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Der erste Monat ist um


frechdaxs

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Hallo ihr Lieben,

mein erster Studienmonat ist am letzten Wochenende "ausgelaufen".

Mein Fazit:

- Die Orgazeiten sollte man nicht unterschätzen.

Was mache ich wann, wie schreibe ich meinen Stunden auf? Welche Hefte muss ich fuer welche Klausuren durch haben? Zieltermine raussuchen - Wann schreibe ich die ersten Klausuren? Schreibe ich alle zusammen? Schreibe ich in Pfungstadt oder doch am externen Standort? Soll ich gleich die Einführungsveranstaltung besuchen oder doch später? Wie geht das nochmal mit den Einsendearbeiten? Und so weiter ....

- kleine Etappenziele setzen!

Zum Beispiel: Jede Woche eine A-Einsendearbeit. Da bringen die Noten Motivation. ;)

- Nur keine Panik, wenn man ko ist, freien Abend einlegen. :)

- Nur nicht den Mut verlieren.

- Die Theorie aus den Heften direkt mit dem eigenen Erfahrungen im Büro verbinden. Ich habe es mit den Infos aus dem GPI Heft und dem Einführungsprojekt so gemacht und mein Chef staunt nicht schlecht. *g*

In der Summe bin ich doch recht ko nach dem ersten Monat. Ich bezweifle, das ich mein Pensum von derzeit 18h / Woche durchziehen kann. Auf der anderen Seite kommt einwenig Stolz in mir hoch. Erster Monat ist um und ich habe die Hälfte der gelieferten Hefte durch (inkl. EA). BWL1, MAI1A, GPI und die erste B-Aufgabe ist auch fertig.

Mal schauen, wie es weiter geht. Im Matheheft wirds spannender, es ist nicht mehr ganz so leicht wie in der Mengenlehre. Dafür kenne ich schon etwas in BWL. Juchuu! :)

Achja, meine erste BWL-Einsendearbeit, die mir mein erstes Motiviationsloch bescherte, hat eine 1.3 bekommen. Yes. Scheine doch etwas verstanden zu haben. :)

So viel von mir für heute. Drückt mir die Daumen, dass meine erste B-Aufgabe schneeeell zurückkommt. Natürlich mit einer guten Note (hoffentlich).

*winks*

Eurer Daxs

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Nein, die 18h/Woche wirst du kaum durchhalten - aber es werden sicherlich mehr Schwankungen kommen. Da hast du dann Wochen mit nur 5h und welche (kurz vor Klausuren) mit 25-30h.

Am Anfang habe ich die A-Aufgaben auch gemacht (vor allem in Mathe). Tipp ist aber, sich eher die Übungsklausuren zu Gemüte zu führen. Die A-Aufgaben sind teilweise "ZEitverschwendung", da Recherche-Wissen gefragt wird, das für die Klausur irrelevant ist. A-Aufgaben kosten damit wertvolle LErnzeit, die man auch für das Üben und Lernen des notwendigen Wissens nutzen hätte können.

Ansonsten: gogo! Schön weitermachen ;-)

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Es ist gut, wenn Du Dir zu Beginn des Fernstudiums die Zeit nimmst, um Dich gut und nach Deinen Bedürfnissen zu organisieren. Umso effizienter kannst Du dann später lernen, wenn Du Dein System gefunden hast.

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