Wissenschaftliche Assistenz…und viel Arbeit….
Sooo…ich hatte jetzt meine ersten Tage als "Wissenschaftliche Assistentin" an einer hiesigen Hochschule…und ich habe Blut geleckt: Das ist genau DAS, was ich machen möchte! Endlich einmal kann ich genau das anwenden, was ich im Studium gelernt habe. Das Umfeld erscheint sehr nett, ich arbeite recht eng mit einer Professorin zusammen, die bislang einen ziemlich guten Eindruck auf mich macht (weiß, was sie will, erscheint recht klar und nett dabei und bietet auch ihre Hilfe an, falls etwas unklar ist). Ich bin nun in einem vom BMBF-geförderten Drittmittel-Projekt involviert und gestern kam die Anfrage, ob ich ab September noch ein weiteres Projekt bearbeiten wolle -> JA SICHER! Endlich Pflegeforschung betreiben und Forschungserfahrung sammeln. Ab Januar wird auch eine Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin frei…und wenn ich mich in diesen Projekten gut anstelle, habe ich sehr gute Chancen auf diese Stelle. Ich finde das ganz okay, denn dann kann ich mir in Ruhe "den Laden" erstmal anschauen, bevor ich meine unbefristete und recht gute derzeitige Stelle als 08/15-Krankenschwester auf 10%-Arbeitszeit reduziere (ich will ja schließlich noch einen Fuß in der Tür behalten )
Momentan winkt also recht viel Arbeit und ich muss mich jetzt disziplinieren, um das alles auch gut zu schaffen. Ich denke, jetzt ist vor allem mein Organisationsgeschick gefragt, um alles unter einen Hut zu bringen und ich habe bereits angefangen, meine to do-Liste abzuarbeiten.
Hach ich freu mich, endlich habe ich eine richtige Perspektive - und dann auch noch an meinem Wohnort! :)
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