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Mal was anderes - oder, warum sich belohnen so wichtig ist


chryssi

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Um mir selbst dabei zu helfen, den Ärger über BSP zu verdauen, hab ich mir eine Belohnung für mich ausgedacht. Das ist ja auch wichtig, um Moral und Motivation aufrecht zu erhalten. Deshalb, ...

... habe ich Urlaub gebucht! Jawohl!!!

Nachdem letztes Jahr mein Sommerurlaub bedingt durch den Job-Wechsel vollständig ausgefallen ist, werden mein Freund und ich diesen Sommer drei Wochen zusammen Urlaub haben und davon für zwei nach Südfrankreich fahren und dort Drachenfliegen lernen.

Ich freu mich so dermaßen, auch wenn es noch soooo lange hin ist, aber allein die Aussicht...

Seit heute die Buchungsbestätigung kam, vergeht mein Grinsen einfach nicht mehr!

Das gibt richtig Energie und Motivation, und die braucht man grad als Fernstudent sehr dringend. Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich mich dazu aufraffen sollte, für die zwei Tage Schwerpunktmodul nächste Woche alles noch mal zu wiederholen. aber jetzt stört mich die Aussicht gar nicht mehr so. Weil ich weiß, das hinter dem ganzen etwas sehr schönes auf mich wartet...

9 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Danke, danke!

Ich hatte selten so viel Spaß dabei, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen.

Und wenn mein Plan aufgeht, brauche ich bis dahin auch keine Studienbriefe mehr, aber das ist ein anderes Thema...

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Den Bewertungsbogen hab ich, kam sogar ziemlich zeitnah!

Leider sind die Hinweise zu allgemein für meinen Geschmack oder enden mit "siehe Anstreichungen im Text". Da ich den Text (Originalarbeit) aus verwaltungstechnischen Gründen nicht einsehen kann / darf hilft mir das nicht viel.

Aber ich hab mich mittlerweile damit abgefunden. Die nächste Arbeit schreibe ich bei einer anderen Betreuerin und hier habe ich vor, mehr Kontakt zu halten und mehr Fragen zu stellen.

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Ich habe genau das Gegenteil gemacht und in der BA so gut wie "0" Kontakt zum Betreuer gehabt.

Nur methodisch und bei der Literatur ein wenig, inhaltlich und in der Umsetzung ist das MEINE Arbeit. Ich wollte am Ende nicht das Gefühl haben, es ist die Arbeit des Betreuers - wenn man sich mal umhört geht es am Ende einige Studenten so...

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Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was mir wichtiger ist: MEINE Arbeit zu schreiben und dann mit der Note zu leben, weil sich Kleinigkeiten summieren, die dem Betreuer nicht gefallen, oder EINE Arbeit zu schreiben, die dem Betreuer gefällt und für die ich dann eine super Note bekommt (natürlich, wenn der Inhalt auch stimmt).

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Ich hatte bei meiner BSP-Hausarbeit auch überhaupt keinen Kontakt zur Betreuerin und habe eine 1,0 geschafft. Ich denke es ist wichtig seine eigene Arbeit zu schreiben und nicht ständig beim Betreuer nachzufragen, dies verunsichert glaube ich nur...

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Kopf hoch.. Belohnungen müssen sein. Hatte ein ähnliches Dilemma mit meiner Hausarbeit im ssp. Gleicher dozent wie bsp. Nur auf einmal war der total komisch. Ersten Hausarbeitsvorschlag hatte er abgelehnt, weil zu wenig neues. Zweiten dann wahrscheinlich widerwillig angenommen und schlecht bewertet obwohl ich im vgl. Zu bsp nix geändert hatte am stil. Hab dann in hamburg nach Empfehlung Betreuer gefragt, da ich nur eine Dozenten kannte der in Frage kam und der hatte miich ja schlecht beurteilt. Kritik war auch für mich schwer nachvollziehbar. Betreuungswechsel für die Diplomarbeit war dann die richtige Entscheidung. Also Kopf hoch.. und freu dich auf deinen Urlaub

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