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chryssi

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    M.Sc. Logistik
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  1. Bloß nicht Esme! Ich hab zwar schon nach dem Bachelor gesagt "Das war's" aber diesmal meine ich das auch so. Es ging mir mit dem Master immer um zwei Sachen: 1. Ich wollte nicht mehr diskutieren müssen, ob ein Bachelor jetzt mehr oder weniger "wert" ist als das Diplom 2. Ich wollte niemanden mehr erklären müssen, dass ein Bachelor of Arts nichts mit Kunst zu tun hat. Bei einem Master of Science hatte ich diese Probleme komischerweise nie, vielleicht weil sich Science einfach "mehr" nach Wissenschaft anhört als das bei Arts der Fall ist Beide Ziele habe ich erreicht und zusätzlich mag ich "meine" Logistik viel zu sehr. Mit dem Master werde ich wohl noch ein bisschen aufsteigen können, aber eine Promotion würde mir hier nicht mehr viel bringen.
  2. Vielen, vielen lieben Dank euch allen! So langsam realisiere ich auch selbst, dass in meiner Modulübersicht alles grün ist und die 120 CP erreicht sind. Echt geiles Gefühl
  3. Es ist vollbracht, ich darf mich nun offiziell Master of Science nennen! Mein Kolloquium habe ich vor gut einer Woche hinter mich gebracht, bis auf den Erst- und den Zweitgutachter waren keine weiteren Zuhörer anwesend. Los ging's mit einer Verspätung von gut 20 Minuten, geschuldet der Verspätung des Erstgutachters. Man, ist mir in dieser Zeit die Pumpe gegangen. Irgendwann fiel dann doch der Startschuss und nach einer Präsentation von knapp 15 Minuten folgten noch 30 Minuten Diskussion und Fachgespräch. Dann musste ich für knapp 20 Minuten den Raum verlassen und wurde zur Ergebnisverkündung wieder rein gerufen. Beide Dozenten haben mir direkt gratuliert und da das Kolloquium der letzte fehlende Baustein war, habe ich auch direkt eine Bescheinigung erhalten, die mein Studium als erfolgreich beendet ausweist. Das Zeugnis und jede Menge weiteres Papier erhalte ich in den nächsten drei, vier Wochen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, ich habe mir schon ausgerechnet, dass definitiv eine 1 vorm Komma stehen wird. Ob nun 1,7 oder 1,8 hängt von deren Gewichtung ab, ist mir aber letztendlich vollkommen egal. Ich bin mit 2 Jahren und drei Wochen genau in der geplanten Zeit für den Master geblieben und es hätte insgesamt kaum besser laufen können. Einen ausführlichen Abschlussbericht zum Studium an der THM verfasse ich in den nächsten Tagen, bis dahin freue ich mich erst mal meines Lebens und versuche zu begreifen, dass damit meine Hochschulzeit ein für allemal vorbei ist!
  4. Herzlichen Glückwunsch! Klasse Leistung mit Familie, Job und dann noch in der Zeit geblieben! Viel Spaß beim "Wiedereintritt" ins normale Leben
  5. Hab vergessen zu schreiben, dass ich nicht an der Verlosung teilnehmen möchte, @Markus Jung. Für mich ist die Savers Methode glaube ich nichts, daher soll sich besser jemand anders über das Buch freuen!
  6. Dankeschön Kurban! Wenn wir das so hätten timen sollen, hätte es bestimmt nie geklappt Aber es hat sich einfach so glücklich ergeben.
  7. Das Konzept von Hal Erold klingt für mich beim ersten Lesen sehr interessant. Wenn ich aber länger darüber nachdenke und mir vorstelle, wie ich es in meinen Tagesablauf einbauen sollte, erscheint es mir aber schon zu aufwendig und starr. Ich selbst bin eher ein "früher Vogel", habe also keine Probleme damit, früh anzustehen und auch direkt los zu powern. Nach der üblichen Morgenroutine im Bad gibt's zuhause einen Kaffee bevor es zur Arbeit geht. Häufig helfe ich im Schichtdienst einer anderen Abteilung aus, da wird es dann eben auch mal etwas früher als die übliche Arbeitszeit Was für mich gar nicht passen würde, ist das Tagebuch schreiben am Morgen. Da unterscheide ich mich anscheinend auch sehr von dir, @Markus Jung Ich selbst schreibe auch Tagebuch, allerdings nicht jeden Tag und wenn, dann auf alle Fälle abends. Ich nutze es, um das am Tag Erlebte festzuhalten und gedanklich zu sortieren. Am Morgen wüsste ich gar nicht, was ich schreiben sollte, weil ich ja noch nichts erlebt habe. Für alles was Planung, Vorhaben, usw. angeht nutze ich einen Mix aus Kalender und Bullet Journal, den ich aber immer schon am Vorabend zücke und danach meinen nächsten Tag durchgehe. So weiß ich morgens beim Aufwachen schon, was mich am Tag erwartet.
  8. Ich freu mich schon so sehr drauf, Lumi. Das kann ich gar keinem erzählen!!!
  9. Danke euch allen für die lieben Glückwünsche!
  10. chryssi

    Thesis WEG/WEG

    Denn sie ist WEG! WEG! Und ich bin wieder allein, allein... Gestern Abend haben sich gut drei Kilo geballtes Wissen per Post auf den Weg gemacht um heute morgen schon das Sekretariat im Fernstudienzentrum der THM zu erreichen. Meine Korrekturleser haben ganze Arbeit geleistet und jetzt ging die fertige Version zu der Haus- und Hofdruckerei meines Arbeitgebers um die Ecke, wo ich innerhalb von nur zwei Tagen vier wunderschön gebundene Exemplare abholen konnte. Drei davon für die Hochschule, eine für mich. Einfach nur toll, endlich fertig! Kein abende- und wochenendelanges Sätzefeilen mehr, kein Belegesuchen, keine Satzkontrollen, kein Kommajagen... Jetzt bleibt mir nur noch, für in vier Wochen mein Kolloquium vorzubereiten und dann hoffentlich mit guter Note zu bestehen. Über Ostern habe ich dafür aber ausreichend Zeit, da ist unter anderem eine Woche Urlaub zuhause geplant, in der ich eine schöne Präsentation erstellen kann. Ich bin so happy! Auf der anderen Seite bin ich unendlich erleichtert, dass in den letzten Wochen und Monaten alles so gut funktioniert hat. Ganz selbstverständlich war das nämlich nicht. Auch wenn mein Einstiegssatz etwas anderes nahelegt, aber ganz alleine bin ich nicht mehr und bis zum Kolloquium wird man das auch ganz deutlich sehen. Im Herbst erwarten mein Mann und ich Nachwuchs! Der hat sich bereits Anfang des Jahres angekündigt und zwischenzeitlich hatte ich große Bedenken, ob das mit der Dreifachbelastung aus Vollzeitjob, Endspurt in der Nebenher-Masterthesis und Schwangerschaft klappt. Ganz spurlos sind die letzten drei Monate nicht am mir vorbei gegangen, aber wie sagt man so schön: Mutter und Kind sind wohlauf. Ab jetzt wird vieles einfacher. Und ich freu mich so riesig! Einfach nur geil!!!
  11. chryssi

    Thesis 90 / 87

    Es ist vollbracht: Die Rohversion steht seit letztem Wochenende! Statt der geplanten 87 Seiten sind es 90 geworden und damit absolut im vorgegebenen Rahmen von 80-100 Seiten. Punktlandung würde ich sagen. Jetzt haben meine beiden Korrekturleser zwei Wochen Zeit sich mein Machwerk zu Gemüte zu führen, dann erlaube ich mir noch eine knappe Woche um deren Anmerkungen einzuarbeiten und Fehler zu korrigieren, bevor es dann in den Druck geht. Die kommenden zwei Wochen werde ich die Arbeit nicht anrühren um selbst ein wenig Distanz von allem zu bekommen. Die habe ich im Moment auch bitter nötig. Die letzten Wochen waren ziemlich anstrengend. Abendeweise zuhause sitzen und tippen, die Samstage mit einer lieben Kommilitonin aus einem anderen Studiengang (aber auch an der THM) in der heimischen FH-Bib zubringen und kaum was anderes sehen als die Arbeitsstelle, mein Arbeitszimmer zuhause oder eben die Bibliothek. Kaum hatte ich die letzte Seite getippt und die Rohversion gespeichert, hat mich eine Erkältung voll umgehauen. Ich muss soweit dankbar sein, dass ich wenigstens noch fertig schreiben konnte. Meinem Betreuer habe ich die Rohversion auch noch mal zugeschickt, ich war mir unsicher ob er sie in diesem Stadium noch haben wollte. In seiner letzten Nachricht schrieb er ein paar Anmerkungen und dass ich auf einem guten Weg sei sowie sinngemäß "dann viel Erfolg beim Fertigstellen und Abgeben". Ich habe ihm in die Nachricht geschrieben, dass ich unsicher bin und ihm das auch lieber so sage statt "irgendwas" zu machen und das ist nachher falsch. Sollte er mir jetzt noch etwas schreiben, kann ich es noch guten Gewissens einarbeiten, wenn nicht, gebe ich in dreieinhalb Wochen alles zusammen ab. Jetzt heißt es aber erst mal: "Willkommen zurück im Leben" und ich will unbedingt wieder was anderes sehen. Gut das Karneval vor der Tür steht und mein Malteserhaufen und ich zum Mehrtageseinsatz nach Köln ausrücken. Das wird anstrengend, aber mit der Truppe auch echt schön!
  12. Das Gefühl beschleicht mich auch manchmal, eigentlich war doch grade erst die Auftaktveranstaltung... Trotzdem ist es gut, dass es bald vorbei ist. Die THM hat viele schöne Räume zum lernen, das hab ich mir oft gedacht. Leider ist die einfach zu weit von meinem zuhause weg um "nur" zum lernen hin zu fahren. Die Bib ist auch gut ausgestattet und für die Thesis hab ich mir das meiste als Online-Ausgabe besorgt. Ist echt super praktisch.
  13. Das ist jetzt das nächste, große Traumziel. Erst Vorlesungsfrei, dann Scheinfrei, dann Unifrei und damit endgültig FREI!
  14. chryssi

    Thesis 47 / 87

    ICH BIN SCHEINFREI !!!!!!!!!!! Endlich habe ich es schriftlich, alle Klausuren aus meinem Masterstudium sind bestanden!!! Man ist das ein Gefühl. Grade bei der letzten Klausur hatte ich schon befürchtet, dass es nicht gereicht haben könnte und jetzt steht da eine 1,4! Das ist so was von der Wahnsinn. Keine Ahnung, wie ich das hinbekommen habe. Keine Vorlesungen mehr, keine Samstage mehr in Friedberg, kein Hörsaal, nichts, nie wieder! Jetzt liegt noch für gut 6 - 8 Wochen der Fokus auf der Master-Thesis. Stand gestern Abend sind 47 von geplanten 87 Seiten fertig, sprich die Hälfte ist geschafft. Da ich für Zitate und das Quellenverzeichnis mit CItavi arbeite und auch sonst alles so weit es in Word nur geht automatisiert habe beschränkt sich die Formatierungsarbeit am Schluss auf ein absolutes Minimum. Geplant ist aktuell, die noch ausstehenden 40 Seiten innerhalb der nächsten 4 Wochen runter zu schreiben. Dann schließen sich zwei Wochen an, in denen zwei, drei Leuten aus meinem Freundeskreis die Thesis querlesen und dann noch gut zwei Wochen um die erforderlichen Änderungen einzuarbeiten und alles druckfertig zu machen. Weitere zwei Wochen sind bei alledem als Puffer eingeplant und dann wäre die Abgabe spätestens Ende März. Jetzt stellt ich diesen Finalen Zeitplan mal meinem Betreuer vor und dann sehen wir weiter.
  15. Ich peile den 31.03.17 an, da mein Kolloquium nur an zwei Terminen im nächsten Semester stattfinden kann: am 21.04. oder am 19.05., nur dann ist der betreuende Dozent zu Terminen an der THM. Wenn es also der erste Termin werden soll, muss ich vielleicht etwas früher abgeben, wenn es der zweite wird, habe ich sogar noch Luft hintenraus. Das kläre ich hoffentlich bis Jahresende, wenn ich noch einmal mit ihm telefonieren kann. Dafür muss ich aber noch vier Seiten schreiben um das komplette Theorie-Kapitel fertig zu haben.
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