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KanzlerCoaching

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  1. Bei Verleumdungsklagen muss der Betreiber bei der Ermittlung der Person mitarbeiten. Aber mal ehrlich: Darum geht es doch bei den allermeisten Postings hier doch gar nicht.
  2. Es gibt auch andere Vorgehensweisen und es passiert genau nichts! Aber gut, man kann sich ja darauf einstellen: keine umfangreichen Kommentare ohne möglichst vollständiges Zitat - oder umfangreiche Kommentare dann am besten nur noch sehr selektiv und bei Teilnehmern, von denen man einigermaßen sicher sein kann, dass es sich lohnt.
  3. Rechtliche Probleme? Das kann ich mir kaum vorstellen. Welche denn? Und nur, weil ein Mitglied drohnt, muss man doch nicht gleich ein Problem haben. Wenn ich weiß, dass irgendwo gelöscht wird, dann bremst mich das sehr, an Diskussionen teilzunehmen.
  4. Der Meinung bin ich auch. Wer hier nicht mehr sein möchte, der kann sich abmelden. Beiträge sollten stehen bleiben, denn auch die zu löschen führt die Zeit und Mühe, die andere auf Antworten verwandt haben, ad absurdum. Allein schon, weil hier anonym gepostet wird, ist eine Löschung überhaupt nicht notwendig.
  5. Also, ich kenn auch ehrliche und hart arbeitende Menschen, die das Geld hätten und die trotzdem nicht auf die Idee kämen!
  6. Schade? Meinen Sie das jetzt im Ernst? Ich würde mir ein Loch in den Bauch freuen bei jedem, dem das passiert. Es wäre eine gerechte Strafe für jeden, der so versucht, sich seinen Abschluss zu erschleichen. Noch besser fände ich dann nur noch, wenn die Person umsonst Geld ausgegeben hat UND es kommt zusätzlich raus!
  7. "Intelligent" muss man dazu nicht wirklich sein. Nur abgezockt genug. Und ohne Skrupel. Und wenn deren Ghostwritingpreise gar nicht mal so teuer sind, dann werden ja vielleicht ein paar Leser dieses Artikels animiert werden, diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Hoffentlich ist dann die Qualität nicht zu offensichtlich ....
  8. Ich hab es ja damals schon geahnt, dass er ein ..... unseriöser XYZ ist!
  9. Tschick http://www.rowohlt.de/buch/Wolfgang_Herrndorf_Tschick.2856971.html Den Hype darum kann ich nur teilweise nachvollziehen, aber gefallen hat es mir schon! Schallend gelacht habe ich bei den "komunalen Röhren", mit deren Hilfe das Benzinabzapfen dann doch noch gelang!
  10. Prima, dass Sie sich hier einklinken und Stellung nehmen. Aber wenn man ein bisschen zu Ihrem Institut herumgoogelt, dann findet man tatsächlich kaum etwas Gute über die Qualität.
  11. Johnny, Sie brauchen und sollen gar nichts zu Ihrem Arbeitgeber sagen. Und ob Sie da bis zur Rente tätig sein werden, das steht sowieso in den STernen. Aber nehmen wir mal an, Sie müssten irgendwann an einen Wechsel denken, dann hätten Sie mit Sicherheit mehr von einem Master, über den es keine Meinungen gibt wie "Na ja ...!" Zumal Sie dann ja auch die Hürde überwinden müssen, in ganz andere Strukturen zu wechseln als sie im Einzelhandel und dort speziell bei Discountern üblich sind.
  12. Das werden Sie auch so nirgends bestätigt bekommen. Selbst wenn Sie einen "richtigen" akademischen Grad erwerben, dann nützt der Ihnen nichts, wenn bei Entscheidern die Meinung vorhanden ist, dass dieser akademische Grad nichts taugt. Dann werden Sie vielleicht in die Auswahl für eine entsprechende Funktion pro forma aufgenommen, bekommen aber dann die Absage mit der Begründung, dass man sich aus Grund xyz für einen anderen Bewerber entschieden habe.
  13. Ob Ihr Plan klappt, das hängt ja von zwei Voraussetzungen ab: 1. Der Zeitraum, den Sie brauchen für den Master, ist ja auf vier Semester veranschlagt. Richtig? Das sind zwei Jahre - in denen Sie nach Ihrer Definition nicht an den Job kommen, den Sie anstreben, weil da der Master Voraussetzung ist. Die Frage ist, ob in zwei Jahren die Option dafür für Sie noch ebenso besteht wie heute. 2. Dem Unternehmen ist es egal, welche Sorte Master Sie vorweisen. Diese Ligth-and-easy-Version, die Sie anstreben, ist ja tendenziell nicht geheim und da Sie Österreicher sind und die DUK eine Fernuni Ihres Landes könnte (!!!) es ja immerhin sein, dass Ihrem Unternehmen dann auch bekannt ist, dass der Master praktisch nichts wert ist. Und dann frage ich mich, welches richtig gute Unternehmen sich auf so einen Deal einlässt oder einlassen kann, ohne seine eigenen Werte ad absurdum zu führen. Die Konklusion für mich: Wenn es dumm läuft, dann investieren Sie Zeit und Geld und haben nichts davon. Also "Außer Spesen nichts gewesen!" Viele Grüße Sabine Kanzler
  14. Ich freu mich ... ... aktuell heute über die Karte (aus Papier und mit ner Briefmarke drauf!) eines langjährigen (auch hier aktiven) Internetkontaktes, die mir zeigt, dass soooo virtuell auch die virtuellen Kontakte im Netz nicht sind! In die gleiche Richtung geht eine Postkarte, die ich vor kurzem von einem Gruppenmitglied meiner Xing-Gruppe erhalten habe, auf der dieses Mitglied sich für die "sehr engagierte Moderation" bei Xing bedankt hat. Das Erstaunlichste dabei: Diese Mitglied ist ein eher lesendes Mitglied und war mir vom Namen her überhaupt nicht gekannt. Die Moral von der Geschicht? Leute, schreibt Karten! Schneller und preiswerter kann man niemandem eine Freude machen ...
  15. Ehrlich gesagt, empfinde ich schon die Ausgangsfrage als reichlich seltsam ... als ob es da wirklich nur um das Dr. vor dem Namen geht und das um fast jeden Preis.
  16. Vor allem würde es helfen, wenn man AGB liest, bevor man Verträge unterschreibt.
  17. Schon, aber die Verbindung von "trollen" und "Hirnfurz" hatten wir hier so noch nicht. Somit kann man ihr eine gewisse Originalität nicht absprechen. Und wenn der Name hier sein Echtname ist, dann hab ich im Netz dazu nur einen gefunden, der so heißt! Im Klartext, Herr Ries: Sie spielen volles Risiko! Haben Sie es denn in den Bundesvorstand geschafft?
  18. Worum geht es hier eigentlich? Um das Dr. vor dem Namen? "Wenn's schee macht ...!" hätte Else Kling gesagt. Kennt die hier noch jemand?
  19. Nein, die Dauer allein ist sicher nicht ausschlaggebend. Aber welche Erfahrung jemand in dem Bereich gesammelt hat, was er außer ein paar Lehrbriefen noch gelesen hat an Fachliteratur usw. Wenn mir ein Anbieter, der so viel Geld von mir als Fernstudent verlangt wie die privaten Hochschulen, mir einen gerade fertig gewordenen Absolventen als Dozent vor die Nase setzen würde, würde ich Gift und Galle spucken. Das soll Sie aber, Britta, nicht abhalten! Ich studiere ja nicht mehr.
  20. Ich gönne Ihnen jede Chance, ganz bestimmt, aber finden Sie das nicht irgendwie unangemessen, jemanden als Dozenten für ein Studium einzusetzen, der grade erst selber damit fertig geworden ist? Würden Sie so eine Betreuung wollen? Es handelt sich ja nicht um einen VHS-Kurs, sondern um ein Fachhochschulstudium.
  21. Und wenn Sie fertig sind, dann sollen Sie da eventuell als Dozentin arbeiten?
  22. Verstehe ich das richtig? Sie sind von der IUBH angesprochen worden, ein Modul als Dozentin innerhalb eines akademischen Studienganges zu übernehmen, und Sie haben den Studiengang selber noch nicht abgeschlossen?
  23. Firmenlogos in die eigene Bewerbung übernehmen????? Unternehmen haben eine sehr (!!!) klare Regelung, wer ihr Logo benutzen darf. Auf alle Fälle gehören Bewerber nicht dazu!
  24. " Ebenso muss man sagen das ich mich nochmals schlau gemacht habe wie eine Bewerbung auszusehen hat und meine "Marketing-style-Bewerbung" in Form einer Werbebroschüre ist wohl ein Rohrkrepierer." Dass solche Werbebroschüren tatsächlich der Renner sind (ebenso wie eine Bewerbungshomepage), wird von bestimmten Autoren massiv vertreten, gerne auch von Anbietern, die Seminare für die Arbeitsagentur durchführen. Das wirklich Tolle daran ist, dass man Seminarteilnehmer über einen langen Zeitraum mit Basteln und Layoutentwerfen beschäftigen kann, ohne auch nur fünf Minuten mit denen über Inhaltliches reden zu müssen. Das war es dann aber auch schon.
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