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Wissen managen - aber wie?


m.e.l.l.a

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Die Studienbriefe sind längst in der Tonne gelandet, doch nach und nach wächst in mir das Bedürfnis, mein Wissen in irgendeiner Art zu sichern. Dazu gehören neben dem ein oder anderen im Studium gelernten Thema auch interessante Infos, die man so recherchiert und Erlerntes aus dem Arbeitsleben.

Am besten sollte das recht einfach vonstatten gehen und übersichtlich aufgebaut sein, dazu muss jedes Thema für sich leicht zu ändern oder zu erweitern sein. Und am besten möglichst wenig Text, um beim Aufrufen eines Themas nicht erst etliche Seiten lesen zu müssen.

Die Frage ist nur, wie macht man das am besten?

Ich nutze zwar mehr oder weniger intensiv evernote, aber eigentlich möchte ich die Daten nicht unbedingt irgendwo im Web hinterlegen. Andererseits sollte das trotzdem für mich überall verfügbar sein.

Ein eigenes Wiki zu erstellen stelle ich mir ziemlich aufwendig vor. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, etliche Mindmaps zu erstellen und miteinander zu verknüpfen und das dann ggf als ein pdf zu speichern.

Hm, vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken dazu? Immer her damit : )

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Falls du dich bald langweilst, so ganz ohne Fernstudium, die WBH bietet einen passenden Studiengang an: Informations-und-Wissensmanagement :D

Mir wäre zu dem Thema auch nur das Wiki eingefallen, daher kann ich dir leider nicht mit weiteren innovativen Ideen oder erprobten Konzepten weiterhelfen. Das ist auch schwer finde ich, ohne den Umfang deines zu managenden Wissens zu kennen. Bzw. deine Ansprüche an das Wissensmanagement. Wie regelmässig würdest du denn drauf zugreifen? Muss es dann schnell gehen? Nur so ein paar Zwischenfragen, die mir gerade einfallen. Ich könnte mir vorstellen, dass Mindmaps ab einer bestimmten Größe (im Sinne von Anzahl der Verknüpfungen) unpraktisch im Handling sind.

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Ja genau, die Befürchtung bzgl. der Maps hab ich auch.

Wie oft ich drauf zugreifen werde weiß ich nicht. Es sollte dann aber schon schnell gehen ; )

Es geht mir vor allem darum, bei Gedankenblitzen (Wie war das denn nochmal? Welche Unterpunkte gibts da? ...) mal schnell nachschauen zu können.

Der Studiengang ist super. Wenn ich nochmal so was anfange, dann auf jeden Fall in diese Richtung ; )

Aber vielleicht schadet es trotzdem nicht, sich mal einen Überblick über die Möglichkeiten des Wissensicherns zu verschaffen, bevor ich mächtig viel Zeit in irgendwas stecke. Interessant ist es ohnehin ; )

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Ich nutze als Archiv ein eigenes Wiki (Dokuwiki das braucht keine Datenbank). Für die eher aktuellen Sachen nutze ich Evernote. Mein ganzen Papier Sachen habe ich eingescannt und durchsuchbare PDF draus erstellt.

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Ich hab jetzt mal ein paar MInuten meine Notizbuchstruktur in Evernote verändert und probier die aktuellen Dinge mal hier strukturierter als bisher zu hinterlegen. Die Themen aus dem Studium muss ich dann mit der Zeit eh irgendwo neu aufnehmen.

Wie ist das denn mit Evernote und der Datensicherung? Darum habe ich mich bisher gar nicht gekümmert. Nicht dass dann alles plötzlich weg ist, wenn ich mich komplett für Evernote entscheiden sollte ; )

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Interessantes Thema. Immer, wenn ich etwas gelernt habe, habe ich die Unterlagen aufgehoben, weil ich sicher war, dass ich etliches daraus wieder brauchen würde. Tatsächlich habe ich so gut wie nie wieder etwas (von den Unterlagen) gebraucht: Das, was ich vom erworbenen Wissen angewendet habe, hat sich in irgend einer Form immer weiterentwickelt und es war kaum je nötig, auf die ursprünglichen Notizen zurückzugreifen. Das, was ich nicht gebraucht habe, ist unbesehen liegen geblieben. In vielen Fachbereichen mag das jedoch anders sein.

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Hallo

Mediawikki geht auch ganz gut, die Grundstruktur kriegst du innerhalb von 2-3 tagen hin, läuft auf einem USB Stick, das einzig komplizierte ist die pdf Indizierung und Suche, die gibts derzeit nur unter Linux. Ich bin kein extremer Computer Crack... nur am Thema interssiert..

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