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Beiträge von Kruemmelchen
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Gerade eben schrieb Orio:
Vielen Dank Krümelchen für die Info.
Ich hatte es alles anders geplant, aber jetzt ist es leider sehr knapp alles.
Sollte ich das direkt am Anfang der Anmeldung ansprechen?
Da ich ebenfalls extrem unter Zeitdruck war (Anmeldung Anfang Dezember und Beginn Master 15.03.) habe ich mich
1. mit meiner BA extrem beeilt. Schreiben innerhalb von 2 Wochen plus 2 Wochen für meine beiden Korrekturleser
2. meine beiden Gutachter nach 4 Wochen angeschrieben und auf meinen Beginn des Masterstudiums hingewiesen.
Das hat dazu geführt, dass ich direkt 6 Wochen nach Abgabe das Kolloquium halten durfte.
Trotz allem hätte die HS mir fast einen Strich durch die Rechnung gezogen, denn ich durfte 2 Wochen auf die Eintragung der Note warten.
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vor 2 Stunden schrieb Orio:
Habe ich auch so gelesen.
Vielleicht sollte ich die Betreuung darauf ansprechen.
Darf ich fragen ob Du früher abgegeben hast?
du kannst mal nett nachfragen, ob dein Gutachter etwas zügiger dein Kolloquium terminieren könnte. Aber immerhin muss das auch bei dem Zweitgutachter passen
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Ich habe letztes Jahr am 10.01. abgegeben und hatte mein Kolloquium am 22.02. Insofern waren es exakt 6 Wochen nach der Abgabe
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Für mich geht es nach 4 Stunden Schlaf und anschließend Hausarbeit wieder zum Dienst. Ich hoffe einfach nur, dass es heute angenehmer wird als gestern. Allerdings kann ich wenigstens sagen, dass der Tag gestern mir im Gedächtnis bleiben wird. Nach 20 Jahren in der Medizin ist es extrem selten, wenn man noch was Neues erlebt
Ansonsten werde ich jetzt gleich erst mal das Gespräch mit meinem Chef suchen. Mal schauen, ob ich an meinen Konditionen etwas ändern kann.
Wünsche euch allen einen entspannten Freitag
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vor 1 Stunde schrieb Markus Jung:
Wie steht ihr denn so zum Schaltjahr mit dem heutigen 29.02.? Ist das ein besonderer Tag für euch?
Wenn ich heute nicht zur Arbeit müsste, hätte ich das überhaupt nicht realisiert
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vor 55 Minuten schrieb Alanna:
und ich hoffe darauf, dass die diesjährige Sommerphase mit Temperaturen, wie ich sie mag (mind. 25 °C, gerne 30+), und geringer Luftfeuchtigkeit mal länger als zwei Tage am Stück anhält. 😁
da bin ich voll und ganz bei dir. Der Pool im Garten braucht immerhin ne Daseinsberechtigung 🤩 -
"Morgen" gehts wieder zur Arbeit und die Zeit bis dahin habe ich hoffentlich gut nutzen können. Einleitung (7 Seiten) und theoretischer Hintergrund (24 Seiten) sind schon mal formuliert. Natürlich fehlt noch überall der Feinschliff aber es nimmt langsam Form an. Und das bei tropischen (24° C) im Wohnzimmer 🥵 und frostigen Temperaturen draußen 🥶.
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Nachdem ich gestern noch total nervös war, immerhin erhielten die ersten KommilitonInnen bereits ihre genehmigten Anmeldung, darf ich nun etwas entspannen. Immerhin ist eine große Last weg. Mein Thema musste ja mal wieder durch die Ethikkommission genehmigt werden. Aber zum Glück lief es an der DHGS dieses Mal deutlich schneller und unkomplizierter als vor 1 Jahr und 3 Monaten an der IU für meine BA. Am 15. wurde alles eingereicht und heute gab es die Genehmigung für alles. Ich darf loslegen. Zum Glück beginnt das Experiment bereits am 15.03. und der Follow up Termin ist für den 29.03. terminiert. Bis dahin sollen noch etliche Seiten gefüllt werden. Denn Ende Juni möchte ich einreichen.
Meine Arbeitsstelle ist auch schon informiert und ich werde in dieser Zeit Überstunden abbauen (hab ja nur 650 😁). Insofern sollte das kein Problem sein.
Nun werde ich mal loslegen
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vor 17 Minuten schrieb stefhk3:
Ich bitte trotzdem darum, mir keine Aussagen zu unterstellen (hier: Man ist nicht mehr verpflichtet zu zahlen, wenn man die Urkunde hat), die ich nie getätigt habe. Danke.
Es war niemals meine Intention etwas zu unterstellen. Da in dem Post, auf den ich geantwortet hatte die Frage gestellt wurde, ob HS wirklich Grade und Urkunden verleihen ohne die vollständige Zahlung erhalten zu haben, habe ich versucht darauf zu antworten
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@stefhk3 da zwischen der Hochschule und mir ein rechtsgültige Vertrag besteht, bin ich verpflichtet, die restlichen Zahlungen auch über den September hinaus zu tätigen und das, obwohl ich dann schon im Besitz meiner Urkunde sein werde
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@KanzlerCoaching auch bei der DHGS gibt es die Möglichkeit, in Vollzeit zu studieren, aber die Zahlungen geringer zu halten, so dass man auch nach dem Studium noch offene Zahlungen zu tätigen hat.
Dieses Angebot habe ich angenommen, einfach da mir 700 € im Monat wirklich schwer fallen würden. Allerdings hat man auch die Möglichkeit Sonderzahlungen zu tätigen.Das steht jetzt nächsten Monat an, wenn meine Lohnsteuer kommt
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@KanzlerCoaching da man an der IU die Bachelorarbeit bereits mit 120 ECTS schreiben kann und spätestens acht Wochen später sein Kolloquium hat, ist das natürlich noch mal ein Punkt, den man an dieser Hochschule nicht vergessen darf
Meistens ist es ja so, das man die Abschlussarbeit erst wirklich am Ende des Studiums schreibt
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Hier ist aktuell ein absolutes Mistwetter. Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag vergraben. Dazu hab ich mir auch noch wahrscheinlich eine Erkältung eingefangen. Trotz allem wollten meine Kinder heute was unternehmen und so habe ich jetzt gerade 2 Stunden Eltern Taxi hinter mir. Immerhin mussten die Kids ja nach Münster gebracht werden. Nun werde ich mich mal um den Haushalt kümmern und heute Abend weiter an meiner Thesis schreiben.
Nebenbei reißen mir gerade zwei Handwerker den Fußboden im Wintergarten raus 🙈
Wünsche euch ein schönes Wochenende
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Ja, wohin soll dich das Studium bringen? Wenn es beispielsweise Personalmanagement weiterhin sein soll, bietet sich natürlich auch ein Bachelor in Psychologie an.
Deswegen würde ich an deiner Stelle erst mal genau überlegen. Was für berufliche Perspektiven möchte ich erreichen durch das Studium -
Vor dem Kolloquium zahlst du zwingend alle ausstehenden Beträge und das auf einem Schlag. Insofern steht einem früheren Abschluss nichts im Wege. Aber du hast dadurch keinerlei finanzielle Vorteile.
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vor einer Stunde schrieb Markus Jung:
Studiendauer wäre hier ja die Bildungsdauer und würde dann bedeuten, dass nach 11 Jahren die Menschen bereits mit einem Bachelorabschluss ins Berufsleben starten würden, also bei einem Einschulungsalter von 6 Jahren im Alter von 17 Jahren.
meine große Tochter ist gerade 17 Jahre und noch lange nicht soweit (rein vom der Entwicklung her), dass sie schon erfolgreich und gefestigt in dem beruflichen Alltag starten könnte. Zudem ist diese Aussage von Herrn Schütt sowas von irrelevant denn die zehn Jahre Schulpflicht wird auch keine K.I. verändern 🙈Insofern halte ich von dieser angepriesen Verkürzung um vier Jahre verdammt wenig - so kann man auch Werbung machen 😂
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vor einer Stunde schrieb TheHumanHunter:
Damit wären wir wieder ja auch am Anfang der Diskussion, ob eine Ausbildung plus Berufserfahrung überhaupt für ein Studium "reif" macht, also analog zum Abitur.
Natürlich kann man damit reif fürs Studium sein, dass man das nicht wäre, habe ich niemals abgesprochen. Ich bin nur der Meinung, dass eine Ausbildung nicht äquivalent zu einem Studium ist und deswegen irritieren mich die 90 ECTS, die einem anerkannt werden können. -
vor 27 Minuten schrieb Chick81:
Eine kaufmännische Ausbildung als DQR 4 (hab übrigens auch Eine) kann höchstens mit 15 ECTS angerechnet werden
hier geht’s aber darum, dass dir für DQR4 bis zu 90 ECTS anerkannt werden. Das man damit studieren kann/darf etc steht vollkommen außer Frage. Finde es gut, wenn man diesen Weg geht. -
vor 4 Minuten schrieb evabaumers@gmx.de:
Ich habe selbst einen Fachwirt
Fachwirt ist auch definitiv etwas anderes als bspw meine kaufmännische Ausbildung (damals) und hier geht’s ja darum, dass bis zu 90 ECTS über berufliche Ausbildung anerkannt werden.
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Am 22.2.2024 um 16:00 schrieb Markus Jung:
Die hohe Anrechnung erstaunt mich schon. Ich habe selbst eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Als gleichwertig zu einem halben Bachelor-Studium würde ich diese nicht einschätzen. Akademisch-wissenschaftlich ging es dort gar nicht zu, sondern es wurde relevantes Fachwissen und dessen Anwendung vermittelt und in der Berufsschule lief es sehr strukturiert verschult ab – mehr als in der Oberstufe des Gymnasiums.
Ähnliche Gedanken habe ich auch. Vor meinen beiden Studiengängen habe ich zwei Ausbildungen abgeschlossen und beide haben mich nicht mal ansatzweise auf das Studium vorbereitet. Zudem muss man sagen das Wissen, was ich in der Ausbildung erlernt habe, ist auf jeden Fall gut und fundiert gewesen aber es besteht immer noch ein großer Unterschied zu dem was in einem Studium auf jemanden zukommt -
Prinzipiell finde ich den Einsatz von KI im Studium schon sinnvoll? Allerdings nicht, wenn es lediglich dazu dient, ein Skript auswendig zu lernen.
Wenn man studiert, sollte man auch in der Lage sein sein, das erlernte Wissen anwenden zu können. Dieses funktioniert allerdings nicht, in dem ich Dinge nur auswendig lerne
Wenn die KI die Möglichkeit hätte einen Transfer zu ermöglichen, dann wäre das auf jeden Fall eine sinnvolle AlternativeImmerhin müssen nicht nur wir uns mit dem Thema KI auseinandersetzen, sondern auch die jüngere Generation .
Ja, man kann behaupten, dass die „Generation Z“ (oder wie man sie immer auch betitelt) eh schon zu viel digitale Medien nutzt allerdings haben sie ja auch schon keine andere Wahl mehr.
In der Schule wird mit den Tablets gearbeitet (auch, wenn das noch weit von einem sinnvollen Einsatz entfernt ist).
Wir alle müssen den Umgang damit lernen -
Mir stellt sich die Frage, was ausländische Studiengänge bringen sollen?
"Die Rechtspsychologie befasst sich mit allen Gegenstandsbereichen, die eine Interaktion rechtlicher und psychologischer Problemstellungen beinhalten. Rechtspsychologie umfasst zum Beispiel die forensische Begutachtungskunde, die Kriminalpsychologie (Erklärung von Kriminalität, Prävention etc.), aber auch Themenbereiche, die keiner dem Recht "dienenden" Funktion zugeordnet werden können, beispielsweise die Analyse der rechtlichen Verwendung von psychologischen Konzepten wie "Wille" oder "Vorsatz" oder die Psychologie der richterlichen Urteilsbildung" (https://www.dgps.de/fachgruppen/rechtspsychologie/info/)
Ich wage zu bezweifeln, dass in UK oder USA die gleichen Grundlagen gelten wie hier in good old germany
Hier einmal ein nützlicher Link, für alle die sich für dieses Thema interessieren "wie kann ich RechtspsychologIn werden"
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Bisher ist mir kein Fernstudium in Rechtspsychologie bekannt.
Hier einmal die anerkannten Studiengänge für den Master Rechtspsychologie
- MSH Medical School Hamburg,
- Psychologische Hochschule Berlin,
- SRH Hochschule Heidelberg,
- Technische Universität Braunschweig
- Universität Mainz
- Universität Bonn,
- Universität Erlangen-Nürnberg.
Einige Universitäten erwarten leider einen Bachelor von einer Universität
Ansonsten kannst dich hier auch mal einlesen
https://www.dgps.de/psychologie-studieren/aus-und-weiterbildung/weiterbildung-rechtspsychologie/
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vor 5 Minuten schrieb ClarissaD:
Es ist also sinnvoll, sich breit aufzustellen und erst mal einen ganz normalen Bachelor und Psychologie zu machen. Man sieht allerdings auch, dass es nicht allzu viele Stellen gibt, daher ist ein Plan B auf jeden Fall hilfreich
Und genau dafür finde ich es extrem sinnvoll zumindest den Bachelor in einem Studiengang ohne Bindestrich zu machen. Denn wenn man direkt einen B. Sc. in bspw. Rechtspsychologie macht, dann verbaut man sich schnell Möglichkeiten
Praktikum Psychologie Euro-FH
in Euro-FH
Geschrieben
also ich muss sagen mir hat sowohl das Praktikum im Bachelor als auch im Master unheimlich viel gebracht. Das sind Erfahrungen, die sollte man mitnehmen.
Auch wenn ich weiß, dass es manchmal schwierig ist, das mit Beruf und Privatleben zu vereinbaren