestellung mit einigen Hintergrundgedanken zu beantworten. Mein Vorschlag dazu ist folgender: Das man etwas studiert und währenddessen feststellt, dass es nicht das Richtige ist, kommt häufiger vor und ist auch kein Wunder (anderes Thema). Speziell für eine Grundschullehrerin ist es auch nachvollziehbar, dass man dann das Studium inkl. Master abschließt. Schließlich hat man keine bestimmten Schwerpunktfächer, außer Pädagogik, obgleich man auch BWL, Naturwisschaften etc. Vorlesungen mit Kommilitonen anderer Studiengänge besucht. Das Problem sehe ich jetzt so: Natürlich beweist man durch den Abschluss, dass man fähig ist ein Studium zu bestehen. Manche nehmen bei diesen Menschen sogar einen überdurchschnittlich entwickelten gesunden Menschenverstand an. Wenn man sich jetzt für BWL Jobs bewirbt (das ist ein wirklich sehr weit gefasstes Gebiet), dann steht man natürlich in Konkurrenz zu Absolventen, welche eher auf die Jobbeschreibung passen. 1. Muss musst du erklären, warum du doch nicht Grundschullehrerin werden möchtest. 2. Musst du wissen, was du denn dann machen möchtest. BWL finde ich zu allgemein. Du musst dir also irgendwie klar darüber werden, was du machen möchtest......ohne es vorher ausprobieren zu können. Das ist eine schwierige Angelegenheit. 4 Ich treffe jetzt mal die Annahme, dass ein Mensch der Grundschule studiert, grundsätzlich eher extrovertiert ist und eher gerne Gedanken um seine Mitmenschen macht. Das sind ein paar Faktoren, die wichtig für die Berufswahl sind. Bezogen auf BWL sind das vor allem die Fachrichtung Personal, z.B. Personalentwicklung, Ausbildung oder Erwachsenenbildung. Evtl wäre eine Spezialisierung im Bereich Pädagogik sinnvoll. Ich würde also durchaus einen nicht-konsekutiven Master in Betracht ziehen, welcher innerhalb relativ kurzer Zeit studierbar ist. Ab Studienbeginn würde ich anfangen mit damit zu bewerben, so von wegen: Ich habe einen Master, aber es war nicht das richtige, doch ich weiß jetzt was ich will und studieren das jetzt noch schnell und suche jetzt den Arbeitgeber für die Praxis, der auch meine bisherige Leistung zu schätzen weiß. Das scheint mir vielversprechender als ich einfach so zu bewerben. Zudem ist es zwar irgendwann egal, was man studiert hat, doch passende Studieninhalte erleichtern es, gut in den Job zu kommen und sich selbst zu entwickeln. Hier sind passende Studiengänge: https://www.iu-fernstudium.de/master/personalentwicklung/ https://www.iu-fernstudium.de/master/personalmanagement/ Sie sind beide in 2 Semestern Vollzeit studierbar. Der zeitliche und finanzielle Aufwand sind möglichst gering. Den potenziellen Vorteil sehe ich als hoch an und das würde ein für Arbeitgeber einfach nachvollziehbares Bild abgeben.
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