Studienstart an der IUBH - Personalmanagement
Hallo zusammen,
nachdem mir gerade der Popo auf Grundeis geht, weil ich mich für meine erste Klausur an der IUBH angemeldet habe, hab ich das dringende Bedürfnis mich mitzuteilen und auszutauschen
Eigentlich wollte ich keinen Blog schreiben, dachte, ich bin da nicht der Typ für. Aber ich fang einfach mal an. Ich glaub, es tut ganz gut, gerade am Anfang, wenn man noch nicht so viele Mitstudenten kennt. Außerdem hat es mir bisher schon enorm geholfen, eure Blogs zu lesen. Vielen Dank dafür schonmal
Vielleicht kurz zwei/drei Sätze zu mir. Ich bin 29 Jahre alt und nach zwei verschiedenen Ausbildungen seit ein paar Jahren in Vollzeit als Assistentin der Geschäftsleitung und Personalsekretärin tätig. Da ich mich im Personalbereich weiterbilden möchte, aber nicht noch einen Ausbildungsabschluss haben möchte, habe ich mich letztes Jahr im Sommer für das Personalmanagement-Fernstudium der IUBH entschieden. Da der Studiengang erst im November gestartet hat und ich mich in Ruhe vorbereiten wollte (ins Lernen wieder reinkommen und so), hab ich dann erst im Dezember angefangen.
Dadurch, dass ich mich schon in die ersten Studienskripte eingelesen hatte, fiel mir der Start recht leicht. Ich hab mir eine Art Stundenplan geschrieben und dokumentiere genau, wann ich was fürs Studium mache. So kann ich mich auch mal mit einem freien Tag "belohnen", wenn ich in der Woche schon auf mein Pensum gekommen bin, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Mein Arbeitgeber erlaubt mir sogar, dass ich donnerstags erst gegen 12 Uhr auf der Arbeit erscheine. So kann ich den Vormittag zum Lernen zu Hause nutzen. Die dadurch fehlende Arbeitszeit gleiche ich eh locker an den anderen Tagen wieder aus, so dass ich meine Wochenarbeitszeit nicht reduzieren musste.
So komm ich in der Woche bisher auf ca. 15 Stunden, die ich mit "Studieren" verbringe. Ich glaub, das passt soweit.
Jetzt allerdings hab ich grad einen Durchhänger. Ich hab mich für die erste Klausur (24.01.) angemeldet und bekomm Panik. Mach ich zu wenig? Oder mach ich zu viel?
Wenn ich mir meine Zusammenfassung und meine Lernkarten durchlese, kapier ich alles und ich denke schon, dass ich es kann. Aber wenn ich mich mal richtig abfrage mit meinen Lernkarten, schaltet sich mein Gehirn aus. Ich bin dann nicht in der Lage, in Gedanken die Antwort zu formulieren. Wahrscheinlich fehlt mir einfach die Routine. Als ich das letzte Mal lernen musste, gings um Fremdsprachen und somit hauptsächlich um Vokabeln. Das war was ganz anderes.
Zum Glück konnte ich meinen Freund überreden, dass er mich abends nach der Arbeit ein bisschen abfragt. Bzw. ich texte ihn einfach zu und er versucht mich anhand meiner Zusammenfassung zu überprüfen. Ich hab das Gefühl, das bringt mich weiter. Am Samstag fahr ich dann mal testweise zum Studienzentrum, wo ich die Klausur schreiben werde. Das nimmt mir hoffentlich auch nochmal ein bisschen die Angst.
Und ansonsten heißt es wohl einfach Augen zu und durch. Wenn die erste Klausur rum ist, wirds doch bestimmt besser, oder? Habt ihr euch vor der ersten Klausur auch so verrückt gemacht?
Danke fürs "Zuhören"
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