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Hep2000

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  1. Heute morgen war er da, der grüne Haken am Wahlfach Palliativ Care! Das Seminar in Bremen war toll... das Drumherum leider weniger. Anstatt mit der Familie Bremen zu genießen und mit der Beetlejuicine wenigstens einen Kaffee zu trinken, habe ich den einzigen freien Tag mit Sohn1 in der Diako verbracht, weil das arme Kerlchen in der Nacht nach unserer Ankunft einen atopischen Schub hatte, und zwar ausgerechnet an den Füßen. Dinge die kein Mensch braucht. Das vorerst letzte Seminar (also das definitiv letzte im Bachelor) war nochmal irgendwie besonders. Es war eine nette Gruppe, eine supertolle Dozentin, und weil es eben das letzte Mal war, war es wohl für alle (es gab nur 2 die nochmal zum GP nach Bremen dürfen) sowieso irgendwie speziell. Einige von den Mitstudierenden "begleiten" meinen Weg seit Beginn, man ist sich immer wieder irgendwie und irgendwo begegnet, auf dem Online-Campus, bei Facebook, in WhatsApp-Gruppen oder auf Seminaren und nun wissen wir alle, dass der gemeinsame Weg demnächst endet und leider bin ich realistisch: Die meisten dieser tollen Menschen werde ich dann wohl aus den Augen verlieren, alleine schon wegen der Entfernungen zwischen uns. Ich kann noch hoffen, dass die Eine oder Andere (es waren diesmal nur Damen) vielleicht auch noch einen Master an der Apollon macht... aber es klang erst mal nicht danach am Wochenende. Nun gut... wenden wir uns der Zielgerade zu.... es stehen noch aus: Marketing mit Fallaufgabe und Klausur Public Health mit Fallaufgabe Wahlfach Stationäre Altenpflege mit Projektplan Pflegeforschung mit Hausarbeit Thesis Marketing lese ich gerade, Klausur ist im Oktober angepeilt, maximal November. Auf jeden Fall noch dieses Jahr. Für den Projektplan habe ich schon das Thema und das laufende Projekt im Job, das ich hoffentlich übernehmen kann Für die Thesis habe ich inzwischen eine Idee was ich machen will Public Health sollte eigentlich kein größeres Problem werden, es ist ja auch ein Modul, was eigentlich relativ am Anfang dran gewesen wäre... so genau weiß ich eigentlich auch nicht, warum zum Geier ich das immer herumgeschoben habe. Und die Hausarbeit... ja, da eier ich noch am Thema rum, eigentlich wollte ich da was zu Palliativ Care machen, aber irgendwie hatte ich am Wochenende das Gefühl, dass das gerade alle wollen.... also vielleicht doch noch was Anderes? Ich muss mal noch überlegen. Gestern kam von der SBB die Anfrage, ob ich denn nun fertig sei... nein, leider nicht. Aber ehrlich gesagt... in Anbetracht all dessen, was in den letzten 3 Jahren unvorhergesehenes passiert ist, finde ich es auch nicht schlimm. Ich habe mein Bestes getan, und manchmal gehts eben nicht. Und jetzt gebe ich halt nochmal Gas.... und dann fliegt im nächsten Jahr der Hut!
  2. Lustig, das Lied habe ich vorhin gerade im Auto gehört!
  3. Nach dem letzten System-Update war ja mein letzter Eintrag verschwunden, aber glücklicherweise konnte Markus den Text retten, so dass ich ihn jetzt wieder herstellen kann! Seit die Familie einen synchronisierten Kalender auf den Handys besitzt, hatte ich keinen papierenen Kalender mehr. Das waren jetzt so gut 4 Jahre. An sich bin ich auch nach wie vor von der Nützlichkeit dieser digitalen Terminplanung überzeugt, denn so weiß immer jeder, was gerade ansteht. Und man kann schöne Erinnerungen usw. einbauen, die Termine farblich sortieren und regelmäßige Termine wiederholend eingeben. Aber: Seit ich mich doch recht viel auf haus- und einrichtungsinternen Meetings herumtreibe, stelle ich fest: Mir fehlt Platz. Ich kann zwar Kurznotizen zu Terminen hinzufügen, aber wirklich nur kurz, 4-5 Worte, mehr passt nicht. Und wenn in den Meetings irgendwelche Sachen besprochen werden, dann kann ich das nur separat irgendwo notieren, manchmal brauche ich aber den Zusammenhang zu einem (Folge)Termin. Also.... es muss wohl doch wieder ein Terminplaner her. Die, mit denen ich vorher ausgekommen bin, sind aber auch zu "schwach", ich hatte immer so DinA6 Formate mit kleinen Tagesfeldern und ebenfalls begrenztem Platz, also quasi das Handy in Papierform. Ich hab mich also mal umgeschaut, was die Kollegen und die Chefetage um mich herum so nutzt. Zugegeben, die Profivariante (A4-Organizer, mit einem Kalender wo jeder Tag eine eigene Seite hat)... das ist mir too much und zu unhandlich. Mir schwebt aber definitiv ein Systemplaner vor, bei dem ich jedes Jahr einfach ein neues Kalendarium einheften und die restlichen Teile behalten kann. Zudem hätte ich gern ne flexible Möglichkeit, auch mal einen Notizzettel ins Kalendarium einzubauen usw. Bleibt also nur eins von den klassischen Terminplaner-System, derer es nach meinen Recherchen 3 klassische auf dem Markt gibt, bei denen man sicher sein kann, dass man jederzeit problemlos Nachschub aller gewünschten Zubehörteile bekommt. Preislich liegt das alles etwa im gleichen Rahmen. Aber: *träller*... weil ich ein Määähäääädchen bin..... 2 Hersteller haben die langweilige Manager-Optik. Ja, ich studiere ja nun auch was, wo Management hintendran steht, aber mit einem in schwarzes Leder gebundenen Systemplaner in einer Teamsitzung oder in einem Seminar vom Studium auflaufen... äh... nee. Das passt jetzt so gaaaar nicht zu mir. Ein bisschen Farbe darfs dann schon sein, oder zumindest ein etwas coolerer Look. Mein Mann, der jedes Jahr wieder - auch zum kürzlich überstandenen 40. - Probleme hat, ein passendes Geschenk für mich zu finden, hat dann gemeint, ich soll mir was aussuchen und nicht zu sehr aufs Geld gucken. Und jetzt freue ich mich, weil hoffentlich am Montag ein cooler, orangener Systemplaner mit den von mir gewählten Spielereien in der Packstation liegen wird. Weg vom Papier.... naja.... klappt halt dann doch nicht immer In dem Zusammenhang.... ich lerne gerade, dass die Digitalisierung der Pflege manchmal weniger an denen scheitert, die in Technik investieren sollen. Das wäre bei uns nämlich kein Problem, die Geschäftsführung war und ist durchaus bereit, da Geld in die Hand zu nehmen und man wollte langfristig auf ein papierfreies Dokumentationssystem umstellen, mit Tablets und Co. Im Zuge dessen erhielt die QM den Auftrag, schon mal in Vorarbeit zu gehen, und nach und nach "unnötigen" Papierkram aus den Häusern und Abteilungen zu verbannen.... nur leider spielt das Personal nicht mit. Beispiel "meine" Station: Die QM hat das Masterhandbuch weggeräumt, ist ja alles auf den PCs, die mit dem Gesamtnetzwerk verbunden sind und regelmäßig aktualisiert werden. Wer ein Formblatt etc. braucht, kann das da also einfach ausdrucken. So weit die Theorie. Die Praxis: Die gesammelte Damenschaft (Fachkräfte) hat statt dem QM-Ordner einen "neuen" Ordner hingestellt, in dem jetzt alle Formblätter mehrfach kopiert gebunkert werden, geht schneller. Die Medikamentenbestellung bei den Ärzten wird nach wie vor statt per Mail mit Speicherung in entsprechenden Ordnern via Fax und mit Ausfüllen verschiedener Listen und Abheften in insgesamt 3 Ordnern vorgenommen. Alle Versuche, da klar zu machen, dass es wesentlich unaufwendiger ist, schlagen aktuell noch fehl. Wurzel des Übels ist einfach, dass die meisten dieser Damen so überhaupt nicht technikbegeistert sind und einen PC am liebsten in ausgeschaltetem Zustand abstauben anstatt dran zu arbeiten. Ich fürchte, eine ganze Menge Termine in meinem neuen Planer werden lauten: Mitarbeiterschulung. Ach so...und Studium? Ja... da kommt demnächst das Seminar, und ich habe endlich angefangen Marketing zu lesen. Da will ich eigentlich im Oktober gern die Klausur dann schreiben
  4. Ach Käferchen, fühl Dich einfach mal gedrückt Ich glaube jeder kennt das Gefühl, dass man auf einmal Angst hat, von sich selber enttäuscht ist oder ähnliches. Vielleicht hast Du gelesen, wie es mir am Ende mit Consulting ging, eine FA, die ich aus lauter Angst über ein Jahr vor mir hergeschoben habe. Du brauchst wieder etwas Selbstvertrauen, und das kannst Du z.B. auch aus Deiner Mathenote ziehen. Denn um eine 2.0 wird Dich der eine oder andere echt beneiden. Wenn es Dir irgendwie hilft, dass jemand Deine FAs Korrektur liest vor dem Abschicken, dann sag Bescheid, ich mache das gern. Was das Abnehmen betrifft: Du schaffst das!
  5. *lach*.... auch so ein Mathenoten-Erlebnis! Ich denke das kennen ganz viele von den Apollon-Studierenden. Herzlichen Glückwunsch, und wenn eine 2,7 bis dato die schlechteste Note ist, dann würde ich das mal seeeeeehr gelassen sehen!
  6. Mathe hat bei mir vor 2 Jahren 6 Wochen gedauert, und das war eine höllische Wartezeit. Es gab auch schon Klausuren, da haben sie noch länger auf die Noten gewartet. Dafür bewertet die Tutorin aber unheimlich fair, für richtige Rechenwege gibt es auch Punkte usw.
  7. Nein, keine Angstgegner mehr. Ich habe Respekt vor der Hausarbeit und Marketing ist nicht mein Freund, aber Angst habe ich da keine.
  8. Versuchen, mehr als ein Nein kann doch nicht passieren!
  9. Kennt Ihr das? Ein Modul macht einem Bauchschmerzen, aus irgendwelchen Gründen. Also schiebt man es erst mal auf, aber irgendwann geht das nicht mehr, dann muss man einfach. So ging es mir mit Consulting. Das Problem war nicht mal so sehr der Inhalt, auch wenn die Aufgabenstellung schon anspruchsvolle Recherchearbeit bedeutete und man quasi nichts aus den Studienheften ziehen konnte. Das Problem war eine schlechte Erfahrung mit dem Tutor, die mich echt belastet hat und mir unheimliche Angst machte. Nun brauchte ich aber diese Fallaufgabe, und zwar bestanden, als Voraussezung für das im September geplante Seminar zum Wahlpflichtfach. Die Note muss dann eine Woche vorher vorliegen, ein bisschen Puffer für Korrekturzeit plus Fall X = durchgefallen und neu schreiben muss man da ja dann auch einplanen. Und Consulting war nicht die einzige FA, die mir noch fehlte, so dass ich im Juli jetzt sportlich 3 Fallaufgaben in 20 Tagen geschrieben habe, IT, QM und eben Consulting. Und dann ging ja das übliche Bangen wieder los... für IT nicht lange, da war die Korrekturzeit mit 6h glatt rekordverdächtig. QM hatte ich am 16.07. eingereicht, Consulting am 20.07. Beide Noten kamen heute (erstaunlicherweise, denn der besagte Tutor hatte bei der anderen FA, wo ich ein echt vernichtendes Feedback bekam, fast 2 Wochen gebraucht). Und ich war noch im Spätdienst und hab echt überlegt, ob ichs jetzt angucke oder warte bis ich Zuhause bin. Aber die Neugier hat gesiegt. Zuerst die Übersicht angeschaut... große Erleichterung, da sind grüne Haken! Dann in der Übersicht die Noten kontrolliert... QM - ja, super.... Consulting - häh? Echt jetzt? Feedback aufgemacht... QM sehr konstruktiv und nett, Consulting spartanisch "Gut, sehr gut, kreativ gelöst, sehr gut, gut, gut"... und dann ein Satz... "Sie haben die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern an vielen Stellen sogar deutlich übertroffen, herzlichen Glückwunsch!" Meine Kolleginnen waren über mein plötzliches Atomkraftgrinsen erst mal verwundert, aber dann haben sie die letzte Flasche Sekt aus dem Geheimvorrat geopfert um mit mir anzustoßen. Wahrscheinlich habe ich mir selber zuviel Angst gemacht. Aber ich freue mich jetzt über dieses Feedback fast so sehr, wie vor 2 Jahren über die Mathenote! Und jetzt trennen mich noch 15% oder 5 grüne Haken vom Ziel.... das klingt echt gut, oder?
  10. Der letzte Beitrag von @Beetlejuicine hat mich dazu bewegt auch mal wieder Statistik zu betreiben. Also... Fallaufgabe: 30 inklusive Wahlfach Palliativ, davon sind 26 geschrieben und bestanden, 2 aktuell zur Benotung (QM, Consulting). Noch zu schreiben: Public Health, Marketing Klausuren: 6, davon habe ich 5 geschrieben und bestanden. Noch zu schreiben: Marketing Projektarbeit: 1 für das Wahlfach Altenpflegeeinrichtungen Seminare: 6 inklusive Gruppenprojekt und Palliativ, davon habe ich 5 gemacht. Palliativ angemeldet für September Schriftliche Arbeiten: 3 (Praxisbericht, Hausarbeit, Thesis), davon 1 (Praxisbericht) fertig und bestanden Das sieht irgendwie schon gut aus.... finde ich. Jetzt vertreibe ich mir die allseits "beliebte" Wartezeit auf die beiden Noten für die Fallaufgaben damit, dass ich die Hefte vom 2. Wahlfach lese. Dafür muss ich dann einen Projektplan erstellen, möglichst für ein reales Projekt in meiner Einrichtung. Netter Zufall, dass ich gerade diese Woche eine für mich perfekt passende Anfrage erhalten habe vom Träger.... ich werde also die zuständige Tutorin mal anschreiben, ob das als Thema geht. Das Seminar im September ist inzwischen in greifbarer Nähe, da ich meinen inneren Schweinehund überwinden konnte und die Angst-FA Consulting endlich geschrieben habe. Bis Mitte August müssen die Noten vorliegen, natürlich bestanden... sollte also in QM oder Consulting was schief gelaufen sein, hab ich noch ein bisschen Luft. Lustigerweise habe ich fast mehr Bedenken in QM als in Consulting, da lief es dann doch deutlich flüssiger als erwartet... auch dank der Motivation durch eine oben bereits genannte Dame Vorhin habe ich die Hefte von IT und Orga weggeräumt.... inzwischen ist meine riesige, schwedische Regalbox so voll, da passt nix mehr rein. Und der Stehsammler, in dem ich alle Fallaufgaben-Heftchen sammle, der ist auch ziemlich voll. Dafür sind die insgesamt 8 Stehsammler, in denen ich immer die noch ausstehenden Sachen hatte, inzwischen sehr sehr leer. Eigentlich sind nur noch 2 wirklich voll und im 3. stehen noch 2 Hefte für Pflegeforschung (Hausarbeit). Nebenbei gewöhne ich mich langsam an die neue Arbeit und "wachse" so ein bisschen in meine neue Rolle. Manchmal fällt es mir noch schwer, mich selber als Vorgesetzte meiner Kollegen zu sehen. Aber ich habe den Eindruck, dass sie einigermaßen zufrieden mit mir sind im Moment. Ich renne auch nicht gerade mit der Axt durch den Wald, auch wenns durchaus ein paar Sachen gibt, die ich gern anders organisiert hätte. Aber ich weiß, dass es gerade bei alteingesessenen Teams manchmal schwer ist diese "Das haben wir hier aber schon immer so gemacht"-Denke zu durchbrechen. Vor allem, wenn da eine nach 9 Jahren Nachtdienst kommt. Die Kinder freuen sich gerade auf die Ferien... ich mich auch. Mein Ehrenamt ist aktuell sehr nervenaufreibend. Gestern habe ich zu meinem Mann gesagt, wenn das so weiter geht, dann schaffen 5 Jahre Elternbeirat das, was 25 Jahre Pflege nicht geschafft haben und ich habe ein BurnOut. Ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber es nimmt doch mehr Zeit in Anspruch, als ich eigentlich zu opfern bereit bin. Also... Daumen drücken für die Noten bitte.... und ansonsten lasse ich Euch ein Eis da... hier ist es immer noch schwül-warm.
  11. Man kann den Umfang hübsch reduzieren, in dem man alle Abbildungen, Tabellen und Co in den Anhang packt und im Text mit "siehe Anhang soundso" erwähnt. Sieht nicht so schön aus, aber Anhang zählt nicht zum Text und damit gewinnt man Platz.
  12. Markus, eine Auferstehung wäre toll, ich fand diese Seitenleiste immer so motivierend.
  13. Ich kämpfe mit QM und dann steht immer noch Consulting auf der To-Do-Liste. Leider rennt mir ein bisschen die Zeit davon, ich muss beide FAs bis Mitte Augus noch schaffen, weil ich sie für das letzte Seminar brauche. Und ich habe das Gefühl, ich stehe mir da gerade selber ein bisschen im Weg und bin total verkrampft. Ich habe dauernd das Gefühl, dass ich den falschen Ansatz in QM habe, habe einige Aufgaben jetzt schon das 2. Mal komplett gelöscht und neu angefangen und bin immer unzufrieden. Grade View.... irgendwie müssen doch die Noten gewichtet werden, oder? Und ich hab das nie gecheckt, wie man das macht.
  14. Diese Rechnerei mit Grade View habe ich auch mal versucht, aber irgendwie klappte das bei mir nicht so wirklich.... Aber das sieht alles super aus, Glückwunsch. Und ich bin sicher, dass Du die Klausur heute auch locker bestanden hast.
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