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firefly

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Beiträge von firefly

  1. vor 5 Stunden schrieb CrixECK:

    Und ein solcher Euro-FH-Shorttrack-MBA ist keinesfalls gemeint, wenn in Stellenanzeigen von "gerne mit MBA oder Promotion" gesprochen wird.

     

    Dem stimme ich zu. Wenn allerdings in der Stellenanzeige gerne MBA ODER Promotion gefragt ist, dann kann man das auch nicht so ernst nehmen, denn es sind zwei Abschlüsse mit gegenläufigen Zielsetzungen (Generalist vs. Fachidiot, Breite vs. Tiefe etc.) Insofern geht es doch wieder nur um den Titel und dann würde ich auch gerne nachfragen, welche Mehrwerte sich das Unternehmen davon verspricht.

     

    Ich kann zu mir persönlich sagen: Der Bachelor im Fernstudium mit der ganzen Berufserfahrung hat mir beruflich und finanziell viel gebracht. Es gab ganz selten Situationen, bei denen ich gemerkt habe, dass mein Wissen nicht tief genug geht um meinen Job zu machen. Vorgesetzte und Geschäftspartner, häufig promoviert, sind allesamt der Meinung, dass ein Master für mich nicht notwendig ist. Das Methodenwissen ist da und spezielles Wissen erwerbe ich bei Bedarf durch Bücher, Videokurse usw.

    Allerdings bewege ich mich im Bereich KMU, in großen Unternehmen ist die hierarchische Struktur sicherlich stärker ausgebaut.

     

     

  2. @Markus Jung Wenn man auf die Fernstudium Seite geht und dort z.B. den MBA auswählt, dann wird der Double Degree dort ebenfalls beworben. Auf der Seite wird ja auch die deutsche und englische Variante dargestellt, einen Hinweis hinsichtlich der englischen Variante als Voraussetzung für den Double Degree gibt es nicht. Hier der Link: https://www.iu-fernstudium.de/master/master-of-business-administration/

     

    Es ist aber die Rede davon, dass die Inhalte zwischen der IU und LSBU aufeinander abgestimmt sind....was auch immer das genau bedeutet.

  3. @Tsamda du hast Recht. Dann muss ich teilweise meine Kritik zurücknehmen.

    Es gibt also zwei fast identische Seiten. Den Hintergrund und die Sinnhaftigkeit dessen verstehe aber auch nicht.

    Ich bin mit dem iPhone auf die Seiten drauf, aber am Mobilgerät liegt es nicht, ich konnte das Problem gerade nicht reproduzieren. Allerdings habe ich einen Adblocker, normalerweise kann ich gar nicht auf Werbelinks klicken. Komisch ist das.

  4. Warum?

     

    Offensichtlich hat die IU die Inhalte jedes Studiengangs und die genauen Zulassungsvoraussetzungen in den Downloadbereich verschoben, wo man vorher seine Daten !für jeden Studiengang! Hinterlassen muss.

     

    Geblieben sind ein paar Stichpunkte, so 5,6 Stück die den ganzen Studiengang beschreiben, keine Klappreiter mehr, oft kein Modulhandbuch mehr.

     

    So habe ich nicht mehr die Möglichkeit, mich mal kurz in der Freizeit zu informieren, ohne Aufwand zu betreiben.

     

    Übrig geblieben ist das ganze relativ sinnfreie Marketinggesülze mit vielen tollen Bildchen von Modells (das sehe ich so als Marketingexperte) und gleich darunter die Verweise auf alle anderen tollen Studiengänge…..wo man dann auch nur Bildchen sieht.

     

    Während die IU ihre Position hinsichtlich Seriösität und Anspruch im Markt stärken müsste, suggeriert mir die Homepage zunehmend Inhaltsleere und Aufgeblasenheit mit viel heißer Luft. 
     

    Das erinnert mich an die Anfangszeit der Euro-FH, die zusätzlich massenweise aggressive und wenig erhabene Werbung betrieb.

     

    Finde ich ganz schade, denn was Spezialisierung und Auswahl angeht ist die IU extrem gut positioniert.

  5. vor 1 Stunde schrieb FOM Alumni:

    Dies wäre lediglich eine Option, wenn es einem nur um den Master / MBA auf der Visitenkarte geht. Im Lebenslauf macht es sich nicht gut (ich würde so einen Bewerber jedenfalls letztpriosieren, nicht weil ich ein schlechter Mensch bin, sondern weil es den Anschein vermittelt, dass jemand in einem Land mit über 22000 Studiengängen bewusst nach einer Abkürzung gesucht hat).

    J

  6. vor 2 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Ich würde schauen, welche Inhalte beim MBA noch übrig bleiben, wenn die anerkannten Inhalte wegfallen. Denn für BWL-Absolventen sind MBAs (vor allem, wenn sie ohne Präsenzen und/oder Internationalität) von der zusätzlichen Qualifikation her eher verzichtbar.

     

    Die Erfahrung habe ich selbst auch schon gemacht. Ich arbeite häufiger mit Menschen zusammen, die über einen MBA verfügen (Erststudium war immer nicht BWL, teilweise von international ziemlich rennomierten Unis und immer als Präsenzstudium). Sie sagten alle gar, dass sich das Studium im Nachhinein weniger lohnt im Vergleich zur Praxis und es eigentlich besser wäre, einen MBA nebenberuflich zu machen.

     

    Fachlich gesehen, waren diese Menschen dann oft nicht ganz fit, dafür waren sie immer gut darin, Wesentliches zu erfassen und relativ schnell umzusetzen und zu delegieren. Da war ein anderes Mindset vorhanden, als z.B. bei den Diplom-Kaufleuten.

  7. vor 1 Minute schrieb Alanna:

    Für mich käme es da auf die Alternative(n) an. Ich persönlich würde mir denken, lieber solch ein MBA als gar kein Master, aber lieber ein fachspezifischer Master als ein Wirtschaftsbachelor + verkürzter MBA.

     

    Und es käme für mich auch auf die Kosten an. Ein preisliches Schnäppchen würde ich natürlich mitnehmen, aber ich bezweifle, dass das - selbst nach Anrechnung der Vorleistungen - in diesem Fall zuträfe. Hast du mal die Kosten verglichen - also im Vergleich zum MBA ohne Anerkennung oder auch zu anderen Masterstudiengängen?

     

    Ich selbst ziehe es nicht ernsthaft in Betracht, es ist eher eine Gedankenspielerei und ich möchte gerne die Gedanken anderer dazu lesen.

     

    Von den Kosten her wäre es tatsächlich wesentlich günstiger und zeitlich natürlich kürzer. Ohne zu sehr meinen Gedanken vorzugreifen: Man hätte dann einen (teilweise gerade für BWLer umstrittenen) MBA und keinen vertiefenden Master (was in D lieber gesehen wird...aber in angelsächsichen Ländern ist es anders). Eine andere interessante Fragestellung ist die nach der Vertiefung. Normalerweise vertieft man einen Bereich schon im Bachelor. Ist es da wirklich so sinnvoll im Master den gleichen Bereich zu vertiefen oder einen weiteren hinzu zunehmen, im Vergleich zu einer umfassenderen "General Management" Ausbildung?

     

    Fachliches Wissen hat oft eine geringere Halbwertzeit als Managementwissen, so mein Gefühl.

  8. Hallo Zusammen,

     

    für bestimmte Studiengänge bietet die IU nun einen Double Degree an. Sofern man sich zu Beginn des Studiums dafür anmeldet, erhält bei bei Abschluss automatisch ein "Abschlusszertifikat" der LSBU. Dafür müssen keine Vorlesungen der Uni besucht werden.

     

    Allerdings bin ich jetzt unsicher, ob das nur für die englischsprachigen Studiengänge gilt.

     

    - Was haltet ihr davon? Seht ihr darin einen Mehrwert? Ist es gar denkbar sich nur mit diesem Zeugnis zu bewerben, ohne die IU überhaupt zu erwähnen?

    - Was ist unter einem "Abschlusszertifikat" gemeint? Ist es eine Urkunde? Erhält man auch ein Prüfungszeugnis?

     

    Ich finde die Infomationen noch nicht ganz vollständig und etwa diffus.

  9. Hallo Zusammen,

     

    die Euro-FH wirbt damit, dass sich durch einen Erstabschluss in BWL bzw. Wiwi der MBA Studiengang deutlich verkürzt, es sind im Schnitt von der Anerkennung von 50 ECTS die Rede. Abgesehen davon, dass man sich doppelte Inhalte spart und schneller und günstiger einen höheren akademischen Grad erwirbt, welche Vor- und Nachteile seht ihr in diesen Angebot. Würdet ihr es für euch in Betracht ziehen und wenn ja oder nein, warum?

  10. Am 6.10.2021 um 11:52 schrieb KanzlerCoaching:

     

    Die Beschränkung solcher "Hitlisten" auf Größe und Wachstum ist sicher interessant, suggeriert aber auch, dass diese beiden Kritierien die einzigen sind, die wirklich relevant sind. Hochschulen mit Spezialisierungen fallen damit mehr oder weniger automatisch durchs Raster. Denn gegen BWL-Studiengänge, die Masse bringen, kommen inhaltlich spezialisierte Anbieter - mögen sie auch qualitativ noch so hochwertig sein - nicht an.

     

    Wie gedenkt man denn mit solchen Verzerrungen umzugehen, Herr Höllermann?


    So ziemlich jeder Anbieter hat einen BWL-Studiengang, außer die WBH, würde ich sagen. Gerade die vielfache Verwendung von Modulen in diversen Studiengängen macht das Modell attraktiv. BWL ist Bestandteil vieler Studiengänge und bringt doe nötige kritische Masse um erfolgreich am Markt zu sein. Deshalb ist Ihre Frage nicht sinnvoll und auch deshalb nicht weil qualitative Aspekte hier nicht verglichen werden und auch deutlich schwerer objektiv beurteilbar sind. Natürlich haben Sie Recht, dass auch andere Anbieter sehr gute und erfolgreiche Studiengänge haben.

  11. vor 15 Stunden hat Eagle52 geschrieben:

    Umstritten nicht bezüglich akkreditierung sondern bezüglich subjektiver Eindrücke beim Personaler und Vorgesetzten. MBA wurde als Ergänzung zum technischen Master oder dem Dr. entwickelt.

     

    Was ein Blödsinn. Wer hat denn den MBA wann genau zum technischen Master entwickelt?! Also echt.

    Der MBA wird hier anders betrachtet und gewertet wie in den angelsächsisch geprägten Ländern. Da ist er zu ca. 50% der bevorzugte Abschluss der Undergraduate Wiwis, sowie fast aller nicht Wiwis, die einen ökonomisch orientierten Master anstreben. In diesen Ländern ist der Alumni- und Netzwerkgedanke ganz anders ausgeprägt als bei uns. Zudem gibt es nur im bei uns einen richtigen allgemeinen Master in BWL oder Wiwi......weil wir früher das Diplom hatten und der Master dazu von bestimmten Gruppen immer noch ausschließlich als gleichwertig gesehen wird. Das diese "Weiterbildung" nicht unbedingt besser ist als ein MBA, welcher mehr praktisch und fallstudienbezogen sein sollte, interessiert an der Stelle nicht.

    Natürlich ist ein Trimple Crown nice, wenn man einen Sponsor hat, ich würde aber prinzipiell jeden MBA, der ernstgemeint konzipiert wurde, in Betracht ziehen, wenn eine Position im gehobenen Management erreicht werden soll.

  12. vor 17 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

    Wenn es eine Aufgabenlösung ist (die z.B. über Dropboxen und der gleichen verbreitet wird) und der Abschreiber ein Plagiat fabriziert hängen auch beide mit drin (hat es bei uns auch schon gegeben).

     

    Und bei den Artikeln, die ich publiziert habe durfte ich auch keine kostenfreien Downloads zur Verfügung stellen.


    Wenn die Arbeit aber von mir an ein Journal zur Veröffentlichung eingereicht wird und das Journal dieses publiziert, dann ja ja jeder darauf zugreifen und entsprechend daraus zitieren. Bei Abschlussarbeiten.....Also wenn ich jetzt meine zur Verfügung stelle, Die ich vor vielen Jahren mal geschrieben habe, dann ergibt sich ja durch die zeitliche Reihenfolge auch kein Plagiatsverdacht oder sehe ich da was falsch?

  13. Am 1.4.2021 um 15:55 hat LaVie geschrieben:

    Dass die Studierenden damit mehrheitlich kein Problem haben, das glaube ich sofort.

    Ich will das auch gar nicht moralisch oder ethisch bewerten und kann auch das Argument der Apollon nachvollziehen. Man will halt nicht andauernd neue Aufgabenstellungen kreieren, kostet ja auch Geld.

    Das einzige was mich bei dem Thema interessiert hat, ist die rechtliche Seite. Und da geht das, was die Apollon da macht, so einfach nicht und sie würde in einem Rechtsstreit untergehen.

     

    "Mit der Übersendung etwaiger Aufgabenlösungen übertrage ich sämtliche immateriellen Rechte unter Ausschluss der weiteren eigenen Verwendung von  APOLLON."

     

    Der Satz ist ja schon alleine deshalb nichtig, weil ich der Apollon etwas übertragen soll, das ich gar nicht übertragen kann. Nämlich das immaterielle Recht namens Urheberrecht. Das geht gesetzlich gar nicht, selbst wenn ich es wollte. Und was gesetzlich nicht geht kann ich auch nicht einfordern.

    Ein ausschließliches Nutzungsrecht will die Apollon mit Sicherheit auch nicht haben. Dann wäre sie nämlich verpflichtet für die Ergüsse der Studierenden zu bezahlen. §32 UrhG

    Unentgeltlich kann ich nur ein einfaches Nutzungsrecht einräumen, das findet sich in Absatz 3:

     

    "(3) Auf eine Vereinbarung, die zum Nachteil des Urhebers von den Absätzen 1 bis 2a abweicht, kann der Vertragspartner sich nicht berufen. Die in Satz 1 bezeichneten Vorschriften finden auch Anwendung, wenn sie durch anderweitige Gestaltungen umgangen werden. Der Urheber kann aber unentgeltlich ein einfaches Nutzungsrecht für jedermann einräumen."

     

    Einfaches Nutzungsrecht heißt aber natürlich wieder, dass ich meine Hausarbeit weitergeben darf.

    Allgemein ist es ja so, dass vieles nicht so heiß gegessen wird wie es gekocht wird. In Verträgen stehen viele komische Dinge drin. Vielem von dem was man da so liest kann man aber auch mit seiner Unterschrift nicht zustimmen, weil es Gesetzen widerspricht. Das hier ist so ein Fall.


    hab jetzt die Diskussion hier mitbekommen, welche ich angefangen habe. Nach meinen nur noch rudimentären und bescheidenen BGB Kenntnissen finde ich, dass LaVie völlig richtig liegt. Es kenne es aber auch den Regelfall, dass wenn du wissenschaftliche Arbeiten in einem Journal oder so veröffentlichst du dann die kommerziellen Verwertungsrechte mit abtrittst. d.h. ich kann dir meine Arbeit geben aber ich darf sie nicht verkaufen. Was mich interessieren würde: wie ist es wenn ich meine Arbeit in diesem Fall z.B unentgeltlich zum Download anbiete?

  14. vor 3 Minuten hat LaVie geschrieben:

     

    Könntest du das "wir" in dem Kontext erklären?

    Hat deine Frau das Glück, dass du und deine Tocher sie akzeptieren?

    Oder hat deine Tochter das Glück, dass du und deine Frau sie akzeptieren?

    ? Äh nein, also Frau und ich sind glücklich und ich habe ebenfalls eine Tochter (von meiner Frau....sowie die anderen Kinder auch).

     

     Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, das ich Gleichberechtigung in jeder Hinsicht (und völlig unabhängig vom Geschlecht) für das Beste und einzig richtige halte und Gleichstellung ist das eben nicht und insofern es total banane finde z.B eine Frau zu diskriminieren, weil sie eine Frau ist.

     

    jetzt besser verständlich?

  15. vor 2 Minuten hat LaVie geschrieben:

     

    Nach dem was du bis dato so von dir gegeben hast, fühlt es sich irgendwie völlig falsch an, dir zuzustimmen. 😂


    Ja, meine Ansicht „fühlt“ sich tatsächlich falsch an. Wenn man die Argumente mal sich genauer anschaut und das Gefühl auseinander nimmt, dann sieht man, das andere ist falsch. 
     

    Aber auch hier im Forum habe ich gesehen, dass fast niemand so richtig über einzelne Argumente diskutieren wollte oder sich darauf gedanklich eingelassen hat. Es war eher von einem Gefühl geprägt so etwa: ...was der sagt ist irgendwie falsch und irgendwie gegen Frauen oder so, es kann nicht sein, dass ich so vieles in Frage stellen müsste von meiner Meinung. 
     

    dann wird höchstens das Thema als Ganzes argumentativ besprochen.

     

    Aber ich habe auch eine Tochter und eine sehr emanzipierte Frau mit der wir absolut gleichberechtigt schon lange glücklich zusammenleben.

  16. vor 2 Minuten hat LaVie geschrieben:

    Ich finde übrigens, dass, auch wenn es auch hier im Gebälk manchmal ein wenig knirscht, das Niveau und der Umgang miteinander hier um ein Vielfaches höher bzw. angenehmer ist als in anderen Foren. Von Facebook, Twitter und Konsorten mal ganz zu schweigen. Da hab ich mich komplett zurückgezogen, weil ich das irgendwann einfach nicht mehr ertragen konnte.


    ich auch. Siehst du wir mögen uns doch irgendwie. q.e.d.? 🙂

  17. vor 4 Minuten hat Muddlehead geschrieben:

    Stimmt, jedoch die hemmschwelle am rad zu drehen ist da geringer und ich sehs der person relativ schnell an, ob da ein licht angeht.


    Normal bin ich ganz bei dir und es ist anstrengend, jedoch finde ich, dieses Forum und die meisten Mitglieder hier haben eine Niveau und eine Redekultur die schon möglich macht ein bisschen kontrovers zu debattieren und dabei auch noch Spaß zu haben 

  18. @Markus Jungdas mit dem ignorieren finde ich grundsätzlich eine ganz schlechte Idee. Ein Forum ist ja auch zum diskutieren da. Eine Diskussion bedingt gegenseitigen Respekt und muss zum Ziel haben neue Einsichten zu gewinnen und auf keinen Fall jemanden von seiner Meinung zu überzeugen.

     

    Natürlich kann man auch mal emotional werden. Wenn jemand, wie in meinem Beispiel phoellermann mit Suggestion arbeitet und versucht mich als Person herabzusetzen anstatt auf meine Argumente einzugehen, dann macht eine weitere Diskussion keinen Sinn.

    Es kann aber sein, dass ich ihm beim nächsten Thema zustimme oder mit ihm diskutieren möchte.

     

    wenn ich ihn ignoriere (es sei denn er gendert ;-), wird ein Forum dann wie Facebook mit seinem Algorithmus, der mir nur zeigt was ich sehen will.

     

    wenn ich aber sage: „so diskutiere ich mit dir nicht weiter“ dann ist die Chance noch da weiter einen Dialog zu führen wieder auf Augenhöhe oder dann beim nächsten Mal zu einem anderen Thema.

     

     

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