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KanzlerCoaching

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  1. Schon, aber die Verbindung von "trollen" und "Hirnfurz" hatten wir hier so noch nicht. Somit kann man ihr eine gewisse Originalität nicht absprechen. Und wenn der Name hier sein Echtname ist, dann hab ich im Netz dazu nur einen gefunden, der so heißt! Im Klartext, Herr Ries: Sie spielen volles Risiko! Haben Sie es denn in den Bundesvorstand geschafft?
  2. Worum geht es hier eigentlich? Um das Dr. vor dem Namen? "Wenn's schee macht ...!" hätte Else Kling gesagt. Kennt die hier noch jemand?
  3. Nein, die Dauer allein ist sicher nicht ausschlaggebend. Aber welche Erfahrung jemand in dem Bereich gesammelt hat, was er außer ein paar Lehrbriefen noch gelesen hat an Fachliteratur usw. Wenn mir ein Anbieter, der so viel Geld von mir als Fernstudent verlangt wie die privaten Hochschulen, mir einen gerade fertig gewordenen Absolventen als Dozent vor die Nase setzen würde, würde ich Gift und Galle spucken. Das soll Sie aber, Britta, nicht abhalten! Ich studiere ja nicht mehr.
  4. Ich gönne Ihnen jede Chance, ganz bestimmt, aber finden Sie das nicht irgendwie unangemessen, jemanden als Dozenten für ein Studium einzusetzen, der grade erst selber damit fertig geworden ist? Würden Sie so eine Betreuung wollen? Es handelt sich ja nicht um einen VHS-Kurs, sondern um ein Fachhochschulstudium.
  5. Und wenn Sie fertig sind, dann sollen Sie da eventuell als Dozentin arbeiten?
  6. Verstehe ich das richtig? Sie sind von der IUBH angesprochen worden, ein Modul als Dozentin innerhalb eines akademischen Studienganges zu übernehmen, und Sie haben den Studiengang selber noch nicht abgeschlossen?
  7. Firmenlogos in die eigene Bewerbung übernehmen????? Unternehmen haben eine sehr (!!!) klare Regelung, wer ihr Logo benutzen darf. Auf alle Fälle gehören Bewerber nicht dazu!
  8. " Ebenso muss man sagen das ich mich nochmals schlau gemacht habe wie eine Bewerbung auszusehen hat und meine "Marketing-style-Bewerbung" in Form einer Werbebroschüre ist wohl ein Rohrkrepierer." Dass solche Werbebroschüren tatsächlich der Renner sind (ebenso wie eine Bewerbungshomepage), wird von bestimmten Autoren massiv vertreten, gerne auch von Anbietern, die Seminare für die Arbeitsagentur durchführen. Das wirklich Tolle daran ist, dass man Seminarteilnehmer über einen langen Zeitraum mit Basteln und Layoutentwerfen beschäftigen kann, ohne auch nur fünf Minuten mit denen über Inhaltliches reden zu müssen. Das war es dann aber auch schon.
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