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Sommersemester, Endspurt und wie es weitergeht


Azurit

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Schon wieder sind ein paar Monate vergangen und ich hatte absolut keine Zeit zu berichten. Daher zunächst ein kleiner Rückblick auf die letzten Monate, bevor ich erzähle, was ich aktuell mache und wie es in Zukunft weitergehen soll.

 

Glücklicherweise habe ich alle Prüfungen in der Agrartechnik im Februar und März bestanden. Statik, Festigkeitslehre und Werkstoffkunde wurde deutlich schlechter bewertet, als ich erwartet hatte und bei Energietechnik habe ich einfach einen schlechten Tag erwischt. Alle anderen Prüfungen liefen gut bis sehr gut. Damit habe ich - außer der Master-Arbeit - alle Leistungen zusammen, die ich für den Abschluss brauche. Der Rest ist nur noch "Kür" ;)

 

Auf die Prüfungen im Master Wirtschaftswissenschaft an der FernUni habe ich nicht gelernt, musste aber dennoch daran teilnehmen, da ich mich nicht rechtzeitig abgemeldet hatte (ansonsten wird es teuer). Zu meiner Überraschung wusste ich auch ohne Lernen schon relativ viel, gereicht hat es trotzdem in beiden Fällen knapp nicht. Aber das hatte ich mir bereits gedacht.

 

Außerdem in den letzten Monaten erledigt:
Vertrag für ein bezahltes Unternehmensprojekt im Sommer im Rahmen des AIDAHO-Projekts unterschrieben

Theorie-Prüfungen für die Führerscheine C und CE bestanden

verpflichtende Weiterbildungen für die Pflanzenschutz-Sachkunde erledigt

praktische Prüfung für den Sportbootführerschein See bestanden (dafür die Theorie nicht)

 

Momentan bin ich hauptsächlich mit der Master-Arbeit beschäftigt. Dadurch, dass es zu Beginn so schlecht lief, musste ich bereits eine Verlängerung beantragen und muss jetzt erst Ende Juli abgeben. Insgesamt ist es immer noch sehr zäh und ich habe eigentlich schon keine Lust mehr. Ich bin froh, wenn ich endlich so weit bin, dass ich die Computer-Experimente laufen lassen kann und nur noch schreiben muss. Eigentlich hatte ich mich wirklich angestrengt, dass es nicht wieder schlecht läuft wie schon bei der Bachelor-Arbeit, aber genutzt hat das auch nichts. Abschlussarbeiten scheinen einfach nicht mein Ding zu sein und ich frage mich, ob ich meine anderen Studiengänge überhaupt abschließen will, wenn die Abschlussarbeit nicht angerechnet wird...

 

Nebenbei läuft gerade der Kurs "Scientific Method" in Stockholm, der eigentlich auch Teil der Bachelor-Arbeit ist. Es geht um wissenschaftliches Arbeiten. An vier Nachmittagen gibt es von 15 bis 18 Uhr Online-Vorlesungen mit Anwesenheitspflicht und Experimenten, am Ende muss in 3 Stunden am Nachmittag ein Essay geschrieben werden. Es war schön, wieder ein paar Gesichter von den Exkursionen der letzten Jahre zu sehen, wenn auch nur online. Ansonsten langweile ich mich eher, weil ich mit bereits vorhandenem Bachelor-Abschluss und mitten in der Master-Arbeit natürlich bereits genug Kenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten mitbringe.

 

Lang dauert es nicht mehr, dann beende ich mein Präsenzstudium. Im Juli gebe ich die Master-Arbeit ab, arbeite über den Sommer am AIDAHO-Unternehmensprojekt und mache außerdem sechs Wochen lang ein landwirtschaftliches Praktikum in Irland, im Anschluss schreibe ich noch die letzten Prüfungen für das AIDAHO-Zertifikat und in Zusatzmodulen (mit denen ich meine Abschlussnote noch verbessern könnte), verteidige die Master-Arbeit und nehme an der Praktikantenprüfung teil und dann war es das. Dementsprechend mache ich mir Gedanken, wie es weitergehen soll. Das Kapitel "Vollzeit-Studium" werde ich auf jeden Fall beenden und bin gerade dabei, mir eine passende Stelle zu suchen. Im Prinzip bewerbe ich mich auf alles, was mir zusagt und wofür ich mich halbwegs qualifiziert fühle. Im Prinzip sind die Stellen so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Vier Bewerbungen sind schon raus, eine Absage wurde mir bereits erteilt, vom Rest habe ich noch nichts gehört. Auf einer Messe habe ich noch einen Schnuppertag klar gemacht. Wie ich schon vermutet hatte, gestaltet sich die Suche nach passenden Stellen eher schwierig und viel mehr finde ich nicht.

 

Außerdem muss ich mir auch die Frage stellen, inwiefern ich in Zukunft noch nebenbei studieren möchte und ob ich das in nächster Zeit in erster Linie für eine passende berufliche Weiterquailfikation oder als Hobby machen sollte. Folgende Überlegungen habe ich in letzter Zeit angestellt:

1. Der Master in Wirtschaftswissenschaft für Ingenieur:innen und Naturwissenschaftler:innen macht mir aufgrund der Vielzahl an Wahlmöglichkeiten meistens Spaß, allerdings müssen am Ende zwei Seminare und die Master-Arbeit gemacht werden. Die Master-Arbeit könnte ich mir eventuell anrechnen lassen, die Seminare sind allerdings auch ein hoher Aufwand und es ist hier nicht garantiert, dass man überhaupt in ein zum Schwerpunkt passendes Seminar reinkommt. Beruflich bringt mich der Abschluss leider auch nicht weiter.

2. Beim Master Praktische Informatik knabbere ich immer noch an den Zulassungsvoraussetzungen. Während mir die 20 ECTS in Informatik sehr leicht fallen, scheinen die 10 ECTS in Mathe nahezu unerreichbar zu sein. Aufgrund des hohen Arbeitsaufwands sind die Unterlagen bereits vier bis sechs Wochen vor Semesterbeginn zugänglich. Trotzdem habe ich bei meinem ersten Versuch im letzten Sommer trotz hohem zeitlichen Aufwand nicht geschafft, auch nur vier Wochen mitzuhalten. Dementsprechend kann ich mir nicht vorstellen, dass ich das Modul berufsbegleitend schaffen kann. Beruflich hätte mich der Studiengang sicher weiterbringen können, aber das läuft auch ad absurdum, wenn ich dann jahrelang an den Voraussetzungen herummache.

3. Den Bachelor in Rechtswissenschaft habe ich wegen der Überschneidungen der Prüfungszeiträume mit den Hausarbeiten bereits unterbrochen, außerdem wurde er reformiert, sodass die wirtschaftswissenschaftlichen Module keine Rolle mehr spielen. Das führt dazu, dass ich bei ungefähr gleichbleibender Studiendauer nur noch 180 ECTS erreichen würde anstatt 210. Wirklich viel Spaß hatte ich in den weiterführenden Modulen (z.B. Arbeitsrecht) auch nicht und beruflich würde mir der Abschluss rein gar nichts bringen.

4. Der Bachelor in Earth Science lief schon immer "nebenbei", was durch das schwedische Studiensystem auch überhaupt kein Problem ist. Da ich schon sehr viele Leistungen erbracht habe und deutlich über der Hälfte bin, möchte ich diesen Studiengang wie seither nebenbei laufen lassen. Ob ich mich mit meiner Abschluss-Arbeiten-Abneigung wirklich dazu hinreißen lasse, den Abschluss zu machen, weiß ich momentan nicht. Aber vielleicht sehe ich das mit etwas Abstand auch wieder anders. Beruflich bringt mir der Abschluss jedenfalls gar nichts.

5. Der Master in Geographical Information Science läuft auch so nebenbei, wobei ich seit Beginn der Master-Arbeit nicht wirklich Zeit hatte, irgendetwas dafür zu tun. Auch den werde ich wahrscheinlich einfach nebenbei laufen lassen und überlegen, ob ich dann später die Abschlussarbeit schreibe. Beruflich bringt der Abschluss mir wahrscheinlich auch nicht viel.

Irgendwie motiviert mich das alles nicht so sehr und was die Stellenanzeigen angeht, die mich ansprechen, habe ich häufig das Gefühl, dass mir Qualifikationen fehlen. Da praktische Informatik eher nichts wird, habe ich mich an der HTW Dresden für den berufsbegleitenden Elektrotechnik-Bachelor beworben. Alternativ dachte ich an den Master in Bildungswissenschaft, da müsste ich aber auch erst noch die Voraussetzungen studieren, allerdings wäre es mal etwas komplett anderes und würde mir sicher Spaß machen. Und dann ist mir plötzlich noch ein Studiengang von Verbundstudium ins Auge gesprungen, Elektrotechnik an der HS Bielefeld mit Schwerpunkt Weiterbildung (und Lehramtsoption). Dafür habe ich mich heute auch spontan beworben und direkt die Zusage erhalten. Jetzt bin ich ein bisschen überfordert, ob ich wirklich wieder woanders studieren soll wie an einer Uni und ob ich das/die Fächer lieber machen will als das, was ich gerade mache etc. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein, so wie immer 😂

14 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Zitat

Da praktische Informatik eher nichts wird, habe ich mich an der HTW Dresden für den berufsbegleitenden Elektrotechnik-Bachelor beworben. 

 

Zitat

Und dann ist mir plötzlich noch ein Studiengang von Verbundstudium ins Auge gesprungen, Elektrotechnik an der HS Bielefeld mit Schwerpunkt Weiterbildung (und Lehramtsoption). Dafür habe ich mich heute auch spontan beworben und direkt die Zusage erhalten. 

 

Wieso bin ich eigentlich immer noch überrascht davon? 😂 War ja eigentlich klar, dass wieder Ersatz hermuss, wo du jetzt doch mit einem Studiengang fertig wirst. Nicht, dass dir mit nur 5 Studiengängen und ca. 10 Hobbys und Zusatzzertifikaten noch langweilig wird...

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Falls du bei der SBF See Theorie Fragen hast, melde Dich gerne bei mir! Ich bilde den Schein aus :-)

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Die eigentlich spannende Frage ist ja: Weshalb ist dir bei den dutzenden, wenn nicht gar hunderten Fach- und Themengebieten, mit denen du über all die vielen Studiengänge im Lauf der Jahre in Berührung gekommen bist, keines begegnet, bei dem du sagst: Jo, damit beschäftige ich mich jetzt mal intensiver. Da hab ich Bock drauf, es zu vertiefen und beruflich zu machen.

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vor 12 Stunden schrieb Explorer:

Die eigentlich spannende Frage ist ja: Weshalb ist dir bei den dutzenden, wenn nicht gar hunderten Fach- und Themengebieten, mit denen du über all die vielen Studiengänge im Lauf der Jahre in Berührung gekommen bist, keines begegnet, bei dem du sagst: Jo, damit beschäftige ich mich jetzt mal intensiver. Da hab ich Bock drauf, es zu vertiefen und beruflich zu machen.

 

Doch hat sie. Bzw. hatte sie - den aktuellen Stand kenne ich nicht.

 

Das war Agrartechnik mit dem Ziel, in einer entsprechenden Behörde zu arbeiten. Allerdings war Azurit sich nicht im Klaren, dass vor der Verbeamtung bestimmte Stationen absolviert werden müssen und dass man keine freie Wahl hat, an welchem Ort diese Stationen sind.

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Ich hatte auch noch das mit der Agrartechnik im Kopf und dann gab es ja die eher demotivierende Veranstaltung dazu. Wenn ich mich richtig erinnere. Darum habe ich mich auch gefragt, ob's damit jetzt weiterging. Ich weiß aber leider nicht, ob irgendetwas aus dem Blogbeitrag nun zu diesem Ziel beiträgt. 

Jedenfalls sind das immer sehr hoch interessante Studiengänge und/oder Weiterbildungen bei dir, Azurit. 99% kannte ich vorher gar nicht und viele sind definitiv was Anderes. Darum finde ich die Einträge immer spannend 😁

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vor 27 Minuten schrieb Vica:

die eher demotivierende Veranstaltung

 

Ist eine Veranstaltung "demotivierend", wenn sie den Anwärtern auf eine Beamtenstelle den Weg dorthin beschreibt? Ich würde da eine andere Vokabel für die Beschreibung wählen.

 

Eher in Richtung "eine Veranstaltung, die gezeigt hat, dass der Weg, so wie ihn mir gedacht und gewünscht habe, nicht funktioniert".

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Vica

Geschrieben (bearbeitet)

vor 33 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

 

Ist eine Veranstaltung "demotivierend", wenn sie den Anwärtern auf eine Beamtenstelle den Weg dorthin beschreibt? Ich würde da eine andere Vokabel für die Beschreibung wählen.

 

Eher in Richtung "eine Veranstaltung, die gezeigt hat, dass der Weg, so wie ihn mir gedacht und gewünscht habe, nicht funktioniert".


Bestimmt. Ich würde dennoch sagen: Ja, kann sie, wenn der/die Teilnehmende andere Erwartungen hatte - und wenn er/sie diese Empfindung eben hat. Aus Enttäuschungen kann man übrigens auch große Kraft gewinnen.  Aber hier geht's um Azurits Erfahrungen, nicht um meine Haltung zu Affirmationen :-). 

Bearbeitet von Vica
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Allerdings konnte sich ja nun nicht einmal der Agrar-Studiengang einer herausgehobenen Stellung erfreuen, denn auch der war ja eingebettet in tausend und eine andere Veranstaltung.

 

Ich war tatsächlich zu Beginn (also vermutlich mittendrin) recht beeindruckt von dem Workload, der Begeisterung usw. Aber zusammen mit dem Thread von neulich erscheint mir das inzwischen doch eher wie eine Irrfahrt. Sorry für diese Direktheit, zumal hier nicht danach gefragt wurde, aber ich drücke wirklich inständig die Daumen, dass irgendwann irgendwo die richtige Ausfahrt kommt.

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@ClarissaD: Ich weiß nicht, welche meiner Blog-Beiträge du in letzter Zeit gelesen hast, aber ich habe Anfang des Jahres eine Menge meiner Hobbys aufgegeben. Da ich umziehen werde, sobald sowohl ich als auch mein Freund unser Studium beendet haben, wird auch der Großteil vom Rest wegfallen.

Offensichtlich habe ich mich in diesem Blog-Beitrag auch unglücklich ausgedrückt, es ging tatsächlich darum, alle anderen Studiengänge abzubrechen und nur noch den neuen Studiengang zu studieren, der mich beruflich weiterbringt. Neben einer Vollzeit-Stelle schaffe ich mit Sicherheit keine x Studiengänge parallel mehr.

@sasa: Vielen Dank! Falls ich Hilfe brauche, komme ich gerne darauf zurück!

@Explorer: Du musst dich mal daran gewöhnen, dass es auf dieser Welt nicht nur Spezialisten gibt und man nicht nur "seinen Bereich" finden muss, um unendlich tief eintauchen zu wollen. Es gibt eben auch Generalisten, für die das Spezialgebiet die Verknüpfung verschiedener Themenfelder und ihr komplexes Zusammenspiel ist und ich bin mir sicher, dass ich da durchaus nicht die einzige bin.

Und doch, ich habe ein Thema, mit dem ich mich in den letzten zwei Jahren intensiver beschäftigt habe - mobile Roboter und künstliche Intelligenz. Genau in diesem Bereich habe ich mich auch für Stellen beworben.

@Frau Kanzler: Tatsächlich war der Hauptgrund, dass der spätere Beruf als interessante Tätigkeit mit drei Bereichen beworben wurde, d.h. Verwaltung, Beratung und Unterricht an der Fachschule, sich aber beim Infoabend herausgestellt hat, dass man im Anschluss an das Referendariat auf irgendeine freie Stelle gesetzt wird und eigentlich nur noch mit einem Bereich zu tun hat. Es hätte also passieren können, dass ich eine reine Verwaltungsstelle bekomme und dann nur Anträge im Büro bearbeiten darf. Mittlerweile konnte ich mich auch noch mit weiteren Personen unterhalten, die den Weg gegangen sind und denen es ähnlich ergangen ist (Beraterstelle im Bereich Tierhaltung, obwohl Studium, Fähigkeiten und Motivation im Pflanzenbau) und bin froh, dass ich mich dagegen entschieden habe. Das schlecht bezahlte Referendariat ohne die Möglichkeit, über z.B. Sozialpunkte wie beim Lehramt an den gewünschten Standort oder zumindest in die Umgebung zu kommen, war nur die Spitze des Eisbergs.

@Bazinga_2: Danke :) Bis jetzt läuft es leider nicht sehr gut...

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Ach so, dass du alles abbrechen willst, hatte ich tatsächlich nicht verstanden, für mich klang das alles noch etwas in der Schwebe...

Ich meinte das jetzt auch gar nicht missgünstig oder so, einfach nur, dass es den Eindruck bestätigt, den ich von dir habe. Und ich finde es trotzdem bezeichnend, dass du dir direkt einen neuen Studiengang suchst. Die meisten Leute wären wahrscheinlich froh, dass sie den Master geschafft haben, und würden erst mal eine Pause machen, bevor sie sich ins nächste stürzen. Irgendwie hatte ich (naiverweise) angenommen, dass sich bei dir etwas ändert, wenn du mit deinem Hauptstudium fertig bist und dann hauptsächlich arbeitest. Aber wie gesagt, soll auch gar keine Kritik sein, einfach nur (fortwährende) Verwunderung meinerseits.

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vor 2 Stunden schrieb Azurit:

Es gibt eben auch Generalisten, für die das Spezialgebiet die Verknüpfung verschiedener Themenfelder und ihr komplexes Zusammenspiel ist und ich bin mir sicher, dass ich da durchaus nicht die einzige bin.

 

Nein, definitiv nicht! 😉

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vor 2 Stunden schrieb Azurit:

Du musst dich mal daran gewöhnen, dass es auf dieser Welt nicht nur Spezialisten gibt und man nicht nur "seinen Bereich" finden muss, um unendlich tief eintauchen zu wollen.

 

Nein, muss ich nicht — ich habe schließlich auch einen Bindestrich-Studiengang studiert.

 

Mir ging es auch eher um den Eindruck, dass du — überspitzt — nur mal kurz Milch holen willst und dabei Gefahr läufst, mit einem neuen Studiengang nach Hause zu kommen.

 

Ich drücke wie gesagt die Daumen, dass dir der Absprung gelingt. Darauf wetten würde ich nicht.

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