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mandyrainbow

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Alle Inhalte von mandyrainbow

  1. Hallo liebe Community, nach ungefähr einem Monat melde ich mich mal wieder. Vorneweg die spannende Aufgabe, die mich ab dem nächsten Jahr erwartet: Ich habe mich zur Wahl des Fachbereichsrats an der WBH aufstellen lassen und bin gewählt worden! Da 5 Personen kandidiert haben und nur 2 letztendlich im Fachbereichsrat sitzen, sah ich meine Chancen recht gering, da ich ja auch erst mit dem Studium angefangen habe. Aber ich habe ausreichend Zustimmung von meinen Kommilitonen erhalten, sodass ich sogar den 1. Platz erreichen konnte. Nun bin ich gespannt, was mich da erwartet und was ich bezwecken kann. Kommilitonen, die hier auf Fernstudium-Infos sind und im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Technologiemanagement an der WBH studieren, können mir gerne auch hier per PM ihre Belange mitteilen. Im Studium konnte ich das nächste Modul "Finanzwirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen" erfolgreich hinter mich bringen. Dieses Modul fand ich recht anspruchsvoll, Gegenstand waren u.a. Kosten-und Leistungsrechnung sowie statische und dynamische Investitionsrechnung, also wieder sehr mathematisch. Auf der anderen Seite gab es auch ein komplettes Studienheft über Bilanzen und Jahresabschluss, wo die ganzen Begrifflichkeiten definiert wurden. Hilfreich fand ich wieder die A-Einsendeaufgaben, da es jeweils sehr viel konstruktives Feedback dazu gab. Bei der B-Prüfung, die hier zu absolvieren war, hatte ich wirklich Glück. Die Aufgaben waren zwar sehr umfangreich, ich saß 3 volle Tage (also um die 8h/Tag) und habe mir die Aufgaben am 4. Tag nochmal in Ruhe angeschaut, aber es waren Sachen, die ich bereits recht gut verinnerlicht hatte. Die Prüfung bestand zur einen Hälfte aus Rechenaufgaben und zur anderen Hälfte aus Textaufgaben zu Bilanzen und Jahresabschluss. Das Modul Wirtschaft und Organisation ist ebenfalls mit einer B-Prüfung abzuschließen, an der ich gerade arbeite und noch in diesem Jahr fertig haben möchte. Ansonsten habe ich angefangen, für das Modul Unternehmensführung zu lernen, Anfang Februar findet dafür eine Open-Book-Klausur statt. Ich wünsche Euch schonmal besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  2. Ich arbeite als Werkstudentin 20h/Woche und schaffe so zwischen 20-25h/Woche, etwas für das Fernstudium zu machen. Habe auch eine App, die meine Zeit trackt.
  3. Hallo liebe Community, die ersten Wochen sind schon vergangen und der erste Schnee lag ebenso bereits bei mir, wenn auch nur kurz. In dieser Zeit fand eine virtuelle Infoveranstaltung der WBH für meinen Studienbereich statt, gesplittet auf zwei Termine in zwei Wochen a 1,5h. Etwas ärgerlich finde ich, dass man sich ungefähr einen Monat vorher anmelden muss, d.h. man studiert dann schon eine Weile. Eine Infoveranstaltung hätte ich mir etwas eher gewünscht, da man doch nochmal einiges erfährt und Kontakte zu Kommilitonen knüpfen kann. So gab es beim ersten Termin einen Vortrag über organisatorische Sachen, z.B. welche Prüfungsverfahren es gibt und was das besondere an diesen ist. Aber auch Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten und gute Quellen wurden gegeben. Außerdem wurden die Teilnehmer (Masterstudenten des Fachbereichs) nochmal gesplittet auf unsere Studiengänge, so hatte man etwas Zeit zum besseren Kennenlernen, dabei konnte ich auch neue Kontakte knüpfen. Eine Woche später fand eine zweite Veranstaltung statt, wo jedoch nur noch die Hälfte der Studenten dabei waren. Hier gab es einen Vortrag über Industrie 4.0 mit einer anschließenden Diskussionsrunde, insgesamt sehr interessant. Der Dozent hat uns auch bei bestehendem Interesse angedeutet, in diese Richtung eine Masterarbeit anzufertigen. Da ich aber beruflich eher wenige Berührungspunkte mit dem Thema habe, werde ich ein anderes Thema wählen. Das ist aber noch sehr lange hin, darüber mache ich mir erst im kommendem Jahr Gedanken. Ich habe bisher auch eine kleine Lerngruppe gefunden, hauptsächlich durch das Studiengangsforum der WBH. Zudem habe ich das Modul Quantitative Methoden erfolgreich abgeschlossen, die Korrekturzeit von nur einer Woche für die B-Prüfung fand ich sehr gut. Etwas besorgt war ich im Voraus, da ich mir nicht vorstellen konnte, wie Mathematik (hier Stochastik und Optimierung) im Fernstudium unterrichtet wird. Da ich aber Abitur gemacht hatte und einiges schon einmal im Bachelor gelernt habe, fand ich es doch sehr machbar. Auch neue Themen wurden mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben, deren Lösungen gut beschrieben wurden, für mich erfolgreich vermittelt. Die A-Einsendeaufgaben stellten durch gut beschriebenen Korrekturen ebenfalls eine gute Hilfe dar. Nun bearbeite ich erst einmal weitere Module, insbesondere die mit B-Aufgaben bewertet werden, da die nächsten Klausuren erst im Februar sind (für Dezember hatte ich mich noch nicht angemeldet). Bis zum nächsten Mal!
  4. Ja, das stimmt. Mal gucken ob ich diese brauchen werde, aber bei einigen Einsendeaufgaben steht jedenfalls, dass man sie auch per Post einschicken könnte.
  5. Einige sind B-Prüfungen, also Einsendeaufgaben, und einige (bei mir nur 1/4) Klausuren, die derzeit als Open-Book-Klausuren zuhause abgehalten werden.
  6. Hallo, wie angekündigt möchte ich Euch nun am Anmeldeprozess an der WBH zum Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen für Ingenieure teilhaben lassen. Vorneweg-es ging super schnell und hat reibungslos funktioniert. Ich hatte mich online an der WBH angemeldet und zwei Tage später erhielt ich dann bereits die Zugangsdaten für den Online-Campus. Einen Tag später traf auch das Startpaket mit den ersten Unterlagen ein. Dieses habe ich natürlich abgeglichen mit der Packliste, die auf dem Online-Campus einzusehen ist, ob auch alles so stimmt, was der Fall war. Ich muss dazu sagen, dass ich vorab mein Modulhandbuch und eine Notenbescheinigung per Email an die WBH geschickt habe, um nachzufragen, ob ich denn die Zulassungsvoraussetzung (u.a.technisches Bachelorstudium) erfülle. Wie in meinem letzten Blogbeitrag berichtet, hatte ich mit der Fernuniversität Hagen da ja meine Probleme, an der WBH habe ich aber einen positiven Bescheid bekommen und mir wurde gesagt, dass die Information für eine spätere Anmeldung hinterlegt wird, daher wahrscheinlich die schnelle Überprüfung. Um als richtige Studentin immatrikuliert zu werden, habe ich der WBH an der darauffolgenden Woche noch mein beglaubigtes Bachelorzeugnis und die Bachelorurkunde per Post geschickt und eine Woche später habe ich meine Immatrikulationsbescheinigung erhalten, sodass ich nun offiziell als richtige Studentin eingeschrieben bin. Knapp eine Woche nach der Anmeldung habe ich dann auch das iPad im Briefkasten gehabt. Es gibt dazu eine praktische Hülle der WBH. Hier seht ihr die Inhalte des Startpakets Ich finde es schön, dass ein Studienbegleiter dabei ist, sowie die Prüfungsordnung, da dort nochmal die ganzen Module drin stehen. Im Online-Campus gibt es auch Empfehlungen, welche Studienhefte in welchem Monat bearbeitet werden sollen (wenn man in der Regelstudienzeit von 24 Monaten studiert). Zudem finde ich die frankierten Briefumschläge sehr nützlich. Die Anzahl der Skripte ist in etwa die Hälfte vom ersten Semester, sie sind sehr mit einer recht großen Schrift verfasst und beinhalten auch sehr viele Übungsaufgaben, einige konnte ich bereits bearbeiten. Auch eine Einsendeaufgabe, die ich tatsächlich nach nur einem Tag korrigiert zurückerhalten habe. Insgesamt bin ich bisher zufrieden und gespannt, welche Inhalte noch auf mich zukommen werden und wie die Klausuren und B-Prüfungen sind. Derzeit schwitze ich bei Stochastik, an sich hatte ich nie Probleme mit der Mathematik, nur mit diesem einen Aufgabengebiet. Ich wusste aber durch das Modulhandbuch im Vorfeld, dass Stochastik in diesem Studiengang vorkommen wird. Aber das wird schon :) Nebenbei lese und bearbeite ich "How to Fernstudium", was mir schon einige gute Methoden aufgezeigt hat und bestimmt noch zeigen wird, die ich dann gleich mit in das Studieren integrieren kann. Man hört sich.
  7. Hallo liebe Community, hier ist nun mein erster Blog, wo ich mich und mein bisheriges Studium etwas vorstellen möchte und die Beweggründe, Wirtschaftsingenieurwesen an der WBH zu studieren Mein vorheriges Studium: Ich habe 2019 das Abitur abgelegt und direkt angefangen, dual Medizintechnik zu studieren. Am Freitag habe ich bei einer feierlichen Exmatrikulation mein Zeugnis erhalten. Dual heißt, dass man immer drei Monate eines Semesters die Theorie an der Bildungseinrichtung erlernt und drei Monate bei einem Arbeitgeber in Vollzeit (40h/Woche) die Praxisphase absolviert. Hier kann man den "Stress" schon heraus hören, denn an Vollzeit-Unis und FH's hat man für ein Semester ungefähr sechs Monate Zeit, sich die Theorie anzueignen. Damit das mit den drei Monaten klappt, hatten wir meist Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:30 Uhr Unterricht. Außerdem gab es in dem Sinne keine vorlesungsfreie Zeit oder Semesterferien, man konnte nur in der Praxisphase Urlaub nehmen. Außerdem war in fast jeder Praxisphase ein Bericht und eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen, um weitere Credit-Points zu erhalten. Dadurch, dass wir nur ca. 21 Studierende waren, hatten wir während der Corona-Pandemie Glück. Zu Lockdown-Zeiten mussten auch wir auf Online-Unterricht und das Schreiben von Exzerpten etc. ausweichen, aber sobald die Schulen offen hatten, durften auch wir in Präsenz lernen, was an vielen Unis und FH's mit über 100 Studierenden in einem Fach nicht möglich war. Rückblickend war ich sehr glücklich, dual zu studieren, da mir besonders die Praxisphase meine Stärken und Schwächen aufgezeigt hat. Zu Beginn war ich in einem Krankenhaus als Medizintechnikerin tätig und habe Geräte (z.B. Infusionspumpen, Patientenmonitore) repariert und gewartet bzw. die Reparatur durch externe Firmen beauftragt. Auch sicherheitstechnische und messtechnische Kontrollen waren durchzuführen und alles in einem Programm zu dokumentieren. Jedoch ist mir gerade die Reparatur sehr schwer gefallen, da ich handwerklich weniger begabt bin als ich erhofft hatte. Deshalb sprach ich mit meinem Mentor, ob ich bei meinem Arbeitgeber nicht in einer anderen Position arbeiten könnte. So bin ich dann in das Consulting gekommen, wo ich Markt- und Life-Cycle-Cost-Analysen von bestimmten Geräten durchgeführt und die Geräte in Zusammenarbeit mit Anwendern evaluiert und bewertet habe. Das alles hat mir deutlich besser gefallen, jedoch habe ich gemerkt, dass mir hier wirtschaftliche Grundlagen fehlten. Deswegen wollte ich einen wirtschaftlichen Studiengang im Master studieren, auch um etwas breiter auf dem Arbeitsmarkt aufgestellt zu sein. Ob ich nun am Ende ins Consulting zurückkehre oder etwas anderes mit dem Studium anfange, wird die Zeit zeigen. Wieso die WBH Ich habe mir natürlich als erstes die Hochschulen in meiner Umgebung angeguckt inklusive der Modulhandbücher und festgestellt, dass die meisten viele technische Inhalte (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) haben. Jedoch wollte ich in meinem Master den Schwerpunkt, wie o.g., auf wirtschaftliche Module legen. Die Studiengänge wie Wirtschaftswissen-schaften kamen leider auch nicht infrage, da hier als Zulassungsvoraussetzung meist ein wirtschaftswissenschaftliches Bachelor-Studium verlangt wird. Ein Alumni meines Bachelorstudiengangs aus einem vorherigen Jahrgang kam auf mich zu und meinte, er studiert Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure an der Fernuniversität Hagen. Den Studiengang habe ich mir genauer angeschaut und mich eingeschrieben. Jedoch kam eine negative Rückmeldung, dass ich die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfülle, da ich keine 120 CP in naturwissenschaftlichen und technischen Modulen in meinem Bachelor aufweise. Das habe ich natürlich nicht verstanden, da der Alumni ja zugelassen wurde, und habe hier auch nachgefragt, welche Module nicht anerkennt werden. Es stellte sich heraus, dass die ganzen medizintechnikspezifischen Module wie medizinische Messtechnik, Gerätetechnik usw. nicht mitgezählt wurden, ebenso Informatik, was aber in fast jedem technischen Studiengang zu den Grundlagen zählt. Mir fehlte aber die Zeit und Kraft, in Widerspruch zu gehen, so habe ich es einfach hingenommen und mich woanders umgeschaut. Dann habe ich die ganzen privaten Fernstudienanbieter gesehen, zugegebenermaßen haben mich die Studiengebühren etwas erschreckt, aber ich habe durch eine Werkstudententätigkeit, die ich ab 01.11.2022 beginne, schnell Absicherung erhalten. Viele bieten den Master in Wirtschaftsingenieurwesen an, so habe ich mir dann insbesondere die Modulhandbücher und Prüfungsformen angeguckt und diese als Entscheidungskriterien herangezogen. An der Wilhelm Büchner Hochschule hat mir gefallen, dass wirtschaftliche Module Schwerpunkt sind (jedenfalls im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen für Ingenieure), es wenige Klausuren und viele B-Aufgaben gibt und ich auch gute Erfahrungsberichte hier im Forum gelesen habe. Nun bin ich gespannt, wie es werden wird. Demnächst werde ich Euch über den Anmeldeprozess informieren.
  8. Hallo, ich möchte ab dem 01.11. 2022 an der WBH im Master Wirtschaftsingenieurwesen für Ingenieure studieren. Dafür würde ich mich gerne werben lassen. Laut der Webseite der WBH können insbesondere Alumnis neue Studenten werben, oder sicherlich durch Codes etc. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der mich werben möchte. Grüße Mandy
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