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Ich finde es erschreckend, wie planlos so einige gerade sind


Aufgabe in „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“:

5. Recherchieren und Erarbeiten von Fachlexikon-Beiträgen - 26.10.- 08.11.2015

Aufgrund einer Onlinebefragung wurde aus sieben Gebieten das vorrangige Interessengebiet rausgefiltert, warum man Psychologie studiert.

Dazu gibt es pro Gebiet a) einen Eintrag im Onlinelexikon, der mit eigenen Worten zusammengefasst werden soll (laut PQ4R-Methode) und einen englischen Text, der danach bearbeitet werden soll.

Gut, die/der Server der FernUni hing(en) teilweise, so dass es ewig dauerte, bis das Ergebnis der Onlinebefragung erschien und es war auch teilweise unmöglich, auf das Onlinelexikon oder die Datenbanken für den Artikel zuzugreifen. Die technischen Schwierigkeiten scheinen behoben zu sein (ich hatte da keine Probleme mit).

In verschiedenen Facebookgruppen herrscht Aufregung darüber, was jetzt gemacht werden soll. Ob der Artikel, oder nur die englischen Texte und wie. Und bis wann.

Dabei steht das alles unter der Rubrik „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“. :confused:

Ich bin froh, dieses technische Prozedere und Suche in Datenbanken schon aus meinem jetzigen Studium zu kennen.

Voraussetzung für die FernUni Hagen: Ein PC und Internetzugang. -> Wie man sieht, reicht das lange noch nicht aus. :(

Und ich bin froh, nur EIN Modul, bestehend aus vier Kursen, zu denen es jeweils Seiten der FernUni gibt, belegt zu haben. Das sind schon sehr viele Seiten, die man regelmässig besuchen muss. :o

Und es gibt viele Leute mit 40+, 50+ und 60+, die den Studiengang belegen.......

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Count Goldbeast

Geschrieben

Keine Sorge, es wäre ein kleines Wunder wenn von den eingeschriebenen 14.000  überhaupt 10% abschließen. Es wird wohl eher im niedrigen einstelligen Bereich bleiben.

CrixECK

Geschrieben

Über 50% schmeißen nach dem ersten Semester hin. Davon wiederum sehr viele in den ersten Wochen, wenn sie entdecken, dass man für Psychologie auch Mathe und Statistik braucht...

jennys

Geschrieben

Das Problem ist, glaube ich auch, dass viele Leute einfach überhaupt nicht wissen, was es bedeutet Pyschologie zu studieren.

Die Tochter meiner Nachbarn, möchte Psycholgie studieren oder zur Polizei.....:confused:. Ich finde, dass sagt schon alles, nämlich alles pauschal erstmal sehr unüberlegt! Mit Pyschologie zur Polizei - das kann man sich vorstellen. Aber so...?

psychodelix

Geschrieben

Ich denke, es sind jetzt schon einige überfordert (vor allem mit dem Recherchieren). Und dann sitzt man zu Hause alleine davor und nicht vor Ort in der Uni. Dank facebook und moodle gibt es zwar einen regen Austausch untereinander, aber es ersetzt doch nicht den persönlichen Kontakt.

Also nicht nur die Onlinevorlesungen und Skripte bearbeiten, sondern sich auch noch mit diversen anderen Dingen drumherum beschäftigen müssen - das kostet teilweise viel Zeit.......und Nerven.

csab8362

Geschrieben

Bei mir läuft es momentan auch nicht ganz so wie ich es mir erwartet habe, 

das Recherchieren ist oft schwieriger als gedacht, bzw. stöbere ich dann im Internet und komme vom hundertsten ins tausende und nach ein paar Stunden habe ich vergessen was ich eigentlich suchen wollte.

vor allem Rosseau, Kant, Sokrates, Humbold jetzt bin ich bei Adorno das waren so vielfältige Menschen, das man da nicht nur mal schnell recherchiert sondern wirklich in deren Ideen versinken kann, es sind verschiedene Ansichten wobei jede was für sich hat.

Aber ich merke, dass es mir sehr schwer fällt die Antworten richtig zu formulieren, aber das war noch nie meine Stärke.

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