Version 1.0 Hurra!
Gestern Abend habe ich - nachdem ich am Wochenende wirklich fleissig war - endlich die erste fertige Version der Bachelorthesis fertigstellen können.
Jetzt kommt die für mich eigentlich schlimmste Arbeit:
Nachkorrektur, Sätze umstellen, manches komplett anders formulieren und ggf. das eine oder andere "unnötige" Zitat rausnehmen. Sowas liegt mir nicht, weil es nicht mehr spannend und interessant ist. Die für mich "anziehenden" Arbeiten sind erledigt. Jetzt kommt nichts mehr Neues hinzu ...
Ein Problem habe ich aktuell noch, dass ich aber mit Hilfe von nem Bekannten in der Firma zu lösen hoffe. Ansonsten bin ich schon sehr zufrieden mit meinem Baby.
Zeitplan ist:
die angebrochene letzte Urlaubswoche noch nutzen, um selbst Anpassungen vorzunehmen. Dann Weitergabe an Korrektor Nr. 1 und den technischen Korrektor. Dann 1-2 Tage Ruhe Die Korrekturen prüfen und ggf. einbauen. Danach Weitergabe an Korrektor 2. Korrekturen einbauen (nach Prüfung, ich baue nichts blind ein ).
Dann nochmal - weils so shcön ist - an den Betreuer, um das letzte OK zu bekommen.
Danach noch einmal drüber schlafen - alles nochmal durcharbeiten und hoffen, dass es "gut" ist.
Schön machen (wobei die Formattierung schon steht, aber nach den Änderungen muss man immer aufpassen. Word ist launisch) und den PRobedruck durchführen (auf dem heimischen Laserprinter). Dann nochmal anpassen (irgendwas stimmt mit Sicherheit nicht) und dann -> aus der Hand geben (also zum Druck) ... und schwitzen, dass es gedruckt und gebunden auch noch gut aussieht!
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