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TheHumanHunter

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  1. Ich denke nicht dass die staatlichen Hochschulen mit Fällen eines Doppelstudium an privaten Fernhochschulen schon länger konforntiert sind. Dass es ein Problem um eine Wegnahme von potentiellen Studienplätzen in beliebten Fächern zwischen staatlichen Unis gibt ist dagegen durchaus nachvollziehbar. Ich sehe es in diesem Fall hier allerdings, wie schon angemerkt, weniger kritisch, da ich keine Benachteiligung anderer oder gar Betrug sehe. Vielleicht wird dieses Vorhaben eines zusätzlichen Studiums bei der wachsenden Anzahl an Anbietern und damit mehr persönlichen Kompetenzen für den sich wandelnden Arbeitsmarkt sogar ein Trend.
  2. Ich sehe da kein Problem, solange das zumindest von seiten der privaten Hs nicht aktiv angefragt wird. Zur Sicherheit informierst du dich gleich an deiner Präsenzuni falls dir diese wichtiger ist und du Schwierigkeiten vorbeugen willst.
  3. Das Thema gab es schon und ist in bezug auf den BDP recht populär: https://www.bdp-verband.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/pm-bundesgerichtshof-stellt-mit-urteil-bedeutung-des-verbraucherschutzes-infrage
  4. Auch optisch gut und detailliert, aber der Übergang zum Text wie beim ersten Bild dieser Art hier: könnte für mich dann zu "extrem" geschehen weil dann die vielen bunten Details plötzlich verschwinden/abgeschnitten werden müssen. Außerdem schaut der Protagonist hier etwas ernst drein, als wäre er bei einem Programmier-Wettbewerb (was ja sein kann). 🙃
  5. @DerLenny schaut optisch gut aus, würde mich aber im ersten Moment an keine Studierenden-Zielgruppe erinnern sondern eher an jüngeren schulischen Zielgruppen. Ein schlichteres Design fände ich persönlich dagegen mehr ansprechender wie da:
  6. Ich denke eher wenn du alle Noten erhalten/eingetragen hast und deine Zeugnisunterlagen versendet wurden.
  7. Da musste ich kurz schmunzeln, weil eine "telefonische Sprechstunde" mit einem "Fernlehrer" so herrlich altmodisch klingt. 😄 Ich denke mal die allermeisten Hochschulen bieten hier so oder so digitale Lösungen (Zoom/Teams) an, was du vielleicht auch so gemeint hast. Aber ich denke das Problem könnte imemrnoch sein, dass die Hochschulen in ihren Ordnungen für sowas immer eine formale Einsicht vorgesehen haben, die auch durchgeführt werden muss.
  8. Leider machen die Hochschulen selbst diese Erwartungshaltung in manchen Fällen schwer. Ich hab sogar schonmal gelesen dass eine "ausführliche Bewertung der Freiheit der Lehre unterliegt" und daher nicht zwingend vorgenommen werden muss. Auf der anderen Seite muss man auch beachten, dass ausführliche Bewertungen umso mehr "Angriffsfläche" für Einwände bieten wenn man mit diesen oder der Note insgesamt nicht einverstanden ist. Womoöglich möchten sich manche Dozenten eine solche Auseinandersetzung sparen. Dies gilt für Hausarbeiten o. ä., bei Klausuren wiederum sind die Antworten ja zielgenauer vorgegeben.
  9. Gut, das mit dem "angewandt" lässt sich ja auf jede Hochschule aka "University of Applied Sciences" übertragen, die sich so nennt. Die Sache mit dem Unterschied Uni/HS in Dingen wie mehr Theorie, Forschung im Gegensatz zu mehr Praxis etc. wurde ja hier auf der Plattform wohl desöfteren diskutiert. Aber da du dir ja auch die Veröffentlichungen angesehen hast, scheinst du die Wichtigkeit an der quantiatitiven Anzahl festzumachen oder woran?
  10. Gilt die Regel mit der Einwilligung bei anonymisierten Daten noch, sofern die Daten nicht (Re)-identifizierbar sind? Antworten auf Klausurfragen, bzw. Multiple-Choice sollten imo nur schwer zurückverfolgbar sein.
  11. Scheinbar heisst diese jetzt abgekürzt DHAW. Deutsche Hochschule f. angew. Wiss. Kein "GU" mehr. https://www.deutschehochschule.de
  12. Bei der IU wird auch, und je nach Studiengang, die numerische Anzahl der Studi's auch höher sein. Hast du es schonmal mit der Suche nach einer Whatsapp-Gruppe versucht? Eventuell hilft es auch einfach mit Studi's anderen Fachrichtungen zu interagieren bzw. sich zusammenzuschliessen. Teams scheint dafür auch weniger populär als das Smartphone.
  13. Da finde ich Aussagen zu deinem ersten Punkt. Wenn alle Kosten im vornhinein beglichen werden, scheint es keine Semester-Grenze an verfügbaren Kursen zu geben.
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