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DerLenny

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  1. Nehmen wir mal einen ganz kleinen: Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an die Barrierefreiheit (nicht erfüllt, und der iu bekannt) Gleichheit in der Klausur zwischen Online und Präsenz (nicht erfüllt, und der iu bekannt) Bereitstellung der beworbenen und im Modulhandbuch gelisteten Leistungen (nicht erfüllt, und der iu bekannt). Ich denke, die meisten Leute wären schon mit der Erfüllung des letzten Punkts zufrieden, da dies der primäre Punkt zu sein scheint, an dem sich die Geister scheiden.
  2. Auch die Kommunikationsabteilung kann nur in dem durch die Geschäftsleitung festgelegten Rahmen aktiv werden. Ich gehe schon davon aus, dass sie sehr um Schadensbegrenzung bemüht sind, aber im gegebenen Rahmen auch nur begrenzte Optionen haben.
  3. ich denke, das bezieht sich auf das Material, das zwar laut neuem Medienkonzept/Modulhandbuch vorhanden sein sollte, oft aber nicht vorhanden ist. Ich vermute, dass der Gedankengang der ist, dass es mit höherem monetären Einsatz möglich gewesen wäre, diese zum Start des Kurses bereitzustellen. Auch haben Tutoren aktuell nur ein Stundenkontigent um alle zwei Wochen eine einstündige Session anzubieten, wodurch die im Modulhandbuch festgelegte Zahl an Tutoriumsstunden nicht in einem Semester erreicht werden kann. Auch hier kann vermutet werden, dass dies aus Kostengründen so ist. Dies sind aber Mutmaßungen und sind nicht durch Aussagen der iu gedeckt (soweit mir bekannt ist).
  4. ich hatte da gerade was dazu in den anderen Fred gepostst. Evtl. könntest du den Post auch noch hier rein verschieben? Edit: Danke!
  5. Es gab ein Team für den Austausch. Da gab es drei Kanäle: Vernetzung über Studiengänge hinweg Fragen an das Studierenden Sekretariat Fragen an die Study Coaches Diese wurden in letzter Zeit vermehrt genutzt. Am Freitag wurde eine Ankündigung gepostet, dass diese Kanäle geschlossen werden, und man sich viel besser durch die bestehenden studiengangsinterne Kanäle vernetzen könne. Als Kanal zum StudiSek wurden 3x30min Session zur Mittagszeit angekündigt. Diese Ankündigung wurde in den beiden offiziellen Kanälen gepostet. Im Bereich StudiSek waren Kommentare nicht gesperrt - der Post wurde dann sehr schnell sehr stark und emotional kommentiert. Am gleichen Abend wurden erst die Kommentare geschlossen, dann die Gruppe entfernt. Zur Begründung wurden im abschließenden Post Werte zu den Begrenzungen des Teams Kanal (bzgl. der user Menge) genannt, die von vielen Personen nicht nachvollzogen werden konnten, da die da genannten Zahlen zum einen nicht mit denen auf der Microsoft Webseite zu korrespondieren scheinen und zum anderen, weil hier auch noch genug Raum gewesen wäre. Was dann wieder zu Vermutungen geführt hat, warum dieser Schritt zu diesem Zeitpunkt eingeführt wurde. Da gab es dann mannigfaltige Theorien.
  6. Wenn das hier für dich verständlich ist: https://www.youtube.com/watch?v=SGOxUmMitXE&list=PLb0zKSynM2PD0MDi6olMsn-VliJPXcm9G dann packst den Mathekurs an der iubh.
  7. Zu Medieninfo an der iu: Wenn Mathe eher nicht so Dein Ding ist, könnte die iu(bh) passen. In Medieninfo hast du einen Mathe Kurs der auch inhaltlich nicht so umfangreich ist. Du hast einige Kurse, die auch bei den Mediendesignern enthalten sind - allerdings ist der kreative Anteil eher gering. Der Online Campus funktioniert gut. Schau dir beides an, und entscheide dich dann nach deinen eigenen Kriterien. Es muss zu Dir passen.
  8. Der Endowment-Effekt ist bei der eigenen Bildungseinrichtung meist stark ausgeprägt. Bei privaten Hochschulen dürfte durch die Kosten des Studiums dies um so mehr gelten. Die Tatsache, dass der Status der Alma Mater die Glaubwürdigkeit der eigenen Qualifikation beeinflusst ist ein zusätzlicher Faktor. Als die iu die offiziellen studiengangsübergreifenden Kommunikationskanäle zur iu letzten Freitag geschlossen hat, sind auch hier die Emotionen weiter hochgekocht. Generell war diese Vernetzung bisher recht gering, ist durch die (Studierenden) Initiative Hochschulentwicklung aber verstärkt worden. Studierenden, denen bisher von der iu gesagt wurde, dass ihre Anliegen/ Probleme Einzelfälle sind, konnten sich so austauschen, und der entsprechende Teamskanal hat in den letzten Wochen eine deutliche Aktivitätszunahme erlebt. Der Wegfall dieses Kanals hat die Meinungen weiter polarisiert, da generell die Möglichkeiten zu Feedback sehr begrenzt sind, und durch diese Maßnahme weiter eingeschränkt wurden. Dies dürfte auch zur Zunahme der Unmutsäußerungen auf den Bewertungsportalen geführt haben, da es gefühlt keine Möglichkeit mehr gibt dieses Feedback iu-intern abzugeben. Die großen Unterschiede im bereitgestellten Lehrmaterial und bei den Erwartungen der einzelnen Studierenden an die Hochschule führen zu Spannungen, die sich dann auch entsprechend äußern. Wer unzufrieden ist, will gehört werden. Wer zufrieden ist und die Zustände in anderen Studiengängen nicht kennt, geht von Übertreibungen aus, und befürchtet den oben genannten indirekten Einfluss auf das Ansehen der eigenen Qualifikation. Das erschwert den sachlichen Austausch. Durch die oben erwähnte Feststellung des Wissenschaftsrats sind weitere Unsicherheitsfaktoren ins Spiel gekommen. Die kommunikativen Maßnahmen der iu haben nicht dazu beigetragen diese zu schmälern.
  9. Im Gespräch mit der Studenten Initiative wurde da auch was dazu gesagt und daher denke ich es kein großes Geheimnis. Die gut informierten Personen, die die Interna der iu(bh) so gut kennen, dass sie wissen, was für eine "geölte Maschine" es ist, haben auch hier sicher die passenden Informationen parat.
  10. Der "Vorkurs Mathematik" vom gleichen Autor deckt Mathe1 ziemlich gut ab. Da gibt es auch auf YT die Vorlesungen zu
  11. Alle Deine Beispiele sind sehr gute Beispiele für fachliche Breite und Wissenstransfer. Das die iu(bh) sowohl in den Studiengängen als auch was die Menge der Studiengänge breit aufgestellt ist, wird nicht bestritten. In wieweit eine geringere fachliche Tiefe, insbes zu anderen Studiengängen, durch eine entsprechende Breite ausgeglichen werden kann, vermag ich jedoch nicht zu sagen. Die Ausführungen von @LaVie klingen für mich sehr plausibel.
  12. Das war genau der Punkt um den es ging. Daran wurde dann gezweifelt, wodurch die anderen Erklärungen notwendig waren. Zumindest bei den Bachelor Kursen gibt es wenige aufeinander aufbauenden Kurse, wodurch die inhaltliche Tiefe dementsprechend ist.
  13. Da gebe ich dir recht, dies ist oft so. Ich kann dies an der iubh allerdings so nicht verifizieren. Kurse aus dem 5/6ten Semester sind Erstsemester Kurse in anderen Studiengängen, etc. Dies hängt natürlich von den Kursen/Studiengängen ab, und ich habe zwar die Daten von allen Bachelorstudiengängen zur Auswertung bei mir auf der Platte, mache aber die Auswertungen eher so nach Interesse oder wenn ich eben Informationen zum Aufbau brauche. Die Relationen aller Studiengänge darzustellen wäre aber sicher mal ein nettes Datenvisualisierungsprojekt.
  14. Informatik hat drei Kurse mit Voraussetzungen. Diese sind: Mathematik Grundlagen II Theoretische Informatik und Mathematische Logik Künstliche Intelligenz KI ist auch einer der wenigen Kursen, die eine zweistufige Abhängigkeit haben. Die restlichen 31 Kurse haben keine Voraussetzungen.
  15. Welcher Studiengang ist das? Ich hab eigentlich alle Studiengänge anhand des Modulhandbuchs ausgewertet. Ein Studiengang der so aufgebaut ist, wie du es beschreibst ist mir nicht bekannt. Wenn du mir hier sagen kannst, welcher das ist, wäre das super.
  16. Die Synergien, die ich meinte sind die Besprechung des exakt gleichen Stoffs in verschiedenen Modulen. Studierst du an der iubh? Wenn die Kurse dort aufeinander aufbauen, müssten sie die Grundlagen Kurse voraussetzen. Das gibt es eher selten. In WiInfo an der iubh hat keine aufeinander aufbauende Kurse, wenn ich das Modulhandbuch korrekt interpretiere (Sieht man mal von BWL I/II ab der ja nur geteilt wurde, damit Teilanerkennungen möglich sind). Alle anderen Wirtschaftskurse Kurse sind "Starte bei 0" Kurse. Wenn du an der iubh bist, könntest du aufführen, welche Kurse deiner Meinung nach aufeinander aufbauen? Wenn du nicht an der iubh bist: Sorry für die Verwirrung.
  17. Zu der fachl. Tiefe im Vergleich zu anderen Unis kann ich nichts sagen, daher bitte diesen Post rein iubh zentriert interpretieren. Einer der großen Vorteile der iubh ist die Flexibilität. Die Kursreihenfolge die im Studienplan steht ist ein Vorschlag. Der Studierende hat die Möglichkeit die Kurse in einer für sie/ihn passenden Reihenfolge zu wählen. Es gibt sehr wenige Kurse die Voraussetzungen (in Form von anderen Kursen) haben. Und wenn, dann ist dies meist einstufig (für Kurs B muss erst Kurs A abgeschlossen worden sein). Das ist auf der einen Seite super cool, eben weil man sehr flexibel ist, und durch geschickte Wahl der Kurse sehr gut Lernsynergien nutzen kann und generell frei in der Wahl der Reihenfolge ist. Dies hat aber auch den Effekt, dass fast jeder Kurs ein Einführungskurs ist, der keinerlei Vorkenntnisse erfordert - eben weil der Kurs zu jeder Zeit im Studium belegt werden kann, und der gleiche Kurs in unterschiedlichen Studiengängen vorhanden sein kann. Ich habe "Spezialisierungskurse" in meinem Studiengang, die erst-Semesterkurse aus anderen Studiengängen sind. Was für mich echt enttäuschend war, weil ich zumindest hier erwartet hätte, dass es etwa tiefer in den Stoff geht, eben da Spezialisierung. Ich will hier nicht auf Details eingehen, weil dieser Kurs wirklich sehr schwach aufgestellt ist und ich glaube ich Probleme hätte hier halbwegs neutral zu berichten, weil mich das wirklich geärgert hat. Daher hier nur kurz als Denkansatz: Wenn fast jeder Kurs zu jeder Zeit belegt werden kann, muss der Kurs bei 0 anfangen. Es geht nicht anders. Daher können die meisten Kurse nicht tief auf ein Gebiet eingehen und die gleichen Basics werden immer und immer wieder wiederholt. Sie bleiben dadurch natürlich besser im Gedächtnis und man kommt mit der Zeit immer schneller durch die Kurse. Hat also durchaus Vorteile. Fachliche Tiefe ist durch diese Struktur aber quasi ausgeschlossen. Natürlich steht es jedem Studierenden frei, tiefer in die Bereiche einzudringen. Rein von dem was ich so mitbekomme, ist dies aber selten der Fall. Wenn ich erzähle, dass ich meine Skripte nicht zusammenfasse, sondern die Skripte durch Papers und andere Quellen erweitere bekomme ich meist sehr seltsame Kommentare. Ich denke diese geringe Tiefe ist auch der Grund für den Wunsch nach Vorlesungen - eben weil hier ein Thema detailliert besprochen werden kann und auch ein Diskurs möglich ist. Laut der Trendstudie der iubh wünschen sich 2/3 der Studierenden Vorlesungen. Ich hoffe daher für die neueren Studierenden, dass es bald wieder Vorlesungen geben wird. Da die iubh in anderen Studienformen Vorlesungen anbietet, könnten diese ohne Mehraufwand für die iubh auch den Fernstudierenden zur Verfügung gestellt werden. Und ich hoffe, dass deise das Angebot auch annehmen - weil einfacher/ schneller ist schon "stumpfe Skript lernen." Man darf gespannt sein.
  18. Um... lies mal die restlichen Punkte. Das war ein extremes Beispiel um den Punkt "was bekommt man für sein Geld" zu belegen :) Fehlerhafte Skripte, Skripte ohne ausreichende Belegung mit Quellen, und vieles mehr kann ich dir in absolut erschreckender Menge allein schon aus meinen beiden Studiengängen nennen. Kurse, in denen Tutorien nicht im Kalender stehen, sondern vom Tutor auf Anfrage bekannt gegeben werden. Kurse in denen die Tutorien nicht zu den Terminen die angegeben sind stattfinden (sondern zu anderen Zeiten am gleichen tTg, aber nicht durch den Link im Kurs, sondern nur durch den Link im Termin erreichbar sind), Kurse in denen in 2 Monaten alle Tutorien ohne Ersatz ausfallen. Tutorien um 1900 Uhr, die nach Ausfall morgens um 0900 einen Ersatztermin anbieten - und dann wieder ausfallen. Beispiel: Offensichtlicher Fehler in einem Skript. Belegt durch eine Sekundärquelle. Ich checke die Sekundärquelle - hier ist es in der Tat auch fehlerhaft, iubh angeschrieben. Fehler wird geleugnet. Primärquellen eingereicht. Fehler wird weiter geleugnet. Verlag der Sekundärliteratur angeschrieben. Dieser hat sich bedankt, den Fehler bestätigt und eine Verbesserung in der nächsten Auflage in Aussicht gestellt. Diese Aussage an die iubh geschickt. Schwammige Aussage von 'Jo, das solle man evtl. dann was ändern" erhalten. Ein Jahr später: iubh Skript unverändert, der Verlag hat die neue Ausgabe ohne den Fehler inzwischen veröffentlicht und vorher die Errata bereit gestellt. Dieses Spiel habe ich mehrfach gemacht. Ich habe Kurse im 6ten Semester die so gut wie keine Quellen angeben und zu einem großen Teil klar nachweisbar falsch sind. Auch hier Tutor informiert, Fehler wurden bestätigt, sie schauen mal wie sie das ändern können, aber das würde ja dauern, weil auch die Prüfungsfragen angepasst werden müssen (die die falschen Infos abfragen). Und das ist nur ein kleiner Teil... die "das ist eine Ausnahme" Defense funktioniert bei der iubh schon lange nicht mehr. Zumindest nicht in den beiden Studiengängen, in denen ich bin. Evtl. sind die anderen Studiengänge ja wirklich alle besser - ich kann nur für meine sprechen. Aber wie mit Fehlern im Lehrmaterial umgegangen wird ist eine systemische Frage - da wird es wenig Unterschiede geben, denke ich.
  19. In meinen anderen Projekt Kursen ist es so wie du beschreibst. In dem genannten nicht. Da hat sich auch in den letzten Monaten nichts geändert - gerade mal gecheckt. Das einzige was sich geändert hat ist die Meldung, dass nicht innerhalb von 6 Wochen korrigiert werden kann (bei, wie gesagt, 8 Personen im Kurs) Deine Argumentation zeigt auch das Problem auf: Probleme in Kursen werden nicht wahrgenommen/ für ernst genommen ("also, bei mir war alles toll, die wollen doch nur meckern"). Wenn bei deinem Kumpel das Internet ausfällt würdest du auch nicht sagen "jo, bei mir tut es, also tut es bei dir wohl auch, hör mal auf so nen Stuss zu erzählen." Bei dem Zustand der Lehre an der iubh ist diese Argumentation allerdings oft vertreten. Die Qualität der Kurse schwankt wirklich drastisch. Je neuer der Kurs, desto höher ist die Chance, dass du ins Klo greifst.
  20. Welchen Mehrwert hat die App? Das war die Frage um die es geht :)
  21. Um... hast Du die App mal benutzt? Der Entwicklungsstand ist aktuell hinter dem des WebReaders, nur eine kleine Anzahl an Kursen sind verfügbar, und selbst in diesen ist die Nutzung schwer, da Bilder und Tabellen nicht immer inline dargestellt werden. Welchen Mehrwert siehst du? Nur weil "etwas getan wird" erzeugt dies noch keinen Mehrwert. Gemacht wird eine Menge. Leider nicht im bereich Verbesserung des Studiums (Fehler beseitigen, Kursmaterial bereitstellen wäre hier deutlich besser, als eine weitere Methode auf ein Sub-Set bestehender Skripte zuzugreifen). Ich sehe hier eher ein Beispiel für das Gegenteil: Keine Funktion, die es nicht schon gab, Entwicklungsstand noch nicht über Alpha hinaus (da nicht Feature Complete), nicht für alle Kurse verwendbar, und schlechter als der WebReader, etc. Die Listen App wäre da (theoretisch) ein bessere Beispiel (neues Feature, Mehrwert, entstanden aufgrund von einem tatsächlichen Need).
  22. Nur wenn dein primäres Ziel der Abschluss ist, du also in erster Linie external motiviert bist. Ich bin kurz vorm 5ten Semester und habe mir überlegt zur SRH zu wechseln, das macht aber finanziell leider wenig Sinn für mich zu diesem Zeitpunkt. Daher ist mein Plan die Bachelor noch an der iu(bh) zu machen und die Master dann an einer anderen Hochschule zu absolvieren, und hier ggf. Zusatzkurse zu belegen, etc.
  23. Könntest Du hier ein Beispiel nennen? Aktuell sehe ich eine deutliche Verbreiterung des Angebots, neue Studiengänge in denen die neuen Erstsemester Kurse nicht zum Start des Studiengangs verfügbar sind (und wenn man in Betracht zieht, wie lange die Ausschreibung zur Erstellung der Studienskripte online war, wundert mich das auch nicht), neu gestartete Kurse ohne Material (Wirtschafts-Mathe ist hier ein Paradebeispiel - alter Kurs mit viel Material, neuer Kurs ohne Material). Welche Verbesserungen am Studium siehst Du? Ich sehe hier eine deutlich wirtschaftlichere Orientierung. Die Idee der Shortcasts ist, dass hier die Videos zwischen den Kursen ausgetauscht werden können (Quelle: Interview der iubh mit der Initiative), was weniger Geld kostet, da wiederverwenden kostenlos ist. Dass dadurch die inhaltliche Tiefe leidet hat die iubh selbst bestätigt (wieder im Interview mit der Initiative). Wo siehst du, dass Kurse auf der inhaltlichen Ebene verbessert werden? Oder Kurse zum Kursstart den von der iubh beworbenen Umfang und die von den Studierenden geforderten inhaltliche Tiefe haben? Eine Verbreiterung sorgt erstmal für eine Verschlechterung des Service - daher aktuell die langen Wartezeiten bei Mails (Freitag hat jemand von "bis zu 6 Wochen" berichtet), In den großen Kursen kommen auf mehrere Hunderte von Studierenden ein Tutor. In den Kursen mit Creative Labs kommen Studierende nicht in die Kurse, da hier das Angebot nicht ausreichend skaliert wurde um der Nachfrage zu entsprechen. Wo siehst du, dass durch die deutlichen Mehreinnahmen durch die höhere Anzahl an Studierenden ein Vorteil für die Studierenden entstanden ist?
  24. Danke, für den Hinweis, ich bin bereits in dem Team :) Der Kurs eignet sich da aber eher nicht, da laut Modulhandbuch hier auch kein Skript / Tutorium vorgesehen ist. Es gibt zwar viele Projektkurse mit Skript / Tutorium, dieser ist jedoch keiner davon. Also keine Abweichung von den gegebenen Aussagen.
  25. Der oben erwähnte Kurs (ohne Tutor am Anfang) ist "Media Engineering". Laut Modulhandbuch einige sonst nicht im Studiengang vorhandene Themen. Kein Skript. Keine Tutorien. Alle Aufgaben primär auf ein nicht durch andere Kurse im Studiengang vorhandenes Thema bezogen. Man kann hier also von einem Einarbeitungsaufwand ausgehen, der in anderen Modulen durch einen theoretischen Kurs abgedeckt wird, der vor der Belegung des Projektkurses zu absolvieren ist. Update: In diesem Kurs, in dem aktuell 8 Personen eingeschrieben sind, kann aktuell auch die 6 Wochen Korrekturfrist auch nicht eingehalten werden (Laut Newspost im Kurs)
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