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KanzlerCoaching

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Alle Inhalte von KanzlerCoaching

  1. "Der Mensch soll / immer streben zum Besseren; und wie wir sehen, er strebt auch / immer dem Höheren nach, zum wenigsten sucht er das Neue. / Aber geht nicht zu weit! Denn neben diesen Gefühlen / gab die Natur uns die Lust, zu verharren im Alten / und sich dessen zu freuen, was jeder lange gewohnt ist." Johann Wolfgang von Goethe
  2. Das mit dem "Streber" war doch nach der Personalmanagementklausur klar wie die berühmte Kloßbrühe. Nichtsdestotrotz freuen wir uns darüber, dass diese spezielle Streberin zu einem so guten Abschluss gefunden hat. Beziehungsweise dass der Abschluss in dieser Form zu ihr gefunden hat. 😉
  3. Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich um einen Job und müssen dafür ein Anschreiben erstellen. Wie würden Sie vorgehen? Und jetzt ersetzen Sie "Job" durch "Stipendium" und denken darüber nach, was Sie für das Studium motieviert und was dafür spricht, dass Sie ein Stipendium erhalten.
  4. Hatte ich überlesen ... Und "zufriedenstellend" finde ich stark untertrieben für die Irritationen im Vorfeld!
  5. Sie schreiben nichts zur Note in der Personalmanagement-Klausur. Ist sie so trotz aller Seltsamkeiten im Vorfeld so peinlich gut geworden?
  6. "Ich finde es interessant, dass ein Psychotherapeut wenigstens 10 Jahre Ausbildung hinter sich haben muss und ein Facharzt 10,25 bis 11,25 Jahre, bevor sie auf die Menschheit losgelassen werden und man als Heilpraktiker, wenn auch mit einigen Einschränkungen, die gesamte Heilkunde ausüben kann, nachdem man seine Überprüfung bestanden hat, wobei die Ausbildung nicht geregelt ist und jede Schule sein eigenes Süppchen kochen oder man sich auch alleine auf die Prüfung vorbereiten kann." "Interessant" ist ein nettes Wort dafür, dass ein allein durch Bücher "ausgebildeter" Heilpraktiker das kann. Fragt sich also, warum jemand - warum Sie, Azurit - so eine "Ausbildung" machen will. Mögen Sie ein bisschen etwas zu Ihren Beweggründen schreiben?
  7. Und damit wäre der Drops mit der Personalwesenklausur ja auch gelutscht. Wie auch immer! Glückwunsch zum Abschluss!
  8. Ist ja echt blöde gelaufen mit der 1.3, nicht. Wenn man sich schon so auf "fertig und weg damit" eingerichtet hat ... (Ogottogott! Das sind ja hier jetzt die gleichen schrecklichen Emojis wie bei Xing!)
  9. Im Text des Studienbriefes steht ja bei dem ganzen Formen von Vorstellungsgesprächen wenig bis nichts über die Systematik, mit der sie geführt werden, nichts über den Interviewer und nichts darüber, ob das Telefonat 10 Minuten, 30 Minuten oder eine Stunde und länger dauert. Von daher kann man zu der Frage, welche Form des Interviews sich wozu eignet, überhaupt nichts sagen. Außer, dass ich hoffe, dass der Rest des Moduls besser ist. Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr habe ich den Eindruck, dass den Studienbrief jemand konzipiert hat, der von der Thematik äußerst beschränkte Ahnung hat.
  10. Ein Telefoninterview wird in aller Regel durchgeführt, um unkompliziert eine erste Auswahl vor dem "richtigen" Interview zu treffen, bei dem man sich dann in die Augen schaut. Und natürlich auch, um durch die Eingrenzung der in Frage kommenden Kandidaten Geld zu sparen. Denn so fallen nun mal keine Reisekosten an, wenn der Kandidat in Flensburg wohnt und das Unternehmen seinen Sitz in Garmisch-Partenkirchen hat. Natürlich will man dabei einen Bewerber kennenlernen, aber mit Psychoanalyse hat das so viel zu tun wie H-Milch von Aldi mit einem handgeschöpften Rohmilchkäse bester Qualität aus Frankreich. Autos mit WLAN sind eine feine Sache - aber ob das eingebaute Angebot des Anbieters, bei dem der Autoproduzent seinen Kooperationsvertrag ein angemessen zu verschlüsselndes Produkt zur Verfügung stellt, damit man damit auch sensible Firmendaten übertragen kann? Mein Eindruck nach dem, was Sie da erzählen, ist, dass das ein denkbar schlechtes Modul ist, das Sie jetzt am Ende noch zu bearbeiten haben. Aber danke für dieses wunderbare Zitat! Ich habe es doch sofort als Diskussionsanstoß verwertet.
  11. dass "... ein Telefoninterview im Bewerbungsverfahren, wie die Psychoanalyse verstanden werden kann." WÍE BITTE? Was erzählen die denn da für einen Schrott????
  12. Bis jetzt habe ich nur mitgelesen und um die sich aufwerfenden Fragen beantworten zu können, fehlen mir ein paar wesentliche Informationen. Wie genau definiert sich "Führungskraft"? Ist jemand, der für einen Kreis von drei oder vier Mitarbeitern und die ordnungsgemäßen Abläufe in diesem Bereich in einer Autowerkstatt (beispielsweise) zuständig ist, eine Führungskraft? Für welche Art von Führungskräften (Erfahrungen, berufliches Umfeld, Verantwortungsrahmen ...) ist so ein Master ohne Bachelor eine Option? Welche Anforderungen an die schulischen Voraussetzungen und beruflichen Erfahrungen stellt eine Hochschule, damit diese Person zugelassen wird? Und zu guter Letzt: Die Motivation, einen Master ohne vorausgehenden Bachelor zu machen, die im Eingangsbeitrag aufgelistet sind, kann ich gut nachvollziehen. Ich lese aber nichts darüber, ob sich diese Hoffnungen auch erfüllt haben. Und das halte ich eigentlich für den entscheidenden Punkt. Also: Wie viele Absolventen welcher Studienfächer haben in welcher Art von Unternehmen mit dem Master welche neue hierarchische Stufe erreicht oder welchen Gehaltssprung realisieren können? So, wie die EURO-FH die Daten veröffentlicht hat, ist das erst mal nicht mehr als eine in Zahlen über die Motivation verpackte Werbung für den Master ohne Bachelor.
  13. Ich möchte an dieser Stelle noch mal kurz einwerfen, dass der hier kurz angerissene Weg des Vorgehens an Ida Pfeiffer und ihrem speziellen Weg lag. Was man in so einem Coaching macht, welche Themen im Zentrum der Überlegungen stehen, das ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Der "Trick", das Kunststück ist es herauszufinden, wo der Ansatz für eine Lösung liegen könnte.
  14. Das ist alles richtig, vor allem die Anmerkungen mit der selektierenden Funktion von Noten. Aber das gilt doch für die Endnote und nicht für jede einzelne Klausur. Deswegen meine ich auch, dass man sich nur begrenzt "nen Kopp machen" sollte für eine einzelne Klausurnote. Wir haben (früher ... ich weiß, das ist Vergangenheit und lange her!) immer eher auf Verdacht gelernt, was in der Klausur wohl drankommt. Genaue Vorbereitungen mit einer so starken Themeneingrenzung, wie ich das hier regelmäßig lese, erinnere ich nicht. Und ein geflügeltes Wort war "Man muss auch Mut zur Lücke haben!"
  15. Mal ganz ketzerisch: Wäre es Ihnen lieber, Sie hätten bessere Chancen auf eine gute Note, dafür aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen genannten Themen nicht vorgenommen? Oder anders gefragt: Wollen Sie lieber für die Klausur studieren oder Ihre zukünftige Berufspraxis und die Themen darin, die Sie berühren?
  16. Ich hab es Ihnen ja schon per Mail geschrieben: Ich freue mich ganz doll mit Ihnen, Dass ich Ihnen für Ihr Bewerbungsverfahren ein paar wichtige (und auch wirkungsvolle) Impulse und Hinweise geben konnte, das ist natürlich auch eine feine Sache. Ganz besonders beeindruckend: Die Tatsache, dass Sie Bewerbungen zurückziehen konnten. Vier Vorstellungsgespräche in so kurzer Zeit sind ein prima Schnitt. Es zeigt, dass gute Qualifikation und umfassende Kompetenzen gesundheitliche Einschränkungen ausgleichen können!
  17. Wenn es ein klassisches Auslandssemester sein soll, dann brauchen Sie ja eine Partneruniversität. Die hat die IUBH Präsenzhochschule ja. Und an einer dieser Hochschulen sollte dann doch auch ein Auslandssemester möglich sein. https://www.iubh.de/internationales/auslandsstudium/
  18. Ich verstehe nicht ganz, warum Sie für diesen Plan die IUBH brauchen. Einen Auslandsaufenthalt können Sie doch auch alleine planen und durchführen.
  19. Ok, danke, ich hab schon befürchtet, dass es im Grunde so einfach ist!
  20. Z-D-F - Zahlen, Daten, Fakten Wie genau sieht das denn aus? Eine Liste mit dem, was Sie essen dürfen? Und ein 450-Euro-Jobber, der Ihnen eins auf die Finger haut, wenn Sie etwas nicht Genehmigtes aus dem Kühlschrank holen?
  21. 1,5 Monate für ein Modul zusätzlich zum normalen und fordernden Berufsalltag halte ich eindeutig für zu hoch gegriffen. Sie sind ja noch am Anfang Ihres Studiums und also auch noch dabei, Lernroutine zu entwickeln. Warum setzen Sie sich denn zeitlich derart unter Druck?
  22. Ich mag zum Thema "Entscheidungen treffen" gerne Kahneman, Schnelles Denken, langsames Denken
  23. DAS würde ich mir patentieren lassen: BWL als Schmerzmittelersatz. Eine Revolution auf dem Arzneimittelmarkt! Applaus, Applaus.
  24. Je nachdem, wo Sie wohnen, sind ja auch Quereinsteigerprogramme interessant für Sie. In unserer Regionalzeitung habe ich heute so ein Angebot für Wiesbaden gelesen.
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