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Gedanken


Wölkchen

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Heute muss ich mal wieder meine Gedanken niederschreiben, denn mir geht so einiges durch den Kopf. (-> wie bereits am Anfang von euch erklärt hat es doch eine therapeutische Wirkung).

Wo fang ich nun an…

Gestern hatte ich einen nicht sehr erfreulichen Arztbesuch und muss jetzt höchstwahrscheinlich eine „kleine“ Therapie wegen meines Rückens machen. Das war erst mal ein Schock, wenn man ursprünglich wegen des Knies zu Arzt geht. Aber jetzt heißt es nun mal abwarten, vielleicht kann das Ganze ja noch abgewandt werden!

Außerdem muss ich schon die ganze Zeit an den Beginn des Wirtschaftsrechtsstudiums denken. Habe seit dem Beratungsgespräch keinerlei Info mehr bekommen, wie der weitere Ablauf sein wird. Nach heutiger Nachfrage wurde mir dann gesagt, dass Mitte Juni die Erstsemesterpakete verschickt werden und ich dann auch den Studierendenausweis bekomme.

ABER ich weiß noch nicht 100 % (bzw. schriftlich), ob auch wirklich in München der Studiengang zustande kommt bzw. welche Fächer mir sicher angerechnet werden. Also heißt es weiter warten, bis endlich Post kommt.

Mit der Prüfungsvorbereitung für die Prüfung im Zertifikatsstudium komme ich eigentlich gut voran. Hab meinen Plan erfüllt und alle Zusammenfassungen bis heute erstellt. Werde jetzt mit den Wiederholungen des Stoffes beginnen und mich über die erste Prüfungsaufgabe machen, damit ich einschätzen kann, wie die Fragen gestellt werden und was mich erwartet.

Außerdem werde ich alle Übungsaufgaben aus den SB noch einmal durchmachen, damit ich den gesamten Stoff (ca. 600-700 Seiten) in meinen Kopf bekomme. Ich bin nämlich kein „Auswendiglerner“, sondern ich kann mir alles, soweit ich es oft genug geschrieben und gehört habe, weitgehend gut merken. Bin gespannt, ob diese Vorgehensweise für die Prüfung hilfreich sein wird…

So nun steht das verlängerte Wochenende bevor und ich werde es so gestalten, dass ich zwar gut zum Lernen komme, allerdings auch genügend Zeit für meine Freunde und Familie finden werde. Außerdem werde ich morgen noch Shoppen gehen… *freu* - das hab ich schon seit zwei Monaten nicht mehr gemacht!

Als ich den geschriebenen Blog noch einmal durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass er sich von negativ zu doch sehr positiv gewandelt hat…in diesem Sinne allen eine paar schöne (und positive;)) freie Tage.

8 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich wünsche Dir auch ein paar schöne Tage an denen Du das richtige Gleichgewicht zwischen Familie und lernen finden kannst.

Bei uns hier sind die Wetteraussichten ja nicht so positiv - sprich ich stelle mich mal auf lernen ein.

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Bei uns ist auch Regen angesagt, aber ich hoffe, dass ich zumindest am Sonntag noch eine kleine Radtour machen kann.

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Kleine Therapie deute ich mal als Krankengymnastik !? Das ist natürlich nicht so schön. Wieder ein blöder Zeitfresser. Vom Körperlichen mal abgesehen...

Den Schock wegen Fuss - Rücken kann ich verstehen, total unerwartet.

Also durch Schreiben und lesen/hören lernst du Dinge zu behalten. Das mache ich ebenso. Ich bezeichne das allerdings als Auswendiglernen. Also nicht das Schreiben, aber das Lesen. In wie weit differenzierst du dies? Für mich ist lesen = auswendig lernen. Das Schreiben nimmt aber schon viel vorweg.

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Kleine Therapie deute ich mal als Krankengymnastik

Naja, nicht direkt. Der Arzt sprach von ambulanter Reha über mehrere Wochen... Der Schock deshalb: Ich bin noch zu jung für sowas. Meiner Meinung nach, müssen das nur alte Leute machen...

Auswendig lernen ist für mich eigentlich lesen und dann vorsagen. Das hasse ich und werde ich nur für Dinge anwenden, die ich mir anders absolut nicht merken kann.

Meine Lernmethode sieht also so aus, dass ich die Zusammenfassungen lese und dann versuche in den Übungsaufgaben anzuwenden. Aber ich kann noch nicht beurteilen, ob ich damit dann auch in der Prüfung erfolgreich bin.:rolleyes:

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Ambulante Reha für junge Leute ist in etwa, das was Sportler machen wenn, sie verletzt sind, nichts mit alten Leuten, die Sache ist recht schweißtreibend und meist eine Ganztagsbeschäftigung......

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Eine ambulante Reha ist recht zeitaufwendig. Nimm Dir etwas zu essen und zu trinken mit, dazu die Studienbriefe.

Du wirst morgens abgeholt. Sitzt dann im Zentrum herum. Ab und an eine Übung an den Geräten, dazwischen lange Pausen zur Entspannung und am Nachmittag wirst Du wieder nach Hause gefahren. Nach zwei Tagen kennst Du alle Zipperlein und Wehwechen Deiner Mitstreiter.

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Ambulante ReHa war mein zweiter Gedanke. Ambulante ReHa ist in meinen Augen einer der größten Dummheiten die es gibt. Wenn ReHa nötig ist, dann ist ReHa nötig, also weg von Zuhause und allem. Manchmal mag es ja schön sein abends ins eigene Bett fallen zu können, aber Sinn der Sache war ja mal, ein anderes Umfeld zu haben.

Wg. alten Leuten... eine gute Freundin hatte bereits im Teenageralter Rückenprobleme und nach der Ausbildung (Bürojob) musste sie auch regelmäßig im Fitnessstudio Übungen machen, sonst erträgt sie einen Tag im Büro kaum... Rücken ist doch die neue Volkskrankheit in Deutschland. Auch im Büro eine häufige Arbeitseinschränkung.

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