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wt15309

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Blogbeiträge von wt15309

  1. wt15309
    Guten Morgen User,

    zunächst einmal wünsche ich Allem hier ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2013.

    Seit einiger Zeit frage ich mich ob ich den im meinen Studium Fortschritte mache. Also ich habe mit Einführung in die E-Technik begonnen und nun 2 Hefte GEM 01 und GEM 02 durch, dies ist nun ca. 6 Wochen her. Die A-Aufgaben usw. sind noch zu machen. Von den 6 Wochen war ich ca. 2 Wochen krank, macht also 4 Wochen bei 12-16 Lernstunden.
    Jetzt Frage mich ob ich evtl. zu lange brauche um so ein heft durchzuarbeiten.

    Wie lange habt ihr so im Schnitt gebraucht?
    Vorkenntnisse jetzt bitte mal außer acht lassen.

    Die nächste Frage ist natürlich auch wie habt ihr den Inhalt verstanden?
    Die Grundsätzlichen Fragestellung und das Berechnungsschema verstehe ich zwar aber dies alles in einer anderen Aufgabe umzusetzten und anzuwenden würde ich mir im Moment noch nicht zutrauen. Ich meine damit eine Prüfung über jedes einzelnen Heft zu schreiben.
    Kann ich zufrieden sein?
    Mir ist auch klar das man gewisse Dinge auswendig lernen muss oder aus den FF beherschen muss - die Frage ist nur Was?
    Im Übrigen habe ich mir auch 2 Fachbücher zu den Tehma besorgt und lese bei Bedarf etwas quer.

    Heute habe ich das GEM03 überflogen und ich denke wenn man sich reinhängt ist auch dies zu schaffen.

    Das Modul heißt Einführung in die Elektortechnik, also werden hier Grundlagen vermittelt, aus meiner Sicht müsste man alles aus den FF beherrschen, dennoch habe ich im manchen Kapitel so meine Schwiergkeiten.


    Kann mir Jemand einen Rat geben?
    Sicherlich werde ich so schnell nicht die Flinte ins Korn werfen, dennoch sollte man doch eine gewisse Linie finden um den Erfolg oder Mißerfolg einschätzen zu können.

    Gruß
    wt15309
  2. wt15309
    Hallo User,

    so nach 2 Wochen krankheitsbedingter Pause wird es für Fernstudium schön langsam wider Zeit was zu tun. Also so eine Grippe kann einen schon ganz schön aus der Bahn werfen.
    Naja, nur noch die Kpfschmerzen loswerden und schon kanns wieder losgehen.

    Nun ist mein Testmonat fast rum, mal sehen ob mir die WBH eine Verlängerung gewährt. Ist der Services wirklich unantastbar?

    Wie auch immer - ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch und Start ins erfolgreiche neue Jahr 2013.

    Gruß
    wt15309
  3. wt15309
    Hallo user,

    da ich in der glücklichen Lage bin ein Pränzstudium schon absolviert zu haben und nun ein nun ein Fernstudium begonnen habe möchte ich einen kleinen Vergleich starten. Sicherlich ist dies auch für Mitstudenten interessant.
    Zu mir: Mein Studium Werkstofftechnik absolvierte ich 2002-2006 an der Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg. Nun habe ich mich für ein Fernstudium E-u. Informationtechnik an der WBH entschieden.
    Heute möchte ich mich über die ersten 3 Wochen unterhalten.
    Die Einführung in einem Präsenzstudium ist es im Grunde ähnlich wie im Fernstudium man wird zugetextet, geht rum und sieht sich die wichtigsten Einrichtungen an und bekommt das wichtigste erklärt. Mir wurde das Einführungsseminar erlassen deshalb kann ich hier nur Aussagen von 3. Personen beziehen.
    Ok. Es steht also 1:1.

    Kommen wir nun zum Service.
    Angenonnen man war in den Einführungseminar und 2-4 Tage später wird man vorstellig und möchten nochmals einen Sachverhalt abklären.
    Bei der Pränsenz-FH werden sie angemault und es wird kaum auf ihre Fragen eingegangen (leider kann ich hierzu aus meinen Erfahrungsschatz zurückgreifen). Vielleicht ist dies auch abhängig vom Prof.. Dies legt sich allerdings im Laufe des Studiums, falls man es den wirklich für hilfreich erachtet Fragen zu stellen. Ach ja natürlich bitte nur mit Termin.
    Spricht man im Studiumbüro vor geht es einem ähnlich, falls man überhaupt eine Auskunft gekommt. Im Übbrigen kann man sich bei Stoßzeiten auf eine Wartezeit von min. 30 min einrichten. Die Anmeldung zum Studium läuft im Großen und Ganzen reibungslos.

    Die Fern-FH hat hier einen Vorteil - man ruft an oder schreibt eine Email und bekommt ohne großen Aufwand eine Auskunft oder wird an Kollegen weitergeleitet. Ich habe nun schon mehrmals mit der WBH telefoniert und auch Emails geschreiben und immer eine zufriidenstellende Antwort bekommen. Selbst wenn ich das Thema zum 2. Mal angeschnitten habe (ohne irgendwelche Kommentare).
    Wenn man vorzeitig Studien-Hefte anfordert auch kein Problem:thumbup: - macht man dies im Präsenz-FH ist man zum Scheitern verurteilt (außer man nimmt die vom Vorjahr).
    Also 2:1 für die Fern-FH

    Kontakt zu Mitstudenten. Ich glaube dies braucht man kaum ausführen.
    2:2.

    Kosten:
    Tja, dies ist wohl eines er wichtigsten Themen. Ich würde mal behaupten wollen, dies kommt drauf an. Also wenn man eine Wohnung benötigt, weil der Studiengang nicht in der Nähe des Wohnorts liegt ist die Fern-FH wahrscheinlich günstiger. Liegt alles im Pendelbereich dreht sich das Verhältnis schnell um. Ich will dies gar nicht bewerten - dies soll jeder für sich selber entscheiden.

    Organisation:
    Nun bei der Präsenz-FH ist alles organisiert und vorgeben - leider ist man dort auch überhaupt nicht flexibel. Also kann man Pratikas entweder zu den Termin ablegen oder erst 1 Jahr später, wieder im Termin ablegt werden (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dies gilt auch für einige Klausuren wenn diese nur im WS oder SS angeboten werden.
    Die Fern-FH ist hier schon flexiber und breiter aufgestellt. Ich denke dies muss man nicht mehr vertiefen außerdem kann ich es zur Zeit nicht beurteilen.
    Eine Bewertung ist hierzu auch schwer machbar, mache brauchen nun mal feste Vorgaben und Ziele. Die eigenen Zeile rücken ins 2. Glied.

    Kommen wir zu den Vorlesungen:
    Bei den Präsenz-FH wird einen alles vorgekaut und normalweise kann man auch sofort Fragen stellen und Mißverständnisse sofort abstellen.
    Hier kann die Fern-FH nur bedingt punkten. Meist schr. Fragen stellen und warten auf eine Antwort dauert halt etwas. Bis alles abgeklärt ist können schon mal eine Wochen ins Land gehen.

    Zu den Skripten.
    Erlich gesagt finde ich die von WBH besser, wobei die auch Schwächen aufweisen.
    Die meisten Skripte der Präsenz-FH bestehen aus Power-Point-Präsentationen, Exel- und Worddateien, die man sich kurz vor der Vorlesung ausdrucken kann. Es gibt auch ältere Versionen allerdings wird auch mal schnell was kurzerhand abgeändert, ausgebaut oder ganze Themen verschwinden bzw. ersetzt werden. Auch die gute alte Tafel kommt zum Einsatz. Selbst einfach nur bestimmte Kapitel aus Fachbüchern kommen zum Einsatz. Nicht jeder Prof. will sich mit einen Skript rumschlagen. In der Vorlesung notiert man sich Hinweise oder schreibt mit. Ohne erweiterde Literatur geht es höchstwahrscheinlich nirgends.
    Hier ist meiner Meinung nach die Fern-FH im Vorteil, man hat ein definiertes Skript wo man daraus lernen kann, und sich die Klausuren beziehen.

    So noch fragen zu den ersten Wochen? Ich stehe gerne bereit.

    Ich sollte noch erwähnen das dies nur meine eigene Meinung ist und nicht bei jeden Studiengang an den Präsenz-FH wird man anfänglich als "üblen Faktor" betrachtet.

    Zu mir ich persönlich sehe die WBH zurzeit in Front, allerdings kann sich dies schnell ändern.

    Gruß
    wt15309
  4. wt15309
    Hallo,

    ich lasse auch mal wieder was von mir hören.
    Nun beschäftige ich mich schon ca. 2 Wochen mit dem ersten Heft der E-Technik und als Nichtelektriker würde ich sagen "dies hat schon was" Also Vorkenntnisse keine und ich muss mit alles aus dem Heft herausziehen und irgendwie herleiten. Ich hab mir auch ein Fachbuch gekauft, leider ist es dort auch nicht so für mich begreiflich erklärt- also ist mein nächster Weg in die Bibliothek (mal sehen was dort alles so rumsteht).
    Also vom 1. Heft bin ich immer noch sehr enttäuscht, für mich ist dies alles viel zu kompakt und ganze Herleitungsblöcke fehlen.
    Morgen möchte ich mir den 2. Teil des Moduls ansehen, wenn dies so weitergeht muss ich mir ws anderes einfallen lassen wies weitergeht.

    Gruß
    wt15309
  5. wt15309
    Hallo,

    ich habe beschlossen mit Grundlagen der E-Technik zu starten und danach wahrscheinlich Grundlagen der Elektronik hinterher. Es gíbt auch noch Grundlaben der Informatik zu absolvieren, aber beim Durchblättern verstehe ich nur Bahnhof hoch 3.
    Also über das E-Technik-Skript bin ich etwas enttäucht, dort wird schon verdammt viel vorausgesetzt und bei den Herleitungen fehlen dazwischen schon mal einige Schritte. Also musste ich mir schon ein Fachbauch bestellen.
    Gestern war ich am Verzweifeln und dachte mir dies wird nie etwas, Heute hab ich mir nochmal ein paar Formeln und Kapiteln nachgelesen - und nun läufts wieder etwas besser.
    Mal sehen wie's weitergeht.

    Gruß
    wt15309
  6. wt15309
    Hallo,

    So nach 14 Tagen sind 1. Studienunterlagen eingetroffen, wie in einen anderen Blog erwähnt fehlten noch Unterlagen. Im Moment bin ich auch mit den Inhalt und Umfang der Studienhefte gut bedient und alles wurde gesendet was telefonisch besprochen wurde. Leider hatte ich gestern wenig Zeit und somit konnte ich mir nur einen 1. Eindruck verschaffen - dieser ist allerdings sehr positiv.
    -Mal sehen welche Meinung heute Abend bei genauer Durchsicht herrscht.-

    Fazit:
    Wenn man alle Hürden der Einschreibung genommen hat wird der Antrag sehr schnell bearbeitet und die richtigen Unterlagen mit Immatrikulation versendet. 14 Tage da kann ein Präsenzstudium der E-Technik kaum mithalten.

    Also nun bin ich offizieller Student des Bachlorstudiengang Elektro - u. Imformationstechnik der WBH - Wer hätte das vor 6 Jahren (nach dem ERdtstudium) gedacht oder nach dem Quali, der allerdings schon in die totale Vergessenheit verdrängt wurde?

    Gruß
    wt15309
  7. wt15309
    Hallo,

    nach meiner Meinung ist es wichtig sich ein festgelegten, wöchendlichen Zeitplan zu erstellen, der eine gewisse Mindestlernzeit festlegt mit einer gewissen Flexibilität.
    Hier im Formum ist über dieses Thema eine Menge zu lesen.

    Die Frage ist nur wann lernt man für sich am Besten? Familie, Beruf, Fernstudium und Hobbies alles muss irgendwie untergebracht werden.

    Bei diesem Blog möchte ich meine Zeiten vorstellen und vielleicht hat jemand einen Tipp zur Verbesserung.
    Rahmenbedingungen sind relativ einfach: wöchentliche Lernzeit: 15 -20 Stunden; Berufs- und Familienleben sollen kaum belastet werden, Hobbies u. Schlafzeiten werden eingekürzt. Nachdem ich mich am Besten kenne, weiß ich auch welcher Typ (Frühaufsteher) ich bin. Ich könnte mir kaum vorstellen gernerel Abends zu lernen, am späten Nachmittag möchte ich nach der Arbeit die Zeit mit der Familie verbringen und der Abend sind für Hobbies geplant. Also bleibt nur der frühe Morgen.
    Mit anderen Worten 2 Stunden füher aufstehen und sich mit einer Kaffee der Lektüre beschäftigen. Hier bin ich auch schon am Testen wie man den Tagesablauf am Besten 2 Stunden einbaut - es ist schon sehr ungewohnt 2 Stunden früher aufzustehen, allzugerne wird der Werker zurüchgestellt. Mein größtes Problem bei der Sache ist nacht das Aufstehen sondern die Beschäfftigungslosigkeit im diesem Zeitraum - Was Macht man nur um 3:30 Morgens wenn man nicht geschäftig ist? Natürlich göhnt man der Familie den Schalf. Für andere Hobbies, die ich nicht im Haus betreiben kann ist es mir zu kalt.
    Am den Wochenenden möchte ich übrigens ebenfalls 2 Stunden täglich lernen.
    Also: Mo - Fr. jeweils 2 Stunden, Sa - So. auch jeweils 2 Stunden + x
    Leider habe ich am keinen Wochentag "Urlaub" vom Studium, da frage ich ob dies Sinnvoll ist.

    Was meint ihr zu den Plan?

    Gruß
    wt15309
  8. wt15309
    Hallo User,

    eigentlich habe ich mir das mit der Einschreibung anderes vorgestellt.
    Lasst mich erklären:
    Im Mai 2011 habe ich mich schon mal spez. für diesem Studiengang an der WBH interessiert und den sehr aufwendigen AVL-Antrag gestellt.
    Also Antrag+ Beglaubigte Zeugnisse, Diplom + a Skripte + Inhaltsangaben kopiert und an WBH versendet. Ca. nach 3 Monaten war die AVL-Anerkennung durch. Also schreiben wir nun August 11.
    Inzwischen jedoch hab ich den Job gewechsel und das Projekt "Fernstudium" verschoben. Da nun das Thema wieder aktuell geworden ist, hab ich mich angemeldet.

    Nun hab ich zu einen anderen Thema mit WBH telefoniert und erfuhr so nebenbei da noch Unterlagen fehlten . - also wieder 3-4 Tage verloren.
    Normalerweise erwarte ich das man beim bearbeiten der Unterlagen dies bemerkt und ein kurzes Email verfasst .
    Die Unterlagen werden von mir heute nachgereicht, anscheinend wird das Bearbeiteten von Anträgen weniger hoch angesetzt, wie das versenden von Werbung.

    Gut man soll auch nicht si streng sein, dennoch wär ein kurzes Email ein ganz anderes Bild gewessen.


    Gruß
    wt15309
  9. wt15309
    Hallo ihr da drausen,

    nun hab ich gestern etwas nachgedacht - nun ja so verwunderlich ist dies auch wieder nicht.

    Also meine Frage/Situation:
    Da ich nun schon ein paar Jährchen als Ingenieur unterwegs bin frage ich mich ob ich das Praktikum überhaupt noch machen muss.
    Fals ich eine erneuten Antrag stelle, welche Referenzen kann man angeben?
    Praktium aus Erststudium, Berufserfahrung, oder doch beides?

    Einerseits ich hab ich einschlägige Berufserfahrung in Ing.-Bereich, allerdings im Bereich der E-Technik ist tot Hose.

    Dies wurde mir nicht erlassen, allerdings hab ich dies auch nicht beantragt.
    Was ist eurere Meinung dazu?

    Weil man schlecht auf einen Fuß stehen kann, folgt die zweite Frage sogleich.
    ( Da ist der Bezug zu Max u. Moritz - im Moment ist mein Sohn ein Fan davon.

    Also: Wann und wie macht ihr das Praktikum - lasst ihr euch beurlauben oder macht ihr dies auch Nebenabei, wenn ja wie.
    Die gleiche Frage würde ich mir bei der BA stellen.
    Aso bitte Beachtet, das man den job nicht aufgeben will. Ich persönlich möchte den Job nicht einmal unterbrechen.

    Für Tipps bin ich wie immer dankbar.

    Gruß
    wt15309
  10. wt15309
    Hallo User,

    nun ist es soweit - ich habe am 7.11.12 die Studienanmeldung für den Bachlorstudiengang Elektro- u. Informationstechnik versendet.
    Nicht das ihr denk dies wäre eine Kurzschlussreaktion - nein beschäftigen tut mich das Thema schaon lange.
    Letztendlich ärgert es mich schon etwas das ich nicht schon letztes Jahr begonnen habe - dennoch spät ist nicht zu spät.

    Also zu mir:
    Ich bin fast 38 Jahre und Dipl. Ing. (FH) Werkstofftechnik, das ganze war an der Gerorg-Simon-Ohm in Nürnberg - nun schon 6 Jahre her - was soll´s.
    Familienvater, 1. Sohn
    Seit ca. 6 Jahren bin ich im Ing-Job, so nach einer gewissen Zeitspanne und Jobwechsel muss man ganz klar feststellen, dass ich mir mehr Versprochen habe. Finanziell gesehen ist dies ok., fachlich na Ja. und so weiter.
    Wo im jedenfalle ein riesen Defizit bei mir herscht, sind die Bereiche Elektrotechnik und Wirschaft. Genau dort will ich starten.

    Jetzt kann man sich natürlich berechtigt fragen weshalb ein Studium?
    Nun ja, weil ich überzeugt bin, das nur dieses als richtig wertvolle Weiterbildung in diesem Umfang und Level wargenommen und auch geschätzt wird. Außerdem will ich es Wissen ob dieses Projekt "Fernstudium" das Richtige ist.

    Also kurz: a) bin ich extrem Neugierig und ergeizig und c) vielleicht auch blöd.
    Im Gegensatz zu anderem Mitstreitern habe ich nichts außer eine Menge Geld zu verlieren.

    Ach ja, ich sollte noch erwähnen das mir es durchaus bewußt ist, dass man ein Fernstudium nicht einmal so aus der Hand schüttelt, deshalb kann es klappen oder auch nicht. Also probieren geht über studieren.

    So nun das soll´s für dem Moment gewesen sein.


    Gruß
    wt15309
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