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Fernstudienakademie

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Blogbeiträge von Fernstudienakademie

  1. Fernstudienakademie
    Wenn ich mit einem neuen Fernlehrgang beginne, ist dies immer ein spannender Moment: Die nächsten Wochen und Monate werde ich mich den Großteil meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Schreib-Projekt beschäftigen und dabei selbst auch immer wieder eine ganze Menge Neues und Interessantes lernen. Das macht den Job einer Fernkursautorin ja auch so spannend! ;-)

    Die ersten Seiten des ersten Lehrbriefes sind bei der Fernstudienakademie immer recht ähnlich:


    Die neuen Teilnehmer werden willkommen geheißen.
    Sie erhalten Tipps, wie man am besten mit dem Lehrbrief arbeitet, wie man sich das Lernen gut einteilen kann und was man bei der Bearbeitung der Prüfungsaufgaben beachten sollte.
    Und am Schluss dieses Begrüßungsschreibens wünscht das Team der Fernstudienakademie den Teilnehmern viel Erfolg bei ihrem Lehrgang.


    Für die Teilnehmer sind diese ersten Seiten eines Lehrbriefes oft sehr aufschlussreich und deshalb enorm wichtig: Der „Einstieg“ in den Kurs fällt so relativ leicht und man bekommt schon einen ersten Eindruck davon, wie wohl der Stil des späteren Lehrbriefes sein wird – nämlich (so hoffe ich...) vom Ton her freundlich, leicht verständlich und motivierend.

    Anne Oppermann
  2. Fernstudienakademie
    In diesem Blog gab es schon einige Interviews mit „Büchermenschen“; so sind z.B. mehrere Autoren, eine Lektorin und ein Fan von E-Books zu Worte gekommen. Heute gibt es wieder einmal ein Interview mit einer erfahrenen Sachbuch-Lektorin, Heidrun Schoppelrey, die – eigenem Bekunden nach – eine echte „Verlagspflanze“ ist.


    Anne Oppermann: Kannst du dich vielleicht zunächst einmal kurz vorstellen?

    Heidrun Schoppelrey: Ich bin eine Verlagspflanze. Während meiner circa zwanzig Berufsjahre habe ich als Lektorin und Pressesprecherin mehrere Verlage von innen kennengelernt. Heute bin ich selbstständig als Lektorin, Texterin und Fachfrau für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (http://www.schoppelrey-kommunikation.de/).

    A.O.: Du hast viele Jahre beim Verlag Bildung und Wissen als Lektorin und Pressesprecherin gearbeitet. Was sind die größten Unterschiede zwischen deiner früheren Tätigkeit im Verlag und deiner jetzigen freiberuflichen Tätigkeit?

    H.S.: Im Verlag war ich Spezialistin; heute bin ich Generalistin. Während meiner Zeit als Angestellter beschäftigten mich zuletzt die Themen Bildung und Karriere; sowohl im Lektorat als auch in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Heute ist mein Spektrum größer. Mal geht es um Ernährung, mal um Mode, mal um technische Themen. Ich finde das sehr reizvoll, weil ich ständig etwas dazulerne. Das ist ja überhaupt das Schöne an den Medienberufen und speziell auch am Büchermachen.

    A.O.: Du hast im Laufe deiner Lektoratstätigkeit bestimmt viele Exposés von Sachbuch-Autoren zugeschickt bekommen. Wie sieht deiner Erfahrung nach ein wirklich gutes und (aus Verlagssicht) markttaugliches Exposé aus?

    Ein Wort vorab: Verlage bekommen oft Angebote für Bücher, die überhaupt nicht zu ihrem Programm passen. Die erste Aufgabe des Autors ist es deshalb, genau zu prüfen: Zu wem passt mein Projekt? Man marschiere also in die Buchhandlung des Vertrauens, studiere die relevanten Themenregale und notiere sich die Verlage. Vielleicht hat die Buchhandlung Prospekte des einen oder anderen Hauses vorrätig. Wenn nicht: Die so genannten "Verlagsvorschauen" stehen meist auch auf den Internetseiten. Viele findet man auch auf der Website des Branchenmagazins "Börsenblatt" (http://www.boersenblatt.net/template/bb_tpl_verlagsvorschauen_fruehjahr/).

    Die Verlagssuche kann man mit dem Bewerbungsvorgang vergleichen. Auch hier gilt: Bevor man sein Exposé losschickt, ruft man an. Und zwar im Lektorat. Angebot kurz schildern, fragen, ob ein Exposé gewünscht ist und wie es aussehen soll. Nicht einfach Exposés losschicken – schon gar nicht per Post.

    Aber jetzt zu deiner Frage : Ein Exposé sollte maximal zehn Seiten haben und diese Informationen enthalten: Projektbeschreibung, Inhaltsangabe, ein Probekapitel, Infos zum Autor (vielleicht Referenzen). Prima ist es, wenn das Exposé bereits ein paar Gedanken zum Vertrieb bzw. Marketing enthält. Wie sieht die Zielgruppe aus? Wie kann der Autor zum Verkauf beitragen (Kontakte zu Multiplikatoren oder Journalisten, Veranstaltungen als Plattform für das Buch, Veröffentlichungen, in denen das Buch erwähnt wird …)? Wie oben erwähnt: Es ist ein Bewerbungsvorgang. Es geht darum, sich und sein Projekt im besten und professionellsten Licht darzustellen.

    Lektoren müssen wahnsinnig viel lesen. Sie merken sofort, wenn ein Buchprojekt nicht durchdacht ist. Sie haben keine Zeit. Neben unverlangt eingesandten Manuskripten prüfen sie Bücher aus dem Ausland, mögliche Taschenbuchausgaben, sie entwickeln eigene Projekte … Manchmal sind die Stapel neben den Schreibtischen meterhoch. Deshalb: Wer ein klares Angebot macht, wer sein Projekt so präsentiert, dass es leicht zu verstehen ist und die Vorteile für den Verlag sofort ins Auge stechen, hat die besseren Karten.

    A.O.: Wer entscheidet in einem Verlag eigentlich letztendlich darüber, ob ein Buchprojekt tatsächlich umgesetzt wird?

    Das ist unterschiedlich. Es hängt von der Größe des Verlages ab und davon, wie die Verantwortlichkeiten verteilt sind. Manchmal ist es der Verleger selbst, manchmal das Lektorat. Der Verleger / die Geschäftsleitung ist im Prinzip die letzte Instanz. Das Lektorat prüft, ob Thema und Autor ins Verlagsprogramm passen. Ob das Buch Marktchancen hat, muss zunächst auch das Lektorat klären. Irgendwann schalten sich dann Vertrieb und Marketing ein.


    Im zweiten Teil dieses Interviews erzählt Heidrun Schoppelrey, wie man es hinbekommt, dass die Zusammenarbeit mit dem Lektorat gut klappt. Also: Fortsetzung folgt!
  3. Fernstudienakademie
    In vielen Schreibratgebern gibt es ein separates Kapitel darüber, wie denn wohl die beste (= die der Kreativität förderlichste) Schreibumgebung aussehen sollte.

    Der kreative Prozess des Schreiben will ja sorgfältig vorbereitet werden...


    Es sollte nicht zu warm und nicht zu kalt sein.
    Das Licht sollte von der Seite kommen.
    Beim Schreiben am PC darf die Beleuchtung keine Reflexe auf dem Bildschirm erzeugen.
    Es sollten sich keine der üblichen „Nervensägen“ im Raume befinden: Telefon, TV-Gerät oder gar nörgelnde, da kränkliche, Kleinkinder.
    Das benötigte Schreibmaterial sollte in „Familienpackungsgröße“ vorrätig sein.
    Alles, was dem Wohlbefinden dienen könnte, sollte in Reichweite sein: Tee, Kaffee, Mineralwasser, nette Hintergrundmusik, der eigene Hund, das Bild der lieben Familie (auf dem Foto sind ja alle schön stille... ) und, und, und...



    Für Prokrastinierer ist das der Himmel auf Erden!

    Der Haken ist, dass man sich mit einer so minutiösen Vorbereitung herrlich verzetteln kann und deswegen leider, leider heute nicht mehr zum echten Schreiben kommt. Morgen oder spätestens übermorgen aber ganz bestimmt!

    Für die Prokrastinierer unter den Autoren ist solch ein Vorbereitungs-Marathon der Himmel auf Erden! Man muss ja nie wirklich zu Potte kommen, sondern kann sich lange, lange, lange mit unwichtigem Vorbereitungsgedöns beschäftigen.

    „Mensch, verdammter!“

    In diesem Zusammenhang las ich vor einiger Zeit bei Facebook den launigen Aufruf der Autorin Hilke Gesa Bußmann: „Autor, wenn’s dich packt, dann schreib doch einfach. Mensch, verdammter!“

    Falls es unter den hier mitlesenden Fernstudierenden den ein oder anderen geben sollte (!), der an sich den Hang zum Prokrastinieren nicht verleugnen kann: Einfach anfangen. „Mensch, verdammter!“

    Anne Oppermann

    P.S: Hier noch das passende Kleidungsstücke für alle fortgeschrittener Prokrastinierer:

    http://rlv.zcache.com/procrastinators_unite_tomorrow_tshirt-p235129569163817928z8nqd_400.jpg
  4. Fernstudienakademie
    Wie geht eigentlich ein Fernlehrgangsanbieter daran, ein Konzept für einen neuen Lehrgang zu entwickeln? Nicht viel anders als Sachbuchautoren, die eine neue Buchidee im Kopf haben...

    Nachdem die Idee für den Lehrgang geboren war, ging es deshalb zunächst einmal darum, die Marktlage zu recherchieren:

    Gibt es einen Bedarf für einen solchen Kurs? Ja!
    Unserer Erfahrung nach haben viele Menschen den Traum, irgendwann in ihrem Leben ein Buch zu verfassen. Aus verschiedenen Gründen gehen sie dann aber doch nicht zu Werke: Sie trauen sich nicht, sie haben keine Zeit oder sie wissen ganz einfach nicht, wie man das eigentlich anstellt.

    Welche Angebote gibt es bereits?
    Wenn es schon Hunderte von (Fern-) Kursen, Seminaren oder Webinaren zum Thema gäbe, könnte man sich die Arbeit ja gleich sparen!

    Es stellte sich zwar heraus, dass das Thema „Schriftsteller werden“ schon vielfach beackert wurde. Diese Angebote richteten sich allerdings vielfach an angehende Roman-Autoren. Es gibt daneben auch einige Angebote, bei denen man lernen kann, Sachtexte zu verfassen, wobei sich aber der Bogen von Office-Kommunikation (z.B. Protokolle) sehr weit bis hin zu journalistischen Texten spannt. Der Bereich der Schreibens von Sach- und Fachbüchern kommt dabei meist relativ knapp weg.

    Die Zielgruppe unseres Kurses will sich aber gerade als Sachbuchautor einen Namen machen – und das möglichst schnell – und ohne erst in vielen Lektionen die Basics des Schreibens von Leitartikeln, Interviews oder Mailings erlernen zu müssen.


    Der Bedarf für einen solchen Fernkurs zum Thema „Sachbuchautor“ ist also unserer Meinung nach da!

    Und wenn dann noch eine „echte“ Buch-Autorin und ein „echter“ Verlagslektor an diesem Lehrgangsprojekt beteiligt sind, kann ja fast nichts mehr schief gehen! (So hoffe ich wenigstens...)


    Anne Oppermann
  5. Fernstudienakademie
    Heute möchte ich mal auflisten, welche groben Inhalte (bislang) für diesen Fernlehrgang angedacht sind.

    Lehrbrief 1: Wer will mit einem Buch was erreichen?

    Lehrbrief 2: Thema und Zielgruppe

    Lehrbrief 3: Titel und Gliederung

    Lehrbrief 4: Gattung und Tonalität

    Lehrbrief 5: Recherche und Exposéerstellung

    Lehrbrief 6: Verlagssuche und Vertragsverhandlungen

    Lehrbrief 7: Manuskripterstellung und Zusammenarbeit mit dem Lektorat

    Lehrbrief 8: Letzte Überarbeitungen und Vermarktung


    Dieser Grobgliederung haben wir nach und nach die 1001 Ideen und Notizen des Brainstormings untergeordnet. Bis alle Punkte ihren richtigen Platz gefunden hatten, dauerte das natürlich! Inzwischen umfasst die verfeinerte Gliederung auch schon 22 Seiten – und es kommt an manchen Stellen immer noch etwas dazu.

    Diese Gliederung soll möglichst dynamisch bleiben, damit Punkte, an die ich am Anfang vielleicht noch nicht gedacht habe, immer noch integriert werden können. Mit diesem Verfahren der „dynamischen Gliederung“ bin ich bei all meinen Schreibprojekten bis jetzt ganz gut gefahren.
  6. Fernstudienakademie
    Im Prinzip lag diese Idee schon länger in der Luft: Ich habe mich selbst irgendwann einmal in der Lage aller angehender Sachbuchautoren befunden und mir die Frage gestellt: „Wie macht man das eigentlich, ein Buchprojekt zu stemmen und dafür dann auch tatsächlich Leser zu finden?“

    Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir entsprechende Unterstützung gewünscht, z.B. eben in Form eines Fernlehrgangs, bei dem mich ein erfahrener Autor/Lektor unter die Fittiche nimmt und mir zeigt, wie man ein solches Mammutprojekt eigentlich angeht.

    Zum Glück hatte ich bei meinen beiden bisherigen Buchprojekten tolle Partner: Beim ersten Buch war es mein Mann, Gereon Franken, der viele Jahre lang bei verschiedenen Verlagen als Lektor gearbeitet hat, und beim zweiten Buch war es der von uns allen überaus geschätzte „Oberforisti“ Markus Jung, der neben seinen Fernstudium-Kenntnissen auch sein profundes Internet-Marketing-Wissen mit in das Buch einbringen konnte.

    Im nächsten Blogeintrag geht’s daran, die Marktlage für dieses Kursprojekt zu analysieren: Gibt es dafür überhaupt einen entsprechenden Bedarf?

    Anne Oppermann

    P.S: Gleich muss ich auch noch eine Pressemitteilung vorbereiten. Eine Aufgabe, mit der sich auch Sachbuchautoren immer mal wieder beschäftigen müssen, damit ihr Schreibprojekt überhaupt von der Öffentlichkeit bemerkt wird...
  7. Fernstudienakademie
    Wie schon einmal angekündigt, stelle ich ja in diesem Blog immer wieder Berufsbilder aus der Verlags- und Buchbranche vor. Es gab bereits Blogbeiträge zu folgenden Berufsbildern:


    Layouter
    Verlagsvertreter



    Heute soll es um den Job eines Herausgebers (bzw. einer Herausgeberin) gehen.

    Was ist eigentlich ein „Herausgeber“?

    Herausgeber kennt man wohl vornehmlich aus der Zeitungsbranche, aber es gibt sie natürlich auch in der Buchmacherzunft. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, das Entstehen eines Buchprojekts (bzw. einer Buchreihe) zu begleiten und die Arbeit der Autoren zu koordinieren.

    In den meisten Fällen handelt es sich bei durch Herausgeber organisierten Buchprojekten (im Bereich des Sachbuchmarktes) um Sammlungen von Fachaufsätzen zu einem bestimmten Thema. Im Rahmen der Belletristik werden dagegen meist Anthologien und Sammlungen von Kurzgeschichten herausgeberisch betreut.

    Welche besonderen „Fähigkeiten“ sollte ein Herausgeber mitbringen?

    Der Herausgeber wird in den meisten Fällen vom Verlag bestimmt. Dabei ist es wichtig, dass diese Personen ein gutes „Standing“ in der jeweiligen Branche hat und über kommunikatives Geschick verfügt, die Arbeit verschiedener Autoren zu koordinieren. Außerdem sollte der Herausgeber über entsprechende Kontakte in seinem Fachgebiet verfügen, um interessante Autoren für ein Buchprojekt finden zu können.

    Manchmal ist es allerdings auch so, dass ein Herausgeber mit einer bestimmten Buchidee beim Verlag vorspricht und gemeinsam mit der Verlagsleitung überlegt, ob dieses Projekt tatsächlich durchführbar ist.

    Welche Aufgaben hat ein Herausgeber?

    Ein Herausgeber hat bei seiner Arbeit verschiedene Aufgaben:


    Er bestimmt den „roten Faden“ des Sammelbandes und achtet darauf, dass das Buch auch als Ganzes überzeugt.
    Er sucht die Autoren aus, die in diesem Werk vertreten sein sollen, und „brieft“ sie entsprechend.
    Er setzt die Vorgaben des Verlages um, wie dieses Buch beschaffen sein soll, z.B. hinsichtlich der Länge der einzelnen Beiträge oder der Terminplanung.
    Er ist der wichtigste Ansprechpartner sowohl für die Autoren als auch für den Verlag, dessen Lektorat und die Marketingabteilung.
    In der Öffentlichkeit „steht“ er in ganz besonderem Maße für dieses Buchprojekt – sogar noch mehr als die einzelnen Autoren.


    Was kann ein Autor dafür tun, dass die Zusammenarbeit mit dem Herausgeber gut klappt?

    Ein Herausgeber stellt in gewisser Weise die Schnittstelle zwischen Verlag, Autoren und Lektorat dar – muss also auf deren Wünsche eingehen. Das macht er auch im Normalfall sehr gerne – denn das ist ja genau sein Job!

    Allerdings sollte sich jeder einzelne Autor klar machen, dass er mit seiner schreibenden Tätigkeit zwar ein enorm wichtiges Element des gemeinsamen Buchprojektes ist, dass er aber eben noch weitere Kollegen (= Fachautoren) hat, die ebenfalls wichtig genommen werden wollen.

    Wer hier als Autor mit dem Herausgeber jede Klitzekleinigkeit bis zum Umfallen diskutieren will, nimmt damit in gewisser Weise seinen Kollegen Zeit weg, die der Herausgeber dann einfach nicht mehr für diese hat.

    Aus Herausgebersicht sieht ein „Traum-Autor“ wohl so aus:


    Er hält sich an die inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben des Herausgebers und Verlags.
    Er ist ein wirklicher Spezialist für sein Thema und weiß sein Wissen zielgruppengerecht zu formulieren.
    Er respektiert den Herausgeber in seiner Rolle und achtet seine Autorenkollegen.
    Er ist kompromissbereit.



    Anne Oppermann
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