Zum Inhalt springen

Anyanka

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.169
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Anyanka

  1. vor 8 Minuten hat lox33 geschrieben:

    Falls du da Interesse hast, ich könnte dir einen nennen den du bei Ebay für wenig Geld bekommst der automatisch umschalten kann zwischen Leitungen.

    Tatsächlich sehr gerne! Unser Router ist nämlich ziemlich alt und auch alles andere als ein Vorzeige-Modell, ich wollte mich schon länger um eine vernünftige Alternative bemühen. Wenn Du mir einen empfehlen kannst, immer her damit!

    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Die Erklärung habe ich super verstanden!

  2. Am 28.5.2021 um 22:00 hat lox33 geschrieben:

    Kleiner Tipp, wer Zuhause einen DSL-Anschluss hat, kann sich ja mit relativ einfach Mitteln sehr zügig einen WLAN-Hotspot über sein Handy aufbauen für den Fall dass sein Internet ausfällt. Auf sowas würde ich mich bei einer Klausur immer vorbereiten. 

    Mal für die Noobs unter uns (also Leute wie mich): Kann man das so konfigurieren, dass das Laptop sich bei Ausfall des Internets sofort und automatisch mit dem Handy-Hotspot verbindet?
    Konkretes Beispiel: Ich schreibe meine Online-Klausuren nicht über WLAN (zu viel Schiss), sondern verbinde mein Laptop per Ethernet-Kabel direkt mit dem Router. Ich hätte theoretisch ein iPhone als Backup mit genügend Datenvolumen (so um die 80 GB glaube ich - das sollte reichen, oder?). Ich wüsste zwar, wie ich das Ding als Hotspot nutze, da ich das unterwegs für mein iPad nutze und das vermutlich beim Laptop ähnlich funktioniert, aber da müsste ich ja bei Ausfall erst eine Verbindung herstellen ... kann man das automatisieren, sodass möglichst gar kein Disconnect erfolgt? 

  3. vor 1 Stunde hat lilienthal geschrieben:

    Aber dir ist schon klar, welche drastischen Maßnahmen zu diesen niedrigen Zahlen geführt haben und welche Verbreitung das Coronavirus vor diesem Zeitpunkt auf der Welt hatte und mit welchen Fallzahlen wir in den ersten lockdown gegangen sind?
     

    Klassischer Fall von "Äpfel mit Birnen". Ich frag mich schon manchmal, ob es sinnvoll wäre, "Zusammenhänge erkennen" mal als Schulfach einzufügen. Für das Überleben kommender Generationen scheint mir das sinnvoll zu sein.

    Danke. Sehr gut geschrieben. Und ja, du hast recht, so ein Schulfach wäre dringend nötig.

  4. vor einer Stunde hat DerLenny geschrieben:

    Auf eine anfrage gestern bekam ich eine automatische Antwort, dass es bis zu 30 Tage dauern kann, bevor geantwortet wird.

    Ja, ich weiß, gehört hier nicht wirklich rein, aber: im Ernst? Das ist doch eigentlich dann echt nur noch ein Fall fürs Qualitätsmanagement, oder? 30 Tage ??? 😳😳😳

  5. vor einer Stunde hat KanzlerCoaching geschrieben:

    Ich würde bei jedem Studiengang schauen, was zukünftige Arbeitgeber sich wünsche zu Kenntnissen und Kompetenzen, die ihre zukünftigen Mitarbeiter mitbringen sollen.

    Mein Satz war jetzt weniger auf die Inhalte bezogen. Die sollten sich natürlich daran orientieren, was „am Markt gebraucht wird“. Ich bezog mich auf das Organisatorische, auf die Umsetzung der Inhalte und die virtuelle Lernumgebung. Ein gutes Beispiel dafür ist ja das Medienkonzept, dass sehr kritisiert wurde. Entschuldigung, hätte mich wohl klarer ausdrücken sollen.

  6. vor 3 Minuten hat AlJöSchlei geschrieben:

    Zumindest zu dem Zeitpunkt an dem ich studierte, gab es wenig Austausch und die praktischen Kompetenzen wurden aufgrund des Fernstudiensystems nicht geübt.

    Das mit dem Austausch kann ich so nicht mehr bestätigen. Mir ist es manchmal eher ein bisschen zu viel Austausch - über WhatsApp, Discord, Teams, Facebbook ... und da auch die (meisten) Tutoren jetzt über Teams kommunizieren, sind auch diese deutlich besser "greifbar" als nur über E-Mail. Schwieriger gestaltet sich oft die Kommunikation mit der Hochschule selbst bzw. den einzelnen Bereichen wie Prüfungsamt oder IT. Da merkt man meiner Meinung nach deutlich, dass der starke und vor allem schnelle Zuwachs an Studenten zu Verzögerungen führt und sie nicht mehr hinterherkommen. Sie antworten - aber es dauert meistens ziemlich lange. Am Anfang meines Studiums waren es eher ca. 24h bis zu einer Antwort, in letzter Zeit sind es locker 4 - 5 Tage und man muss damit rechnen, dass es lieblos zusammengewürfelte Textbausteine sind, die einem nur bedingt helfen. (Ausnahmen bestätigen die Regel: als ich dringend eine Rückmeldung bezüglich meiner Praktikumsstelle brauchte, da haben sie sich wirklich ein Bein ausgerissen und mir innerhalb von 2 Stunden wirklich toll geholfen. Also dafür auf jeden Fall ein großes Lob.)

     

    Was die praktischen Kompetenzen angeht - das halte ich für kein reines "iu-Problem", denn (außer BASA evtl.) ist das leider im Fernstudium meistens schwierig. Man darf hier aber auch nicht vergessen, das Fernstudenten meistens keine "Nur-Studenten" sind, sondern oft einen Vollzeit- oder mindestens einen Teilzeit-Job haben. Da Praxisanteile einzubauen, ist nicht einfach. Oft trift man Kommilitonen, für die selbst das Anerkennungspraktikum ein echtes Problem darstellt, weil es schlecht oder gar nicht bezahlt wird und sie dafür trotzdem ihren eigentlichen Job aufgeben müssten - wovon dann leben, Miete zahlen, Kinder versorgen? Und mit Präsenzen lässt sich das Praxis-Problem halt auch nicht wirklich lösen - es ginge auf Kosten der Flexibilität, und echte Praxisanteile sind es ja trotzdem nicht.
     

  7. vor einer Stunde hat lukasvagyok geschrieben:

    Versuchspersonenstunden bekommt man bei Studien, Experimenten etc. und müssen dann bescheinigt dem Prüfungsamt vorgelegt werden, um überhaupt zur Bachelorarbeit/Masterarbeit zugelassen zu werden :)

    Ah, ok. Sowas hatte ich mir schon gedacht, aber wenn man selber damit nichts zu tun hat, dann kann man ja damit oft wenig anfangen. 🙂

  8. vor 3 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

    Alle meine Medis, die über die Leber verstoffwechselt den, haben rumgezickt und für 10 Tage war von Entzugserscheinungen bis Panikattacken alles dabei. Die anderen Medikamente haben nicht so einen Zwergenaufstand geprobt.

    Da hatte ich tatsächlich auch etwas Sorge, weil ich auch Dauermedikationen nehme. Hat sich aber zum Glück wohl vertragen, zumindest war ich nicht merkwürdiger als ohnehin schon. 😉 

    Ich drück Dir die Daumen, dass es bei der zweiten Dosis besser läuft. 
     

    vor 7 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

    "Hauptsache der Picks ist drin, mit dem Rest kommen wir schon klar"

    Stimmt ja auch. Aber man wäre ja trotzdem froh, wenn man sich nicht mit irgendwelche zusätzlichen Beschwerden rumärgern müsste.

  9. vor 7 Stunden hat Azurit geschrieben:

    Mein Ersttermin ist schon heute Abend! Ich bin so unglaublich glücklich! Dafür muss ich zwar 2-3 Stunden Autofahrt auf mich nehmen, aber völlig egal. Endlich kann ich meinen Teil zur Eindämmung beitragen, muss dann keine so große Angst mehr haben, mich zu infizieren oder andere anzustecken. Das ist einfach nur ein tolles Gefühl. Und natürlich bin ich dennoch weiter vorsichtig, weil beides nicht ausgeschlossen ist - aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr viel geringer :)


    Gratuliere. Ich kann Deine Freude so sehr verstehen!

    Ich bekam meine Impfberechtigung durch meine Tätigkeit als Pflegemutter und war dafür unglaublich dankbar. Und es ist mir völlig egal, ob mich jetzt alle für komplett bescheuert halten: als ich im Impfzentrum stand mit diesen vielen Leuten, die alle ebenfalls geimpft wurden, da hätte ich Heulen können vor Freude. Das hat sich wichtig, richtig und gut angefühlt. Anfang Juni habe ich die Zweitimpfung und darauf werde ich (einige Tage später, keine Sorge) definitiv einen trinken. 😬

    Ich habe im Februar meine Mutter an COVID-19 verloren und wünsche das niemandem. 
    Ich drück Dir die Daumen, dass Du die Impfung gut verträgst. Bei mir (Biontec) war es tatsächlich fast komplett nebenwirkungsfrei.

     

    EFB69FE8-1697-4353-BF20-167C2F1C21F3.jpeg

  10. Ich bin ja an der iu, und auch wenn da momentan ziemlich viel gemault wird, so würde ich die Hochschule immer noch wirklich empfehlen. Die Flexibilität ist unschlagbar und die Inhalte gut. Ab September solll es wohl ein neues Curriculum geben - wenn es wirklich so ausfällt, wie es vorab kommuniziert wurde (der Modulplan ging neulich rum), dann wird es noch besser, und zwar deutlich - mehr Praxisbezug, mehr aktuelle Themen. Ich fand, es las sich total großartig.
    Ich glaube, irgendwas gibt es immer, was man gerne mal anders hätte - an jeder Hochschule. Derzeit habe ich das Gefühl, dass die iu schon sehr genau hinschaut, was die Studenten sich wünschen - ich hoffe, sie setzen auch möglichst viel um. Da bin ich aber vorsichtig optimistisch.

    Alternativ finde ich die SRH sehr interessant, da lohnt es sicherlich, auch mal zu schauen.

  11. vor 3 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

    Bei mir ist es Abstand. ABER das Thema kam mir auch gelegen denn 1.5 m entspricht so ungefähr meinem Wohlfühlrahmen.

    Dito. 😆

     

    vor 4 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

    "Mit Mindestabstand (oder überhaupt ohne mir in den Einkaufskorb zu steigen) wäre das nicht passiert."

    Ich hasse das, wenn mir Leute so auf die Pelle rücken. Gestern in der Eisdiele, hinter uns, auch so eine. Und dann auch noch ohne Maske. Da hätte ich auch gerne eine Tür zur Verfügung gehabt, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. 😬

  12. vor 28 Minuten hat Silberpfeil geschrieben:

    Währenddessen an einem anderen Ort...

    Meine ehemalige Intensivstation. Die Arbeitsbelastung kann ich mir nicht annähernd vorstellen. 

    https://www.hna.de/lokales/goettingen/corona-intensivmedizin-in-goettinger-uni-klinik-weiter-unter-druck-90657901.html

    Das, in Kombination mit @Vicas Beschreibung von den Zuständen nach der Lockerung, macht mich ansatzweise verrückt. Ich glaub ich hab echt einen Pandemie–Schaden. Wenn ich geöffnete Geschäfte sehe werde ich direkt nervös. 🙈

  13. vor 4 Stunden hat SebastianL geschrieben:

    Wenn meine Kinder in der Schule etwas angestellt haben und die Erzieherin der Meinung ist ich müsse irgendwas tun, dann sag ich immer, "für sie Herr Dr. Mustermann und was haben Sie denn für eine Ausbildung?"

    Das finde ich wirklich gnadenlos unangenehm und von oben herab. Allein, welche Respektlosigkeit er damit seinen Kinder vorlebt. Wenn der Herr sich für so überlegen hält, dann kann er sie ja zu Hause betreuen.

    (Keine Kritik an Dir, @SebastianL - ich kenne Dich zwar nicht persönlich, schätze Dich aber anders ein.)

  14. Ich wär total gern dabei gewesen, war aber nach dem gestrigen (ziemlich vollgepackten) Tag völlig erschossen und hab es dann schlussendlich vergessen. Im Juni wird es bei mir wahrscheinlich schwierig, wegen Urlaub. Vielleicht klappt’s ja aber danach, es scheint ja zu einer regelmäßigen Veranstaltung zu werden.

  15. vor 52 Minuten hat FOM Alumni geschrieben:

    Die Vertiefungsrichtungen finde ich schon in Ordnung (sind aber im Endeffekt auch nur 2 Module), v. a. weil die FOM einen wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt hat. Stattdessen eine Volluniversität zu imitieren, indem auch bspw. psychosoziale oder medizinische Vertiefungen angeboten werden, obwohl die (auch fachlichen) Ressourcen fehlen, ginge mir zu sehr in Richtung iubh.


    Wie gesagt, das war auch eher eine persönliche Meinung, weil die Schwerpunkte jetzt nicht primär meinen Interessen entsprechen. Grundsätzlich sind die schon gut gewählt. 😉

    Wir müssen jetzt nicht wieder eine iu-Diskussion daraus machen, ich gebe dir allerdings völlig recht, dass  auch bei Vertiefungen natürlich die Qualität viel wichtiger ist als die Quantität.

  16. Das Curriculum für den B.A. Soziale Arbeit liest sich recht interessant, nur die Auswahl der Vertiefungen spricht mich nicht so sehr an (das ist aber eher ein persönliches Ding). Grundsätzlich nicht übel und eine weitere gute Alternative zu anderen Anbietern. Online-Klausuren setzen sich offenbar immer mehr durch, da hat man wohl den Sinn und Nutzen so langsam überall erkannt (sicher nicht nur, aber nicht zuletzt auch wegen der Pandemie).

     

    Total interessant finde ich das: 

    Zitat

    Einzelne Studienleistungen können Sie alternativ im Ausland mit einem FOM Auslandsprogramm erbringen.

    Spannende Möglichkeit. Käme jetzt für mich nicht infrage (Familie und so), aber es gibt ja auch viele jüngere Fernstudenten, die etwas "ungebundener" sind als ich und das gerne nutzen würden - und sollten. Ich werde ja nicht müde, zu betonen, wie viel man aus so einem Auslandsjahr (oder -semester) mitnimmt. Habe selbst nach dem Abi eines gemacht und profitiere bis heute davon (und zwar nicht nur sprachlich).

  17. vor einer Stunde hat Alanna geschrieben:

    Mit Belegen im Text: Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), 4. Auflage

    Den benutze ich, mit winzigen Änderungen (um ein „ebd.“ bei mehrfach verwendeter Quelle zu erreichen), auch an der iu. Wobei ich auch schon den getestet habe, denen die iu selbst zum Download anbietet (findet man im Bereich der Online-Bibliothek).

    So oder so kocht jeder Tutor ein bisschen sein eigenes Süppchen. Bei mir wurde noch nicht so richtig was bemängelt, und daher war es offensichtlich immer ok so.

×
  • Neu erstellen...