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schwedi

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Beiträge von schwedi

  1. Ich bin auch auf der Suche nach einem neuen Job. Aber bis es mal soweit ist, kann es dauern. Und es können überall Konflikte auftreten mit Menschen, deren Umgang ich als belastend empfinde. Damit besser umgehen zu können, würde mir überall weiterhelfen.

     

    Eines wird mir sicher nicht helfen: Entspannungsübungen ;-).

  2. Hallo,

     

    kann jemand einen Kurs zum Thema "Umgang mit schwierigen Kollegen" empfehlen?

    Ich möchte lernen gewisse übliche Kommunikations- und Manipulationsverhalten in der Arbeit zu durchschauen und so damit umgehen zu können, dass ich mich nicht mehr aufrege oder wenigstens weniger aufrege und meine emotionale Reaktion und Handlungen selber mehr in der Hand habe. Die starken Emotionen empfinde ich bei mir inzwischen als häufiges Manko in der Arbeit, weil es weder meinem Blutdruck, noch der Arbeit hilft und Verschwendung von Lebenszeit ist. Leider hilft mir das Sich-Vorsagen des voriges Gedanken alleine nicht so recht weiter. Deshalb suche ich einen Präsenz-(Onlinepräsenz)-Kurs und bin für Tipps für Kurse aus eigener Erfahrung dankbar.

     

    Viele Grüße,

    Silke

  3. Chatbots vermitteln mir genau das Gegenteil von individueller Betreuung. Massenhaftes Abfertigen wäre ein passenderer Ausdruck. Es wird mir suggeriert, dass ich mit einer Person chatte. Die erste Antwort war schon merkwürdig gestelzt und wirkte unnatürlich und beantwortete meine Frage keinesfalls. Nachdem ich nachgefragt hatte und die praktisch identische Antwort nochmals kam, war mir klar, dass es nur ein Chatbot sein konnte. Das hat bei mir bewirkt, dass ich mich jetzt nicht bei dieser Firma bewerben werde. 

  4. In Deinem Eingangs-Post hattest Du Deine gewünschte berufliche Richtung mit Wirtschaft / Werbung ja bereits ziemlich klar genannt. An der SRH Mobile University gibt es einen Bachelor Wirtschaftspsychologie mit der Spezialisierung "Markt- und Werbepsychologie". Wäre das nicht passender für Deine berufliche Richtung als ein reiner allgemeiner Psychologie-Studiengang?

  5. Hallo Aramon,

    danke für Deine Antwort. Die Frage hatte ich auch an den Tutor geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Dann werde ich einfach mal machen. Die Betreuung im Nano Degree finde ich bislang schauderhaft. So langatmig und intransparent sich die Anmeldung gezeigt hat, so geht es bislang leider weiter.
     

  6. Hallo,

    meine Frage richtet sich vor Allem an Studierende an der WBH.
    Ich mache mich im Rahmen meines Nanodegrees erstmals an der WBH an eine Einsendeaufgabe Typ A. Was sind der Anspruch, Umfang (Seiten, Wörter..) und das erwartete Format (z.B. zu behandeln wie eine wissenschaftliche Hausarbeit mit Inhaltsverzeichnis etc. pp?) an diesen Typ von Einsendeaufgaben? Welchen Zitationsstil erwartet die Hochschule?

    Im Nanodegree erhält man leider keinerlei Infos über all diese Fragen. Zum Aufgaben von Typ B leider auch nicht. Meine (mehrfachen) Nachfragen bei Tutor/Betreuer/Prüfungsbereich werden nicht beantwortet, oder ich erhalte eine Antwort, die meine Frage aber nicht beantwortet.

     

    Danke Euch und viele Grüße,

    Silke

  7. Die Corona-Krise macht die Fortsetzung meines Nano Degrees erst möglich 😂.


    Die vergangenen Monate war ich praktisch dauerkrank und habe nach einem beschwingten Beginn nichts mehr für das Mini- Studium getan. Eine Krankheit und Arztbesuch löst das andere ab. War ich anfangs noch entspannt bzgl Corona, bin ich jetzt auch vorsichtiger, weil diese blöde Bronchitis nicht recht verschwindet und die ständigen Nasen-/Ohren-Höhlen-Geschichten mit Halsschmerzen trotz ständigem Spülen, Inhalieren und Teetrinken usw. auch nicht. Der Kopf ist leider selten frei und aufnahmefähig. Neben den Krankheiten wohl auch, weil ich mir dauernd Sorgen um meine Eltern mache und ständig überlege, was ich noch für sie tun könnte. Die ambulanten Pflegekräfte für meinen Vater haben sogar einen Mundschutz dabei, wie ich inzwischen erfahren habe, tragen ihn aber nicht 😬. Nur wenn man sie explizit drum bittet (was hoffentlich inzwischen geschehen ist...).

     

    Zurück zu meinem Nano-Studium. Ich beginne zwar praktisch von vorne. Nun habe ich aber schöne zwei Wochen Zeit mich wieder was zu tun: Ab heute bin ich für 2 Wochen in 100%er Kurzarbeit. Danach 20% mit freitags frei, immer wieder unterbrochen von 1-2 Wochen mit 100%, wenn es wie vereinbart kommen sollte.

  8. Panik ist das falsche Wort. Ich bin sehr besorgt.

    Ich habe meine Eltern, die 700 km entfernt wohnen, seit mehr als 3 Monaten nicht gesehen. Mein Vater erhält ambulante Pflege von Pflegekräften ohne Mund/Atemschutz. Es wäre äußerst fraglich, ob er eine Infektion überleben würde. In der Familie gibt es erste Dissonanzen, weil wir Geschwister nicht die gleiche Auffassung von Schutz der Eltern haben. Die nahe wohnende Schwester und Kinder besuchen meine Eltern und halten (angeblich) 2 Meter Abstand. Da ihre (fast und erwachsenen Kinder) zurzeit bei ihren Eltern wohnen und wiederum Kontakt zu ihren außen stehenden Freunden (im Sinne von Lebenspartnern habe) und beim Wohnen hin- und herwechseln, habe ich inzwischen schlaflose Nächte. Ich wünsche mir SEHR, dass die restlichen Bundesländer die strikten Beschränkungen von Bayern übernehmen, so dass jeder nur Kontakt zu Personen im eigenen Haushalt hat. Ich kann es überhaupt nicht, warum sie das so lasch sind. 

    Wenn Person A mit Person B in Kontakt ist zu zweit, und ein Tag später trifft sich B mit L, L mit Z und Z mit S, wo ist denn da bitte die Isolation?

     

    Ich habe gerade erst eine heftige Bronchitis mit beginnender Lungenentzündung (bakteriell) fast hinter mir und bin deshalb nicht mehr so entspannt wie vorher bzgl. einer Erkrankung meinerseits, besonders, wenn ich den Eintrag von @Decharisma lese. Ich durfte gerade eben noch zu einem Hausarzt und habe ein wirksames Antibiotikum bekommen. 2 Tage später hätten sie mich nicht mehr reingelassen in die Praxis. Ich hätte dann alleine zuhause mit einer sich weiter entwickelnden Lungenentzündung gelegen.

  9. Was @unrockbar beschreibt, wäre für mich Ghosting auf Arbeitgeber-Seite: es wird etwas ausgeschrieben, obwohl es die Stelle nicht gibt und nicht beabsichtigt ist sie zu besetzen. Ich meine das zu ahnen, weil ich mich immer wieder über die immer gleichen, vergleichsweise allgemein und breit formulierten Ausschreibungen mit ebenso kurzen  Anforderungen wundere, die über mehr als 1 Jahr immer wieder im gleichen Wortlaut veröffentlicht werden, und zwar von konkreten Unternehmen, nicht von Personaldienstleistern.

  10. Ich kenne drei Personen in meinem Bekanntenkreis, die alle Krankenpfleger/-schwester waren und sich alle drei aus den von Dir genannten Gründen umorientiert haben:

     

    Die jüngste hat gerade mal ihre Ausbildung nach dem Abi beendet und anschließend berufsbegleitend ein Pflegemanagement-Studium drangehängt. Sie arbeitet neben dem Studium bei einer Krankenkasse und hat Aussichten als Beraterin in einem Software-Unternehmen, das Lösungen für Kliniken herstellt, vertreibt und einführt einzusteigen.

     

    Ein anderer war lange Zeit engagierter Krankenpfleger und hat über Gewerkschafts-Engagement versucht was zu verbessern. Letztlich hat er berufsbegleitend Pflegewissenschaften studiert und ist jetzt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement einer großen Firma tätig und zufrieden.

     

    Eine ältere Bekannte hatte auf eigene Kosten den gleichen Master-Studiengang wie ich belegt, um aus der Pflege rauszukommen. Ihr Arzt hatte ihr nur noch wenige Jahre gegeben, bevor er sie berufsunfähig hätte schreiben müssen.

     

    Ich glaube, dass es viele Möglichkeiten gibt mit Deinen Vorkenntnissen und Studiengängen umzuorientieren, ohne ein erneutes Studium aufnehmen zu müssen.

    Ich kann das Gefühl des Frustes gut nachvollziehen. Um wieder in einen besseren Zustand zu kommen und Orientierung zu haben, klingt der Vorschlag nach einem Coaching für mich sehr sinnvoll. Auch, um Ziele zu identifizieren, die für Dich realistisch erreichbar sind. 

     

  11. Müsste das Studium denn auf jeden Fall universitär sein?

    Und muss es in die Entwicklungspsychologie gehen, oder wären auch Studienfächer, die beide Fächer vereinen, eine Option, z.B. HCI,? Z.B. der MAS Human Computer Interaction Design in Rapperswil.

    Mir fallen da spontan Ideen ein wie in die fachliche Entwicklung und Gestaltung von interaktiven Medien für Kinder und Jugendliche für die Schule - einfach mal nur so dahin gebrainstormt ;-).

  12. Ja, die schwierige Entscheidung zwischen Kopf und Bauch kenne ich auch viel zu gut.

     

    Würdest Du das Psychologie-Studium rein interessenshalber machen wollen, oder hättest Du auch vor in dem Bereich der Entwicklungspsychologie zu arbeiten?

    Und umgekehrt, würde Dich das Informatik-Studium wirklich reizen, oder wäre wirklich ein reines "Vernunftsstudium", von dem Du Dir bessere berufliche Aussichten erhoffst?

     

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