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Zukunftsweisend: Fünf neue Fachkurse zu KI und agilem Arbeiten (Sponsored Post)


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Der Bereich Informationstechnologie entwickelt sich rasend schnell. Besonders die Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI) wirken dabei als Treiber: KI verändert die Art, wie wir arbeiten, und immer mehr Anbieter nutzen entsprechende Technologien, wenn sie neue Produkte auf den Markt bringen. Auch der KCE-SkillsMonitor der Klett Corporate Education, ein Schwesterunternehmen der sgd, zeigt deutlich steigende Anforderungen an Kompetenzen in agilen Methoden und KI.


Das ist eine Herausforderung, bietet Euch aber auch enorme Chancen: Denn mit den entsprechenden Kenntnissen könnt Ihr dieses zukunftsweisende Feld aktiv mitgestalten und spannende Aufgaben übernehmen. Wir wollen Euch dabei unterstützen: mit einem innovativen Kursangebot am Puls der Zeit, das wir stetig erweitern und an den jetzigen und zukünftigen Anforderungen der Praxis ausrichten. So haben wir fünf neue Kurse im Programm, die Euch in den Bereichen KI und agiles Arbeiten weiterbringen: die Kurse „Design Thinking Coach“, „Scrum Master“, „Scrum Product Owner“, „Spezialist/in für Natural Language Processing“ sowie „Prompt Engineering für generative KI“.

 

Die Lehrgänge richten sich an eine große Zielgruppe. Schließlich beeinflusst inzwischen alles, was agile Methoden und den Umgang mit KI betrifft, viele Branchen und Themenfelder. Entsprechend niedrig sind auch die Einstiegshürden. Abgesehen von dem Kurs „Spezialist/in für Natural Language Processing“, für den Ihr Vorkenntnisse in Datenverarbeitung oder Programmiersprachen mitbringen solltet, können alle Kurse ohne spezielle Fachkenntnisse besucht werden. Zu beachten ist lediglich, dass bei einigen Kursen Englischkenntnisse empfehlenswert sind.

 

Wie lösen Designer Probleme?

„Design Thinking“ – was ist das eigentlich? Der theoretische Hintergrund stammt aus der Design-Forschung, die sich in den 1960er-Jahren etabliert hat. Grundsätzlich geht es dabei darum, Probleme zu lösen – und zwar so, dass das Ergebnis sowohl aus Nutzersicht überzeugt als auch marktorientiert ist. Am Anfang steht immer die Frage nach dem eigentlichen Problem; das Rahmenwerk des „Design Thinking“ hilft dann dabei, sich zur Lösung vorzuarbeiten. Ebendiesen Rahmen vermittelt der Lehrgang „Design Thinking Coach“ innerhalb von zwei Monaten. Er wendet sich vordergründig an Innovationsmanager, Produktverantwortliche und Menschen aus kreativen Berufen. Das Besondere an diesem Kurs ist, dass er als Fernlehrgang bisher kaum angeboten wird. (Eine ähnliche Ausrichtung hat übrigens auch der Kurs „Design Sprint Coach“ – mehr dazu hier.)

 

Raus aus dem Hamsterrad

Sich im Kreis drehen, über Dinge reden, die nicht weiterbringen, gefangen sein in Meetings: Kommt Euch das bekannt vor? Es ist in jedem Fall eine untragbare Situation für lösungsorientiertes Arbeiten – und der Auslöser für die Entwicklung der Scrum-Methode. Jeff Sutherland und Ken Schwaber haben sie 1995 erstmals vorgestellt. Im Kern bietet sie einen Rahmen dafür, schrittweise und zielgerichtet an Lösungen für Probleme zu arbeiten und dabei Störfaktoren weitestgehend zu umgehen. Für Letzteres ist der Scrum Master zuständig: Er beseitigt Hindernisse, damit das Team ungestört arbeiten kann.

 

Eine weitere Rolle innerhalb des Scrum-Konzepts ist der Product Owner. Er ist für das Endprodukt zuständig und achtet darauf, dass immer das wertvollste und aus Kundensicht nützlichste Produkt auf den Markt gebracht wird. Die korrespondierenden Lehrgänge „Scrum Master“ und „Scrum Product Owner“ dauern jeweils zwei Monate. Das Besondere daran: Sie bereiten Euch auf die offizielle, international anerkannte Scrum-Zertifizierung vor, die Ihr extern ablegen könnt.

 

Wenn Maschinen sprechen

ChatGPT hat das Thema künstliche Intelligenz bei seiner Einführung für viele Menschen erstmals in den Fokus gerückt. Das KI-Sprachmodell erstellt Texte, basierend auf Wahrscheinlichkeitsrechnung. Neu ist die Technologie aber nicht: „Natural Language Processing“, die maschinelle Verarbeitung von Sprache, hat ihren Ursprung in den 1940er-Jahren. Der Lehrgang „Spezialist/in für Natural Language Processing“ dient als Spezialisierungskurs für Interessierte, die bereits Erfahrungen mit Datenauswertungen und der Programmiersprache Python gemacht haben. Das Spannende an dem dreimonatigen Kurs sind die Materialien: Die Inhalte werden mit mehr als 50 Videos vermittelt. Zusätzlich gibt es interaktive Aufgaben, die Ihr mit speziell für die Python-Programmierung entwickelten Jupyter-Notebooks bearbeiten könnt.

 

Die Inhalte des Kurses hat die sgd in Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelt. Von dort kommen auch die Tutor:innen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Ihr bestmöglich betreut werdet. Ein besonderes Goodie: Die Wilhelm Büchner Hochschule in Darmstadt erkennt den Kurs als Teil ihres Bachelor-Studiengangs „Künstliche Intelligenz“ an.

 

Richtig prompten will gelernt sein

Doch wie können bestehende KI-Anwendungen bestmöglich genutzt werden? Damit befasst sich der Lehrgang „Prompt Engineering für generative KI“. Der vierwöchige Kurs besteht aus zwei Blöcken. Im ersten Block wird anhand von ChatGPT vermittelt, wie Ihr Prompts formulieren könnt oder müsst, um bestimmte Ergebnisse zu bekommen. Im zweiten Block vermitteln wir anhand der Bildbearbeitungs-KI MidJourney, wie sich die Bildgenerierung in unterschiedliche Richtungen lenken lässt. Die so erworbenen Fähigkeiten könnt Ihr später im Berufsleben nutzen, um hochwertige, zuverlässige und ethisch vertretbare KI-gestützte Lösungen in Text und Bild zu erstellen. Damit verfügt Ihr über eine wichtige Grundlage, denn in fünf Jahren werden wir wahrscheinlich auf KI zurückblicken, wie wir heute auf das Thema Digitalisierung zurückblicken: Sie ist inzwischen fast überall zu Hause, Basis allen Tuns, und ähnlich wird es mit KI werden – sie wird ein Tool sein, das uns in unserer Arbeit unterstützt und ergänzt.

 

Vorteile der Digitalisierung nutzen

Die fünf Lehrgänge wurden vollständig als Digitalkurse konzipiert. Videos und Web-based Trainings transportieren die Lerninhalte, und Ihr könnt interaktive Aufgaben digital lösen. Der Vorteil: Nicht nur die Herstellung der Unterrichtsmaterialien, auch ihre Aktualisierung lässt sich deutlich schneller umsetzen als bei Printmaterialien – unumgänglich in einem derart schnelllebigen Umfeld wie den Bereichen KI und agiles Arbeiten. Den persönlichen Kontakt zu Tutor:innen und Kommiliton:innen müsst Ihr dennoch nicht missen, denn bei allen Kursen gibt es regelmäßig Live-Sessions, bei denen Ihr gemeinsam mit anderen Aufgaben löst, Fragen stellen könnt und Input aus der Praxis bekommt.


Euer Herz schlägt für neue Technologien, und Ihr seid neugierig, wie KI und agiles Arbeiten Euch und Euer Umfeld voranbringen kann? Super! Dann sucht Euch Euren Wunschkurs aus und startet durch! Wenn Ihr Euch nicht entscheiden könnt oder anderweitig Fragen zu unseren Kursen oder allgemein zum Fernstudium bei der sgd habt, meldet Euch bei unserer Bildungsberatung unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp. Wir freuen uns auf Euch!

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  • 2 Wochen später...
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Am 14.5.2024 um 09:47 schrieb sgd-Fernschule:

Die Inhalte des Kurses hat die sgd in Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelt.

 

Dazu gibt es hier in einem Newsbeitrag der sgd noch weitere Hintergrundinformationen:

https://www.sgd.de/magazin/leben-lernen/blog/artikel/ki-partnerschaft-mit-dem-dfki.html

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