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Leichtes Unwohlsein? Nein, die blanke Panik!


Forensiker

623 Aufrufe

Hallo liebe Blogleser,

dieses allgemeine Unwohlsein, das ständig schlechte Gewissen zu wenig für das Studium zu tun ist endlich weg. Es ist der blanken Panik gewichen :blink:

So schön es ist, zu wissen, dass ich nächstes Jahr um diese Zeit wahrscheinlich Alumnus sein werde, um so schlimmer ist mein aktuelles Befinden.

Samstag gab es den offiziellen Startschuss für die anstehende Hausarbeit in Gesundheitspolitik. Ich werde mich mit einem Literatur-Review über die (möglichen) Auswirkungen von Intervallverländerungen in der Behandlung der Schizophrenie mit antipsychotischer Depotmedikation auf die Adherence beschäftigen.

Hoffe, dass ich die Rohform Anfang Juli an Frau Cram zum Lektorat schicken kann. Abgabetermin ist der 11. Juli.

Zwischenzeitlich muss ich aber noch das Exposé meiner Bachelor-Thesis anfertigen und genehmigen lassen. Letzter Termin für die Anmeldung zur Thesis ist der 20. Juli

Außerdem gibt es noch einen kleinen Forschungsauftrag, den ich auch am 11. Juli in einer kleinen Präsentation vorstellen muss.

Die Thesis ist noch in diesem Jahr abzugeben und im Oktober sind noch 7 Module in 2 Klausuren zu schreiben.

Wenn da bloß nicht die Erstzertifizierung meiner Einrichtung Anfang Oktober wäre, für die ich verantwortlich bin. Bei einem QM-System, was letztes Jahr noch gar nicht existierte.

Da lenke ich mich doch lieber mit dem Verfassen eines Blogartikels ab...

So long...

Forensiker

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Da lenke ich mich doch lieber mit dem Verfassen eines Blogartikels ab...

;)

Der Rest deines Studiums klingt ziemlich stressig. :(

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Anbei ein paar Tipps, auf Arbeit und mit Fernstudium geht es mir oftmals nämlich auch so. In den letzten drei Jahren habe ich gelernt wie man am Besten mit solchen Situationen umgehen kann.

Am Besten du erstellt dir einen Zeitplan und dann geht es einfach mit Nr. 1 los. Bei so vielen Themen ist es wichtig, dass du Struktur in das Chaos rein bekommst und nicht in Panik verfällst. Denn Panik hemmt den Fortschritt und wirft dich ggf. zurück und das bringt dir am Ende gar nichts. Zudem ist wichtig das du dein Ziel im Auge behältst und kleine Zwischenziele in deinem Zeitplan mit aufnimmst. Wenn du dann ein Zwischenziel erreicht hast, kannst du dich dafür belohnen, bspw. mit einem Kinobesuch, Sport, etc. Versuchs mal, ob bei dir diese Vorgehensweise auch funktioniert.

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Teile Dir den Elefanten in verdauliche Häppchen ein und und arbeite sie ganz stur Stück für Stück ab. Ab und an, nicht ständig! kontrollierst Du, wie viele Häppchen Du abgearbeitet hast. So behältst Du den Fokus, ohne den riesigen Elefanten ständig vor Augen haben zu müssen.

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Hast du wirklich Panik? - Eigentlich wirkt dein Blogbeitrag gar nicht so, als wenn du die Situation nicht mehr unter Kontrolle haben würdest. Herausfordernd ja, aber nicht so, als wenn du das nicht schaffen könntest.

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Vielen Dank für die Tipps! Tatsächlich werde ich alles nach und nach bearbeiten. Gottseidank geht ja alles (fast) chronologisch ineinander über. Ich muss nur die passenden Zeiträume für Pausen erwischen.

Das mit der Panik war überspitzt dargestellt. Aber wenn man selber realisiert, was alles noch vor einem liegt, kann man schon mal leicht panisch reagieren.

Ich bin relativ zuversichtlich, dass ich auch hier wie damals erstarkt aus der Situation herauskomme.

Meine generalisierten Widerstandsressourcen scheinen gut zu greifen ;)

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