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KanzlerCoaching

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  1. Was machen Sie denn momentan beruflich? Denn die beiden Anforderungen setzen neben dem Abschluss ja auch praktische Erfahrung voraus. Und wenn Sie fachfremd ein Fernstudium machen, das irgendeinen Zweifel an seiner Anerkennung und der Relevanz der Praxisanteile im Studium offen lässt, dann haben Sie das Problem "Quereinstieg" und das ggf. noch mit einem signifikant höheren Alter als Absolventen eines Präsenzstudiengangs.
  2. Wofür wollen Sie denn den Sozialarbeiter nutzen? In Deutschland ist ja gerade bei Trägern der Wohlfahrtspflege der staatl. anerkannte Sozialarbeiter Voraussetzung für viele Jobs.
  3. "Soziale Arbeit" ist nicht zwingend mit dem "Sozialarbeiter" identisch, für den es die staatliche Anerkennung gibt. Geben Sie doch mal den Suchbegriff ein, dann finden Sie Informationen zu den diversen Hochschulen, die "Soziale Arbeit" im Angebot haben und können nachlesen, was ggf. zusätzlich an Leistungen zu erbringen ist, um für Deutschland die staatliche Anerkennung zu bekommen. Ich vermute mal, dass die Anforderungen in Österreich vergleichbar sind. Sabine Kanzler
  4. Ich schließe mich mal mit ein paar Fragen an: 1. Wie stand es mit der Arbeitszufriedenheit bei Ihren vorherigen Arbeitgebern? 2. Wie lange sind Sie bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber? 3. Wie lange sind Sie mit der Arbeitssituation schon so unzufrieden? 4. Was haben Sie jeweils getan, um die Situation zu verbessern? 5. Wie würde die Schilderung der Situation aus der Warte Ihres Vorgesetzten aussehen? 6. Wie geht es den Kollegen im Unternehmen in punkto Zufriedenheit? 7. Welche Voraussetzungen müsste Ihr nächster Arbeitgeber mitbringen, damit Sie sich auf Dauer dort wohlfühlen könnten?
  5. Mein erster Eindruck, als ich Ihren Text gelesen habe: Das ist doch ein Text, den ich vor Monaten von ihr schon mal gelesen habe. Dann sehe ich: Der Blog ist ganz neu. Wäre es nicht mal an der Zeit, Entscheidungen zu treffen? Entweder die zu gehen oder auch die zu bleiben, egal wie, Hauptsache, Sie entscheiden sich in Sachen Arbeitgeber. Die Entscheidung für oder gegen den Kauf einer Immobilie halte ich eher für einen Nebenkriegsschauplatz.
  6. Hallo, Herr Jung, mein Mann hat das Angebot auch schon gefunden, aber über ein "Vielleicht sollte ich das ja mal machen?" ist er nicht hinaus gekommen. Aber ich krieg ihn schon noch dahin, dass er es versucht! Französisch bietet sowohl von der Rechtschreibung als auch von der Grammatik her so viele "interessante" Feinheiten, dass man schon ein sprachlich sehr Gebildeter sein muss, um einigermaßen fehlerfrei über die Runden zu kommen. Von daher denke ich, dass das Unternehmen mit dem Angebot schon einen Markt bedient. Ich habe in Gesprächen nämlich festgestellt, dass einige Absonderlichkeiten auch dem durchschnittlichen Franzosen fremd sind. Dass es z.B. drei Wörter gibt, die im Plural das Geschlecht wechseln: l'amour (Liebe), l'orgue (Orgel) und noch ein weiteres Substantiv sind in der Einzahl männlich, im Plural aber weiblich. Da staunt man, nicht wahr?
  7. @Markus Jung" ... gab es eigentlich schon mal ein Video/ Interview zum Thema worum geht's beim Bewerbungscoaching und Unterlagencheck bzw. was macht ein Coach und was bringt mir so etwas, wenn ich mich beruflich weiterentwickeln möchte z.B. mit @KanzlerCoaching ? Wenn nein möchte ich das einfach einmal anregen. Denn im Forum ist es ja doch immer wieder Thema ...." Interviews finde ich dazu immer schwierig, weil man im Grunde dazu mitschreiben muss, um sich das Wesentliche zu notieren. Aber ich könnte dazu bloggen - wenn Herr Jung das nicht zu sehr als Werbeveranstaltung sieht.
  8. Gestern festgestellt: Neben dem schlampigen Lesen gehen der vorangegangene Besuch eines Weinfestes und Aufgaben zum Subjonctiv keine gewinnbringende Liaison miteinander ein. Selbst dann nicht, wenn man im Ganzen nur ein gutes "Viertele" getrunken hat!
  9. Ich habe ein einziges Mal (!) bei einem wirklich superdämlichen Schlampigkeitsfehler die Bemerkung stehen gehabt, dass man das nicht als Fehler wertet, weil man davon ausgeht, dass ich das gewusst habe. Alles andere: gna - den - los als Fehler gewertet!
  10. Nein, so viel ist es nicht. Aber ich bin sehr schnell bei den unregelmäßigen Verben angelangt, beim Conditionel und beim Sujonctiv, einer dem Französisch eigenen besonders heimtückischen Form der "Möglichkeitsform". Das Ganze kombiniert mit unregelmäßigen Verben ... Dazu Accents, Apostrophe und Bindestriche bei so popeligen Begriffen wie "bitte" (s'il vous plaît) oder der Einleitung einer Frage (qu'est-ce que c'est). Beim Sprechen macht ja keiner das Dächlein auf das i und wenn ich den Fragenbeginn nicht weiß, dann hilft mündlich die Abwandlung des deutschen "Hä?" Nicht formvollendet, aber als blonde "Boche" darf ich das sein. Finde ich. Mein Mann ist da natürlich dagegen!
  11. Ja, stimmt. In einem Fernkurs wird man kontrolliert. Das muss man wissen und darauf muss man sich einstellen. Nicht bloß mal so nebenher, sondern ganz bewusst. Von daher: Notengebung (oder wie hier im Kurs die angezeigten Prozentränge von richtig gelösten Aufgaben) hat schon was, denn es geht da zu wie im "richtigen Leben"!
  12. Klar: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“ Noch klarer: Wer sorgfältig liest, ist logischerweise noch viel mehr im Vorteil! Was erwartet man von so einem Kurs? Konkret: Was erwarte ICH davon, wenn ich diesen Kurs gegebenenfalls buche? Eigentlich brauche ich ihn ja nicht. Eigentlich komme ich nämlich in Frankreich prima zurecht. Ich kann Zeitungen lesen, sogar die Le Monde, auch wenn mich da manchmal Satzbau und Grammatik um den letzten Rest von Verstand bringen. Ich kann einkaufen gehen und bekomme im Restaurant etwas zu essen. Sogar Menueänderungen kann ich mit dem Monsieur vom Service so auskaspern, dass ich zum Schluss das auf dem Teller habe, was ich mir vorgestellt habe. Und für Gespräche mit Franzosen habe ich ja im Zweifelsfall immer mein zweibeiniges Lexikon griffbereit: den Gatten, der mir bei fehlenden Vokabeln und Findungsschwierigkeiten der richten Verbform aushilft. Das ist lästig, das passt nicht so gut zu meinem Selbstbild, das will ich ändern. Deswegen das Probeabo. Deswegen Grammatik und Wortschatz ein bisschen aufpolieren und fitter werden. Denn wie gesagt: Ich kann ziemlich viel, eigentlich alles, was ich in den Lektionen bearbeiten soll – und bin total verdattert, als ich die korrigierten Aufgaben zurück bekomme. Alles richtig? Von wegen! Ich krebse um die 70 bis 80 Prozent richtig gelöster Aufgaben herum. Schluck! Die Gründe? Ich muss französisch schreiben. Wollte ich nicht, geht aber bei einem Fernkurs wohl nicht anders. Wenn man eigentlich nur Sprechen lernen will, aber schreiben muss, dann kann man sich nicht mit einem leicht genuschelten Satz durchmogeln. Und wenn man außerdem die Aufgabenstellung nur überfliegt, dann antwortet man dazu noch auf die falsche Frage. Irgendwie wusste ich das alles schon mal, wie das mit der Sorgfalt funktioniert … in der Schule … lang, lang ist es her! Aber ich werde es wieder lernen. Hoffentlich!
  13. Sorry, wenn ich Ihnen mit meinen Anmerkungen zu nahe getreten sein sollte. Ich bezweifle keineswegs Ihre Kompetenz. Mein Einwand mit den Daten ist eher der Tatsache geschuldet, dass ich die Flut von Umfragen aller Art sehe, die durch Xing gespült wird. Und auch hier sind ja immer wieder einige zu finden. Und ganz ehrlich: Die wenigsten dieser Umfragen sind richtig gut und treffen in der Allgemeinheit, in der sie überall verteilt werden, auf die Zielgruppe, die relevante Auskünfte geben könnte. Aber wie geschrieben: Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Und der "Darm mit Charme" war eher der Hinweis, dass man - so man Lust hat - ein interessantes Thema einer Thesis durchaus weiter ausbauen und dann auch vermarkten kann.
  14. Ok, das Thema ist auch nicht viel besser ... ... im Sinne von "teuflisch umfangreich und vielschichtig"! Denken Sie bei der Themenstellung auch daran, dass Sie eine Thesis (Bachelor oder Master) schreiben. Sie promovieren nicht mit dem Thema. Wenn Sie das Thema über mehrere Anbieter hinweg untersuchen wollen, dann brauchen Sie Zeit. Und einen richtig guten Datensatz. Wenn Sie das nicht haben, dann gerät die Arbeit leicht flach und dann haben Sie Ihre Pepsi-Studie. Wenn Sie wirklich neue Erkenntnisse generieren wollen, fassen Sie das Thema so, dass Sie sicher sind, es auch profund innerhalb der vorgegebenen Seitenzahl behandeln zu können. Sie können es ja so anlegen, dass es eine gute Grundlage für eine Erweiterung ist - und die können Sie dann frei von allen Vorgaben dann machen, wenn Sie Ihren Abschluss in der Tasche haben. Und dann machen Sie aus dem Ganzen ein Buch wie "Darm mit Charm", werden in alle Talkshows eingeladen, verdienen jede Menge Kohle, werden zudem berühmt und man schmeißt Sie tot mit Traumjobs! Wäre jedenfalls mein Vorschlag fürs Vorgehen.
  15. Wenn ich das irgendwo richtig gelesen habe, dann wollen Sie sich ja in Ihrer Thesis mit dem Thema Akzeptanz/Erfolg ... von Fernstudiengängen beschäftigen. Richtig?
  16. Natürlich vermittelt der Kurs auch dieses Hintergrundwissen. Dafür gibt es dort den "Nachtisch" und über den werde ich gesondert berichten. Dafür muss man aber - klar, wie soll es sonst gehen? - die weiterführenden Links anklicken, Erklärungen lesen. Ein spontanes Lachen kommt da allerdings nicht in einem hoch. Beim nochmaligen Nachlesen muss man dann schmunzeln. Das ist aber etwas ganz anderes als der totale Überraschungseffekt, wenn man die Lektion aufmacht und "wumm!" kommt der Lacher, weil man mit diesem oder jenem Gag gar nicht gerechnet hat. Ich glaube ja, dass so eine unterschiedliche Art der Wahrnehmung ziemlich normal ist. So kann ich bestimmte Musik besser und intensiver und mit mehr Genuss hören, wenn ich weiß, wie sie aufgebaut ist, mit welchen Mitteln man Melodienläufe ineinander verweben kann etc. Wer das nicht kann und weiß, der hat immer noch Spaß an der Aufführung, allerdings auf einer anderen Ebene.
  17. ..., man klickt sich in die nächste Aufgabe auf der Suche nach einer unterhaltsamen Lektion und wird belohnt. Denn auf dem Planeten Frantastique passieren viele kleine unglaublich komische Dinge, die zum Lachen reizen. Für mich unglaublich komisch. Denn wenn ich jemandem davon erzähle, der mit Frankreich nicht viel am berühmten Hut hat, dann schaut der mich in aller Regel leicht irritiert an und … „Ehm … und was ist daran witzig?“ Und ich fange dann an zu erklären. Und zu erklären. Und merke, dass hinter so manchem Witz eine Menge an bildungsbürgerlichem Wissen liegt. Ein Beispiel? „Bossu“ soll gesucht werden. Victor will das und macht einen ziemlichen Aufstand deswegen. Er fliegt also mit dem Praktikanten und der extraterrestrischen Muriel nach Paris, um dort „Bossu“ zu suchen. Bossu … ich habe mich gewundert, wer das wohl ist. Warum die Frantastiquer ihn mit Victor Hugo in Paris wohl so dringend suchen. Und warum er denn ein Freund von Victor ist. „Bossu“ (natürlich schlage ich im Wörterbuch nach!)... leo.org sagt mir als Bedeutung „buckelig, höckerig, knubbelig“ und ich fühle mich nicht erleuchtet. Erst die Bildersuche bei Google bringt den Durchbruch: Es ploppten Bilder von Quasimodo auf, ich erinnerte mich an den Filmausschnitt vom „Glöckner von Notre Dame“ und – Aaaaah ja! – es fällt mir wie Schuppen von den Augen! Victor Hugo hat das Buch geschrieben und klar, dann ist Bossu sein Kumpel. Der Gatte meinte, er wisse gar nicht, ob in Frankreich Quasimodo überhaupt unter diesem Namen so richtig bekannt sei. Er kenne in erster Linie „Bossu“! Womit wir mitten im Thema sind, wann man richtig Spaß an den kleinen Geschichten haben kann, die die Szenerie für den Spracherwerb abgeben: Man sollte ein bisschen etwas von Geschichte und Kultur des Landes wissen, dessen Sprache man lernen will. Dann klappt es auch mit den Witzen!
  18. ... ist hier wie in Frankreich auch "Tag der Arbeit". In Frankreich ist es der 1. Mai aber auch der Tag, an dem Maiglöckchensträußlein verschenkt werden - als Glücksbringer und als Gruß an geliebte und geschätzte Menschen. Das war mein heutiger Beitrag zum Thema "Interkulturelle Kompetenz"
  19. Das ist ein ganz wunderbarer Bericht und ich hoffe, dass Ihr Mut mit einer Note belohnt wird, mit der Sie zufrieden sind!
  20. Und ich bin sicher (!!!), dass Sie sich im Englischkurs für die anständige Version entschieden haben - falls es dort auch diese Wahlmöglichkeit gibt!
  21. Weiter im Text – weiter im Test und weiter bei der Erkundung des Planeten „Frantastique“! Entzückt hat mich die Möglichkeit, zwischen einer „anständigen“ Version des Kurses und einer „gewürzten“ Version wählen zu können. Wer mich auch nur ein bisschen kennt, der weiß, wofür ich mich entschieden habe. Grund dafür ist die konsequente Weigerung des Gatten, mir irgendwelche nicht gesellschaftskompatiblen Begriffe zu übersetzen. Zu groß ist sein Bedenken, dass ich diese Vokabeln dann auch tatsächlich anwende. Denn bei „Hargot“ (im Deutschen „Umgangssprache“) rümpft der ordentlich erzogene Franzose wohl immer noch die Nase und denkt sich sein Teil. Da in aller Regel mein Mann neben mir steht, wenn ich in Frankreich unterwegs bin, denkt sich der Franzose nicht nur sein Teil über mich (was ja noch gehen würde – Ausländerin, sie weiß es nicht besser!), sondern vermutlich auch über ihn („Wie reden die den zuhause miteinander? Irgendwoher muss sie ja die Begriffe kennen!“) So jedenfalls seine Befürchtungen. Höchst gespannt habe ich also die Lektionen auf die Verwendung von Gewürzen angeklickt und siehe da: So schlimm ist es gar nicht, jedenfalls nicht, wenn man nach einschlägigen Begriffen sucht. Und wenn sie richtig schlimm sind, dann sind sie gekennzeichnet und es steht eine kurze Warnung dabei. „Aus Versehen“ und „weil man es nicht besser wusste“ muss sie also keiner verwenden. Aber man weiß wenigstens, was gemeint ist, wenn einer sie einem entgegenschleudert. Auch fein!
  22. Nein, ist es nicht. Ich habe das Angebot hier über die Plattform gefunden und da stand etwas von einem Monat Zeit zum Ausprobieren. Ich frag mal Herrn Jung, ob ich mich da verlesen habe. Wenn ich darüber schreibe, dann schließt das für mich aus, dass ich dann Sonderkonditionen in Anspruch nehme.
  23. Ich weiß nicht, wie das System funktioniert, auf jeden Fall gibt es beim Probeabo keine Einstufung. Zu der Senfstory brauchte man kaum Vokabeln, das wurde im Zeichentrickfilm alles überaus deutlich und eindrucksvoll präsentiert!
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