Zum Inhalt springen

Nevis

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    210
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Blogbeiträge von Nevis

  1. Nevis
    Nun hat es mich wohl voll erwischt, die Demotivation. Irgendwie ist z.Zt. die Luft raus.

    Nachdem ein Motzblock hilfreich sein soll, lass ich es jetzt mal raus.

    Die Klausuren plätschern zwar vor sich hin und ich hänge auch nur einer hinterher - aber was für mich schlimmer ist, ich hänge noch immer meiner Projektarbeit hinterher.

    Ein eigenes Projekt habe ich im Moment nicht in Aussicht und zwei Projekte, bei denen ich Mitglied war, wurden völlig an die Wand gefahren.

    Jetzt überlege ich mir, vielleicht doch ein theoretisches oder ein vergangenes Projekt zu beschreiben. Der Lerneffekt bleibt dabei natürlich auf der Strecke, aber wenn ich mir meine rechte Leiste anschaue, hätte ich dort gerne mehr grüne Zeilen.

    Insgesamt muss ich mit den Hausarbeiten mehr in die Pötte kommen

    Motzblock fertig - nun heisst es, auf den therapeutischen Effekt zu hoffen.
  2. Nevis
    Im Moment weiß ich noch gar nicht wohin mit meiner Freude, also packe ich die erst mal in meinen Blog.

    Ich habe REP (Recht der Pflege) auf Anhieb bestanden, DAS Angstfach überhaupt (bei mir zumindest) und deutlich besser als vermutet.

    BWH ist etwas schlechter ausgefallen, als ich erwartet habe. Das kann meine Freude im Moment nicht trüben, aber anfordern werde ich die Klausur trotzdem mal
  3. Nevis
    Wieviele Blogeinträge mit dieser Überschrift gibt es wohl schon?

    Sicher unzählige, denn Studenten verbringen das Jahresende wohl immer mit Warten auf die letzten Noten.
    Meine Hauptbeschäftigung derzeit - 5 x täglich im WebCampus nach Vorabmeldungen schauen, die Benachrichtigung per Email könnte ja mal nicht funktionieren.

    Im Moment komme ich nicht in den Tritt, ich kann behaupten dieses Jahr noch überhaupt nichts für das Studium getan zu haben. Die Unibibliothek hatte zwischen den Jahren geschlossen und ich konnte mich diese Woche nicht aufraffen, auch nur einen Studienbrief anzufassen.

    Ich sehe das Motivtionsloch gerade immer größer werden.
    Da hilft nur eines: Her mit den positiven Vorabmeldungen, dann klappts auch mit dem Lernen
  4. Nevis
    Kurz vor Weihnachten bekomme ich normalerweise einen Putzanfall. Alles muss sauber sein, glänzen, funkeln und blitzen. Und ich bin ein Lichterkettenfanatiker.

    Dieses Jahr ist noch nichts gemacht. Weder Adventskranz noch sonstige Dekoration.
    Nachdem ich letzten Samstag die letzte Klausur des Semesters geschrieben habe, kann mein Putzwahn heute kommen.
    Ich fange mal hier im Blog an und beseitige die ganzen Spinnenweben. Mein letzter Eintrag ist nun schon tatsächlich wieder ein Jahr her. Und ich gelobe mal vorsichtig Besserung.

    Die letzten beiden Semester waren recht ereignislos. Man studiert eben. Nur gegen Jahresende ist der gefühlte Stress am höchsten, sowohl bei der Arbeit als auch im Studium.

    Ungünstig finde ich, dass sich bei der HFH alles zum Semesterende staut. Die letzten Klausuren sind zwar jetzt geschrieben, aber mit einem Ergebnis kann man dieses Jahr wohl nicht mehr rechnen.

    Deshalb kann auch keinerlei Weihnachtsstimmung und besinnliches Durchatmen bei mir aufkommen kann.
    Und damit meldet sich auch immer das schlechte Gewissen der Familie gegenüber. Ist das das Schicksal der Fernstudenten?
  5. Nevis
    Nun versuche ich mich auch mal an einem Blog - mein Erster!

    Ich studiere seit Januar 2010 Pflegemanagement an der HFH, zähle also noch zu den Frischlingen hier.

    Zunächst möchte ich Fernstudium-Infos.de ein großes Kompliment aussprechen und mich bei allen aktiven Schreibern, v.a. den HFH-Studenten bedanken. Durch häufiges Lesen (lange Zeit "schwarz":cool:) sind mir viele Entscheidungen leichter gefallen, bzw. habe ich mich nach sehr langer Zeit des Überlegens, Haderns und Zögerns entschlossen, mein Studium zu beginnen.

    Den Blog beginne ich vor allem für mich, um meine Gedanken zu sortieren und Veränderungen nachvollziehen zu können. Denn ändern muss ich etwas, das habe ich nun schon mal erkannt.
    Ein großes Problem scheint für mich mein Zeitmanagement zu sein. Irgendwie habe ich es bisher noch nicht geschafft, das Studium wirklich in meinen Tagesablauf zu integrieren. Bisher war ich mir auch noch nicht so wirklich bewusst, mit welchen Tätigkeiten ich meine Zeit verbringe bzw. auch vertrödele.

    Fernstudium nebenbei - für mich kein Problem. Die Kinder sind fast erwachsen, mein Mann steht hinter mir und es ist keine Frage, dass er auch zusätzliche Aufgaben übernimmt.
    Aber das geht wohl nicht in meinen Kopf. Oder ist es für mich vielleicht eine willkommene Ablenkung Schnee zu schaufeln, zu bügeln, etc.? Heute Morgen habe ich sogar überlegt, meine Fenster zu putzen! (Hier zieht gerade ein kleiner Schneesturm durch...) Irgendwie muss ich doch BWL umgehen können?

    Eines weiß ich nämlich schon ganz genau. BWL und ich - das passt nicht, wir werden keine Freunde und die Studienbriefe haben mich schon im Schlaf verfolgt. Obwohl ich doch erst seit einem Monat dabei bin. Und mir wird jetzt schon flau, wenn ich an die Prüfung im März denke. Klar, ist nur eine Studienleistung, die man beliebig oft wiederholen könnte. Aber wer will sich schon bei der ersten Prüfung frustrieren und evtl. auch blamieren?

    Die anderen Fächer, wie z.B. Pflegewissenschaft oder auch Psychologie sind für mich persönlich "handfester", praxisnah und vor allem habe ich da schon viele Kenntnisse. BWL ist Neuland, bzw. konnte ich dies immer gut verdrängen. Aber es nützt wohl nichts. Ich werde mich nun doch als erstes auf meinen Zeitplan stürzen und eine To-Do-Liste aufstellen. Sonst schreibe ich die Studienleistung evtl. erst 2015
  6. Nevis
    Wo ist nur die Zeit geblieben? Mein letzter Blogeintrag war im Juni, nicht zu fassen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen regelmäßig zu bloggen, nun habe ich es ein ganzes Semester schleifen lassen.

    Nachdem das 1. Semester erfolgreich verlaufen ist, warte ich nun auf die letzte Vorabmeldung des 2. Semesters. BWG 2 steht noch aus und ich habe so gar kein Gefühl ob diese Zeile nun noch grün wird oder nicht.

    Bisher ist das Studium gut gelaufen (ausser BWG 2 ), wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob meine Lerntechnik wirklich effektiv ist. Bisher habe ich alle Klausuren gut meistern können, jedoch habe ich das Gefühl, dass ich zuviel Aufwand betreibe bzw. den Stoff zu umständlich bearbeite.
  7. Nevis
    ...und ich habe ein Problem.
    Am Samstag steht Psychologie auf dem Plan. Meine Vorbereitung in den letzten Tagen ist nicht wirklich optimal gelaufen, hatte viel Stress auf der Arbeit und jede Menge Zusatzaufgaben.

    Nun hat mich auch noch eine heftige Erkältung fest im Griff und ich glaube, ich habe statt eines Hirns nur noch Watte im Kopf.
    Mein Hausarzt hat mit ein Attest geschrieben, damit ich mich für die Prüfung abmelden kann.

    Nun kann ich mich jedoch nicht entscheiden, ob ich mich abmelden soll oder nicht.
    Nehme ich an der Klausur teil und versiebe die, weil ich nicht fit bin werde ich unzufrieden sein.
    Sollte ich Psychologie doch verschieben, habe ich dann im November / Dezember 3 Klausuren in 14 tägigem Abstand. Auch nicht optimal.

    Nur, entscheiden sollte ich mich heute - ich denke nicht, dass die HFH ein 4 Tage altes Attest akzeptiert, sollte ich die Entscheidung bis Freitag hinauszögern.

    Im Moment kann ich mich nun auf gar nichts konzentrieren. Wenn ich mich hinlege, um gesund zu werden, spukt mir Psychologie im Hinterkopf rum. Zum Lernen habe ich auch wenig Muße, da mir mein Bett doch lieber wäre. Trotzdem habe ich heute schon mehrere Stunden mit meiner Zusammenfassung der Studienbriefe verbracht.
    Die nächsten 2 Tage muss ich wieder arbeiten, also sollte ich meine Zeit heute sinnvoll nutzen.

    Es ist einfach zum ...
  8. Nevis
    Hier kommt, wie versprochen, der Bericht zum Aufstiegsstipendium der SBB.

    Über Voraussetzungen und Bewerbung sollte man sich am besten direkt hier informieren.

    Das Auswahlverfahren läuft in 3 Stufen ab:


    1. Onlinebewerbung
    2. Kompetenzcheck
    3. Auswahlgespräch
    1. Stufe - Onlinebewerbung
    Das Bewerbungsverfahren wird hauptsächlich durch Fristen und Termine bestimmt. Also schon bei der Onlinebewerbung hat man eine gewisse Frist, bis wann man seine Unterlagen (Zeugnisse, Empfehlungsschreiben, etc.) nachreichen muss. Also sollte man im Vorfeld schon seine Unterlagen vervollständigen und kopieren um sich unnötigen Stress zu ersparen.

    War die Onlinebewerbung erfolgreich, bekommt man per Email einen Link zum Kompetenzcheck.



    Dieser Link kann nur ein einziges Mal innerhalb von 7 Tagen geöffnet werden. Der Test kann weder unterbrochen noch wiederholt werden!


    2. Stufe - Kompetenzcheck
    Der Kompetenzcheck besteht aus einem umfangreichen Fragebogen, mit dem u.a. Motivation und soziale Kompetenz erfasst werden. Für die Bearbeitung sind 90 min vorgegeben sind. Am besten sucht man sich also einen ruhigen Ort und eine stabile Internetverbindung um diesen Test auszufüllen.

    Von den Fragen war ich teilweise überrascht, aber das soll wohl auch so sein. Fragen waren z.B. welche Lieblingsfächer man früher in der Schule hatte, ob man vielseitig interessiert ist, schon mal Zivilcourage beweisen konnte und ob und wie man Konflikte lösen konnte.
    Die Fragen sollte man zügig, aber auch ehrlich durcharbeiten. Es gibt schon eine Menge zu schreiben, es sind nur teilweise Fragen zum Ankreuzen dabei. Am Schluss hatte ich gerade mal 5 Minuten übrig. Von anderen habe ich allerdings schon gehört, dass sie sich jede Seite noch ausdrucken konnten.

    3. Stufe – Auswahlgespräch
    Hier sollte man sich im Vorfeld schon über die Termine informieren und diese ggf. in der Urlaubsplanung berücksichtigen. Die Gespräche finden jeweils an zwei Wochenenden in statt.



    Der Tag und die Uhrzeit werden bei der Einladung fest vorgegeben, verschieben ist nicht möglich.



    Ich bin mir nicht sicher, ob die Gespräche jedes Jahr am gleichen Ort stattfinden. Dieses Jahr waren sie in Bonn-Bad Godesberg.

    Eine Stunde vor Gesprächstermin sollte man anwesend sein. Das heisst, man hat auch eine Stunde Zeit noch mal so richtig nervös zu werden und auch seine Mitbewerber zu begutachten. Ich war überrascht, wie unterschiedlich wir eigentlich waren. Ganz Junge, die nervös und unerfahren wirkten, aber auch ältere, die eine sehr selbstsichere Ausstrahlung hatten. (Ich reihe mich da mal schön in die Mitte ein)

    Die Gespräche fanden im Stundentakt statt, parallel 26 Gespräche wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

    Das Gespräch selbst fand ich überraschend angenehm. Auch meine Gesprächspartnerin war sehr nett und aufgeschlossen.

    Im Prinzip ging es darum, meine Angaben im Kompetenzcheck zu überprüfen. Bei manchen Antworten hakte sie nochmals nach, weshalb ich mich nun so und nicht anders eingeschätzt habe. Z.B. habe ich bei der Frage, ob ich gerne herausfordernde Aufgaben annehme einen Mittelweg gewählt, diese Angabe wollte sie näher erläutert wissen.

    Ein wichtiges Thema war natürlich, warum ich studiere, welche Motive und Erwartungen ich habe. Wir haben über meine berufliche Vergangenheit, sowie meinen persönlichen Ziele gesprochen. Auch welche Finanzierungsmöglichkeiten ich habe, falls ich das Stipendium nicht bekommen sollte.

    Danach fragte sie noch allgemeine Dinge - wie mein schon begonnenes Studium läuft, wie ich mit dem Lernen klar komme, wie mein Arbeitgeber und meine Familie zu dem Studium steht und wie ich meine Freizeit gestalte, bzw., welche Möglichkeiten zur Entspannung nutze.

    Die 45 Minuten waren sehr schnell vorbei. Sie betonte, dass sie selbst nur die Gespräche führe und keinerlei Entscheidungen bezüglich der Stipendienvergabe treffe. Sie lege den Entscheidungsträgern nur die Ergebnisse der Gespräche vor. Andererseits hätte ich mich im Grunde schon durch die Einladung zum Gespräch für das Stipendium qualifiziert. Leider konnte sie aber auch meine Fragen zum Stipendium nicht komplett beantworten, hat mich aber auf die Mitarbeiter beim Empfang verwiesen.

    Mein persönliches Fazit:
    Während dem ganzen Bewerbungsverfahren hat mich etwas die Struktur gestört. Klar, ich will was von denen, eine nicht unbeträchtliche Summe Geld. Aber, hätte ich mir nicht schon auf gut Glück Urlaub eingetragen, hätte ich mir für das Gespräch niemals so kurzfristig frei nehmen können. Auch die 7 Tage, die man für den Kompetenzcheck zur Verfügung hat, sind sehr kurz wenn man im Schichtdienst arbeitet und einigermaßen ausgeschlafen den Test absolvieren möchte. Ich habe den Test erst am letzten Tag machen können.

    Andererseits ist alles machbar, wenn man sich vorher gut informiert. Und sicher wäre der Ablauf ohne diese Strukturierung schier unmöglich.

    Wie bereits geschrieben, habe ich leider eine Absage erhalten. Mich persönlich würde es schon interessieren, ob ich mich selbst disqualifiziert habe oder das Los entschieden hat. Erfahren werde ich es nie. Andererseits hatte ich ein positives Gefühl nach dem Gespräch und ich bin eher selbstkritisch. Schade finde ich natürlich, dass man auch nur eine einzige Chance hat.

    Trotzdem würde ich jedem empfehlen, sich auf das Stipendium zu bewerben.
    (Das 2. Bewerbungsverfahren für 2010 läuft noch bis zum 12.06.10)
    Es ist eine erhebliche Summe, die das Studentenleben sehr erleichtern kann. Außerdem plant die SBB in absehbarer Zeit eine ideelle Förderung durch ein Netzwerk. Genaueres kann man auf der Homepage nachlesen.
  9. Nevis
    Die letzten Wochen habe ich mit Warten verbracht.
    Natürlich auch mit Lernen, aber hauptsächlich mit Warten

    Irgendwie wurde es übersehen, die Vorabmeldungen für BWL einzustellen. Letzte Woche kam dann endlich das erlösende "J" ins Notenblatt.

    Nun warte ich auf den Bescheid für das Aufstiegsstipendium...
    Vor 3 Wochen war ich im Bonn zum Auswahlgespräch, was recht angenehm und ganz anders war, als ich mir vorgestellt habe. Mitte Mai sollen nun die Briefe verschickt werden. Ich hoffe natürlich auf einen positiven Bescheid. Sollte es nicht so sein, habe ich wenigsten mal Bonn gesehen.

    Aktuell bereite ich mich auf Psychologie vor, in 4 Wochen ist die Klausur fällig. Und dann, ich kann es kaum glauben, ist das erste Semester auch schon so gut wie geschafft.
  10. Nevis
    Nun will ich mich wieder zu Wort melden, nachdem die erste Studienleistung abgelegt wurde.

    Vergangenen Samstag war es soweit, BWL stand als erste Klausur an. Ich glaube BWL ist für einige Pflegemanagementstudenten ein "Angstfach". Für mich ist es das jedenfalls.
    Andererseits bestimmt BWL einen großen Teil dieses Studiums. Also Zähne zusammen beißen und durch.

    Die Klausur am Samstag lief eigentlich ganz gut, bis auf einen Aufgabenkomplex habe ich mich relativ sicher gefühlt. Nachdem ich nun sicherlich 4-5 x die Klausur mit den Studienbriefen verglichen habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass es auch gereicht hat. Die Studienbriefe packe ich nun weg, es muss einfach gereicht haben.

    Nun stelle ich fest, dass das 1. Semester schon halb vorbei ist und die Zeit vergeht wie im Flug.

    Mittlerweile haben sich auch meine Lernzeiten eingependelt. Einen festen Zeitplan oder eine Arbeitseinteilung habe ich zwar immer noch nicht wirklich, aber ich kann trotzdem fast täglich lernen.
    Eigentlich bin ich selbst etwas erstaunt. Mir fehlt heute das Lernen. Am Samstag habe ich mir vorgenommen, dass ich heute nichts, aber auch gar nichts mache. Gestern hatte ich Spätdienst und ich bin gesundheitlich seit Donnerstag angeschlagen. Aber nun, dass verblüfft mich selbst, konnte ich heute nicht widerstehen, meine Nase in Psychologie reinzustecken. Das zeigt mir, dass das Fernstudium nun doch schon nach kurzer Zeit einen festen Platz bei mir gefunden hat. Das macht mich nun auch ein kleines bisschen Stolz.

    Und eine gute Nachricht lag letzte Woche auch noch in meinem Postfach. Ich wurde zum Auswahlgespräch für das Aufstiegsstipendium eingeladen. Darüber freue ich mich riesig, auch wenn das ja noch nichts heißen soll.
×
  • Neu erstellen...