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Zum Schreien!!


Sandra82

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Also die Statistik Klausur gestern war ja mal der absolute Reinfall!

Die Klausur besteht aus 2 Teilen. Block 1 mit 10 MC Fragen und 4 numerischen Fragen zu Statistik I. Block zwei besteht ebenfalls aus 10 MC Fragen und 4 numerisch zu Statistik II.

Tja. Wir hatten ja nun 8 Altklausuren zum Üben. Das Lernen mit den Altklausuren wird auch ausdrücklich empfohlen, es hat auch Sinn gemacht. In den Altklausuren hatte ich immer eine tolle Punktzahl.

Als ich mit Block 1 angefangen habe, fand ich noch alles super. Auch die numerischen Aufgaben waren ok, obwohl es eine Wahrscheinlichkeitsrechnung gab, die in der Form auch noch nicht dran kam. Bei Block zwei sah ich so aus::blink::confused::(

Es waren Fragen dabei, wo ich nicht mal geahnt habe, was die Antwort sein könnte, weil ich davon noch nichts gelesen hatte. Dann gab es Fragen im numerischen Teil zur Varianzanalyse, die sich alle auf ein konkretes Beispiel bezogen (gab es so auch noch nicht). Die Berechnungen dazu hat wohl niemand von uns vorher geübt. Vorher gab es eine Tafel der Varianzanalyse, die man ausfüllen musste, das waren eigentlich geschenkte Punkte, natürlich haben wir alle gedacht, dass genau dieses wieder so ran kommt, nur mit anderen Zahlen. Nee, plötzlich muss man die wildesten Formeln benutzen um irgendwelche Werte zu berechnen. Das schlimme ist, ich hätte 2 Aufgaben richtig gehabt, wenn ich richtig gelesen hätte!! Das ärgert mich so! Ich habe praktisch als Endergebnis ein Zwischenergebnis aufgeschrieben. Ich hätte den jeweiligen Wert noch mit einem anderen multiplizieren müssen, habe auch darüber nachgedacht, es dann aber gelassen, weil ich nicht wusste, für was dieses n und p in dem Fall steht. Zuhause angekommen guck ich mir die Aufgabe an, und in der Aufgabenstellung steht genau was n und p sind. KRIIIIISEEEEEEEEEEEE!!!:angry: Gut, das ist meine eigene Doofheit. Von 4 numerischen Aufgaben in Block zwei habe ich nur eine richtig, macht 3 von 12 Punkten:(

Insgesamt gab es auch ein paar fiese Fallen, in die ich natürlich komplett getappt bin, weil ich beim üben vorher festgestellt habe, dass die Klausuren gar nicht fies sind, so wie in M1. Alle Fragen eindeutig gestellt, man muss nicht aufpassen, ausgetrickst zu werden. Tja, ich wurde nun ein paar mal ausgetrickst.

Musterlösungen für den zweiten Block waren schon am Abend online und somit komme ich auf ein Ergebnis von knapp 66 %. Insgesamt muss ich 75 % schaffen, es sei denn, sie setzen die Bestehensgrenze (wie im letzten Semester) auf 69 % herab.

Musterlösungen für Block 1 sind noch nicht da, aber wenn ich mit den Fragen rechne, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dann komme ich insgesamt auf etwa 76 %, das wäre dann knapp bestanden, und müsste eine Note von 3,3 oder 3,7 sein. Klasse.

Ich finde, das Niveau der Klausuren müsste in jedem Semester in etwa gleich sein. Sonst sind doch nie Noten der Studenten auch gar nicht mehr vergleichbar. Vom Schwierigkeitsgrad ist es aber tatsächlich so, dass unsere Klausur ein echter Brocken war und einfach wirklich schwerer als die letzten. Selbst die Top-Statistiker aus unserer FB-Gruppe hatten teilweise große Probleme, dabei waren sie wirklich so vorbereitet, locker eine 1,0 zu schaffen.

Ich bin echt wütend. Ich habe so viel Zeit investiert, habe Kinder, Tiere, Haus, Mann, alles vernachlässigt in den letzten Wochen. Klar dachte ich "hauptsache bestehen", aber ich finde es einfach fies, den Schwierigkeitsgrad so extrem zu steigern und auch so fiese Fallen plötzlich einzubauen.

Aber ich bin nicht nur wütend, sondern auch richtig tief enttäuscht. Warum macht man über mehrere Semester die Klausuren immer etwa gleich, empfiehlt den Studenten ausdrücklich, sich mit den Altklausuren vorzubereiten, und dann so?

Aber egal. Wenn es bestanden ist, dann geh ich ans nächste Modul, glücklich macht mich das aber nicht. Und wenn es nicht bestanden ist, dann werde ich wohl aufhören. Nochmal mach ich das nicht, zumal ich die Schuld fürs nicht-bestehen nicht nur bei mir selbst sehe. Und dann, im nächsten Semester, kriegen die Studenten wahrscheinlich wieder eine ganz nette Klausur mit vorhersehbaren Aufgaben und nur wir sind die Idioten mit den schlechten Noten.

So, den Dampf musste ich mal ablassen:angry:

22 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hallo Sandra!

Tut mir leid, wie es für euch lief. Als ich noch Wiwi studierte, hatte ich was ähnliches mal in einem Modul: Der "Klausurbeauftragte" des Lehrstuhls wechselte und jemand anderes stellte nun die Klausur mit komplett anderen Fragetypen bei denen ich so direkt nicht wusste, was man von mir wollte. Nach einiger Zeit hatte ich es dann raus aber schon zu viel Zeit verloren - die Wiwi-Klasuren sind ja nur 2 Stunden lang. Ich bin dann absichtlich durchgefallen und habe im folgenden Semester erneut geschrieben. Dann habe ich bestanden: Mit 'ner 1,0. Gefreut habe ich mich natürlich...aber ich kenne es, wie es dann ist, wenn man denkt, umsonst gelernt zu haben und im Falle des Durchfallens gleich ein Semester verloren zu haben. Gerade bei Psychologie gibt es ja gerade nach M2 auch noch die Modulschranke...

Da ich mich selber gerade auf M2 vorbereite: Kam der Kromrey eigentlich vor?

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Ja, der Kromrey kam vor. Hier hat es aber wirklich gereicht, die Fragen aus den Altklausuren zu lernen. Dazu kamen genau die gleichen Fragen ran. Der Aufwand, den man betreiben würde, um den Kromrey komplett zu bearbeiten, würde gar nicht den Nutzen abdecken. So handhaben es die meisten. Einige lesen ihn quer, ich habe ca. die Hälfte bearbeitet, dann habe ich beschlossen, meine Zeit besser zu nutzen.

Ich nehme mal stark an, dass man einfach die Zahl derer, die es bis zum Bachelor schaffen, drastisch verringern will. M1 hatte im letzten Semester eine Durchfallquote von 53%! Und bei M2 wird sie dieses mal auch recht hoch sein, und der Schnitt wird entsprechend schlecht sein.

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Danke für die Tipps. Den Kromrey werde ich lesen, da ich auch erst im nächsten Semester M1 mit M2 zusammen mache und ich für M1 eh Methodenlehre brauche. Und da weiß man ja auch nie, was drankommt. Für Statistik habe ich mir gestern dann noch das Buch von Sedlmeier und Renkewitz bestellt.

Was würdest du denn anders machen, wenn du dich nochmal auf M2 vorbereiten müsstest?

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Wie ist das denn in Hagen mit der Abschlussnote? Gehen die ganzen Noten da mit ein? Ich drücke die Daumen das es doch geklappt hat.

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Oh man, das ist heftig...

Sehe ich das richtig, dass es diesmal auch eine Frage mit keiner richtigen Antwort gab? Hammer... :ohmy:

In die Abschlussnote des B. Sc. Psychologie gehen die Noten der 11 Module sowie die doppelt gewichtete Bachelorarbeit ein. Ist also schon wesentlich anders als z. B. bei Mathe oder Rewi.

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Das klingt tatsächlich sehr heftig. Damals bei mir vor zwei Semestern waren dann auf einmal völlig ohne Ankündigung mehr Aufgaben drin als bisher - ich hatte meine Zeitplanung mit der geringeren Anzahl gemacht und das erst mittendrin gemerkt. Aber das war dann doch kein Problem. Scheinbar wird hier gerne ohne Ankündigung geändert.

Ich hoffe das passiert mir in M5 am Freitag nicht auch, da lerne ich gerade nämlich auch sehr mit den Altklausuren (natürlich habe ich alles gelesen, aber ich lege beim Lernen gerade den Schwerpunkt auf die Klausur-Themen).

Zur Tabelle von Statistik 2 bei den numerischen Aufgaben: Ich hab da mit einer komplizierten Formel gerechnet und hatte 1,99 oder so etwas als Ergebnis, obwohl es mit dem einfachen Weg wohl 2 gewesen wäre. Man konnte sich die Dinger also schon früher kompliziert machen. :D Aber das ist dann ja meine Schuld gewesen. Ich drücke dir die Daumen, dass es doch noch irgendwie gut ausgeht. Je nachdem, ob du lieber durchfällst und das nächste Mal eine bessere Note schreiben kannst, oder bestehst und das Modul hinter dir lassen kannst.

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@Mr. Carter: Eigentlich würde ich nichts anders machen, ich fand meine Vorbereitung gut und war auch wirklich ganz gut vorbereitet. Mit solchen Aufgaben konnte ja keiner vorher rechnen. Viel mehr hätte ich eh nicht machen können, ich habe alles Skripte bearbeitet, alle Übungsaufgaben usw.. Aber: ich hätte in der Klausur die Aufgabenstellungen besser lesen sollen, dadurch habe ich 6 Punkte verloren, weil ich einen Satz überlesen habe. Das ärgert mich extrem.

@Inkadye: Genau, es gab eine Aufgabe, wo nichts anzukreuzen gewesen wär. Da bin ich auch drauf reingefallen, ich dachte "Mist, EINE muss ja richtig sein", und habe dann einfach eine angekreuzt, die mir nicht ganz so abwegig erschien. Aber ich gehe mal davon aus, dass die vielleicht gut geschrieben wird. Wenn nicht, was solls, das war gerade mal ein Punkt.

Und ja, die Note geht mit ein. Ärgerlich. Vielleicht kann man das nachher wieder rausreißen, aber ohne so einen Reinfall wäre es natürlich schöner gewesen.

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Danke Zitrone, dich lese ich jetzt erst.:-)

Ich habe nochmal nachgerechnet, und bei der Musterlösung, die sich die Studenten für Block 1 erstellt haben und derjenigen von Prof. Sonnenberg für Block 2, habe ich wohl in etwa um die 75%. Wäre also bestanden (hoffe ich, hier scheiden sich alle Geister! Von 69 bis 70 und 75 ist alles dabei an Meinungen, aber keiner weiß es 100 %).

Jedenfalls bin ich glaube ich froh, wenn ich es hinter mir lassen kann, auch wenn ich lieber eine schönere Note gehabt hätte. 75 % wäre eine 3,7 und 76 % eine 3,3. Mit der 3,3 wäre ich natürlich glücklicher. Eine zwei wäre aber viel schöner gewesen... na ja egal. Statt nochmal neue Energie in Statistik zu investieren, geb ich lieber alles in den nächsten Modulen und hoffe, dass ich den Schnitt wieder ausgleichen kann. Ich brauche ja keinen 1,x Schnitt, ich meine, Hagen verlangt 2,5 oder so für den Master.

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Ich bin relativ fest davon überzeugt, dass die Bestehensgrenze wieder um die 70 % liegen wird. Die 75 % gelten für reine MC-Klausuren, was M2 ja nicht ist. Bei uns gab es die 70 %-Grenze, die ja dann entsprechend noch abgesenkt wurde.

Zitrone, weißt du noch, wies bei dir war?

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Ich habe ebenfalls 70% mit Absenkung auf 69% im Hinterkopf, aber ich kann mich nicht mehr so genau erinnern. 75% würde mich sehr wundern bei M2. Was aber sein kann, ist, dass eure studentische Musterlösung nicht stimmt. Da kamen bei mir mit den Tagen auch ein paar weitere Fehler dazu. Aber dabei ging es nur um einzelne Fehler und eine Notenstufe. Vielleicht hast du ja etwas richtig, was andere falsch haben?

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Es kann beides möglich sein, also dass noch Punkte dazu kommen oder doch weg gehen. Ich habe jetzt ein paar Punkte, wo ich selber mir sicher war, weg gelassen.

Am Freitag wird ein Brief losgeschickt an den Lehrstuhl, wo die Kritikpunkte aufgelistet sind. Allerdings muss ich sagen, dass es nicht so ein "Hilfe-wir-wollen-Punkte"-Brief ist, sondern Kritik wird wirklich nur da geübt, wo es angebracht ist.

Ich habe noch die Hoffnung, dass es in Block 2 für die richtigen Zwischenergebnisse von zwei Aufgaben auch jeweils einen Punkt gibt, wie es scheint, haben mehrere den selben Fehler wie ich gemacht. Mal schauen.

Ich hoffe, dass Prof. Mittag die Ergebnisse für Block 1 bald veröffentlicht. Prof. Sonnenberg hat das noch am selben Abend getan, das nenn ich mal nett (obwohl er ja die Klausur weniger nett gestaltet hat).

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Am Freitag wird ein Brief losgeschickt an den Lehrstuhl, wo die Kritikpunkte aufgelistet sind. Allerdings muss ich sagen, dass es nicht so ein "Hilfe-wir-wollen-Punkte"-Brief ist, sondern Kritik wird wirklich nur da geübt, wo es angebracht ist.

Meinst du nicht du solltest das mal ein paar Tage sacken lassen? Oft tendiert man ja dazu das schnell geschriebene Briefe dieser Art nicht so sachlich sind.

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Das ist doch nicht mein Brief ;-) Kam vielleicht falsch rüber. Zwei Kommilitonen sammeln sachliche Kritik und verfassen anschließend einen Brief. Der Prof. hat uns schon darauf hingewiesen, dass es dann sicherlich noch Gutschriften geben wird :-)

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Ich drücke euch die Daumen mit eurem Brief. Die Klausur wurde ja online gestellt und scheint wirklich etwas schwerer gewesen zu sein als die bisherigen.

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Ich kann mich noch an den Brief von April im Modul M 1 erinnern, den ein Student im Psych-Café veröffentlich hatte, weil er 60 % der Fragen so schwammig fand, oder so.

Was ist eigentlich daraus geworden, hast Du das mal mitverfolgt?

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Er hat damals eine Antwort vom Prof. bekommen, die wesentlich freundlicher wahr, als ich erwartet hätte. Vor allem da ich und einige andere StudentInnen uns ein paar Semester früher deutlich mehr Mühe gegeben haben und gar keine Antwort bekamen.

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Oh, dann scheint es keine Seltenheit zu sein, dass die Professoren nach Klausuren Briefe von Studierenden erhalten. Das kenne ich im Rewi-Bereich eher nicht so.

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Ja, es werden immer mehrere Briefe verfasst. Bei unserer M1 Klausur haben die Studierenden in unserer FB Gruppe auch einen sehr vernünftigen Brief geschrieben, in Absprache mit den Leuten aus Moodle. Da gibt es auch eigentlich keine Antwort drauf, nur eben dann, wenn man gut argumentiert hat, die entsprechenden Sonderpunkte oder Gutschriften.

Was der Typ da geschrieben hatte, war ja wohl mehr als peinlich und dreist und es löste einen riesen Aufschrei aus. Alle (auch ich) haben sich sehr darüber aufgeregt, der Brief war an Peinlichkeit echt nicht mehr zu übertreffen.

Und ja, der Prof hat ihm geantwortet und teilte ihm mit, dass es ihm nicht zustünde, eine Herabsetzung der Bestehensgrenze zu fordern und so weiter. War recht nett geschrieben, hat ihn aber auch in die Schranken gewiesen. Ich denke, es hat ihm in der Fingern gejuckt, in dem Fall doch mal zu antworten ;-)

Man weiß natürlich nicht, wieviele Mails oder Briefe noch von Leuten verfasst und abgeschickt werden, die das für sich alleine tun und nicht preis geben. Bestimmt einige.

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Ich muss sagen, dieses Jahr war die Teamarbeit richtig gut, was diesen Brief angeht. Facebook- und Moodle-Nutzer haben toll zusammengearbeitet und der Brief ist sehr gut formuliert worden.

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Uns wurde in den PV gesagt, das man niemals eine Varianzanalyse rechnen müsste! Gestandene Psychologinnen die ich kenne sagten, dass es Dinge wären, die später kommen würden und deshalb sehr überrascht waren, was hier gefordert wurde. Man hätte alles lernen können und dafür habe ich eine Menge Geld ausgegeben und das finde ich nicht fair!!!!!!!!!!!!Zusätzlich gab es andere Themen, von denen anscheinend niemand etwas wusste!

Liebe Grüße an alle von ...

...Harald

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Weißt du Harald, im Nachhinein finde ich, es war eigentlich alles machbar. Vorausgesetzt, man hätte geahnt, welch ein Sprung im Schwierigkeitsgrad stattfinden wird.

Ich hatte mich eigentlich richtig gefreut auf die Klausur. In den Altklausuren haben mir vor allem immer beide numerische Teile viel Spaß gemacht und man konnte dort locker über 90 % erreichen. Dieses mal habe ich im gesamte numerischen Teil 12 von 24 Punkten verhauen. Bei der Berechnung der Varianzanalyse war es tatsächlich Pech, dass ich nicht mit n und p multipliziert habe, sonst wären meine Ergebnisse richtig gewesen.

Die SPSS Ausdrucke zu interpretieren fand ich auch ein schönes Stück Arbeit. Kam mir auch weitaus komplexer vor, als bisher. Bisher hatte man die Frage, schaute sich die entsprechende Stelle im Ausdruck an und Schwupp, konnte entscheiden, ob diese oder jene Antwort richtig oder falsch war. Das kratzte alles nur so an der Oberfläche. Dieses mal wurden wir in einen kompletten Fall eingeführt und ich hatte das Gefühl, dass man, wenn man nicht komplett alles verstanden hat, ohne raten nicht groß weiter kam. Eine Frage baute auf der nächsten auf, man musste richtig ins Thema eintauchen.

Tja. Nun ist nichts mehr zu machen.

Harald, meinst du denn durchgefallen zu sein? Oder hat es noch gereicht?

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