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SebastianL

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Beiträge von SebastianL

  1. Am 4.7.2020 um 14:37 , Hagopian schrieb:

    [...]Die Uni Seeburg macht aber einen kompetenten Eindruck. Das Promotionsstudium ist sicherlich auf hohem Niveau.


    Das Programm IfM mit Mendel Universität gefällt mir persönlich besser.[...]

    Wenn Du eins dieser Programme machst, würde es mich freuen, wenn Du ab und an, besser regelmässig, darüber erfahrungstechnisch berichten könntest.

  2. Am 30.6.2020 um 15:57 , Vica schrieb:

    [...]kommt gerade zur rechten Zeit, ich bin ganz ausgehungert nach Staffelnachschub generell bei Netflix :D

    Du bist die erste bei die ich das höre.das Du "ausgehungert" bist.Ansonsten geht es den meisten wie uns, die Whatchlisten auf Amazon/Netflix wird immer größer und größer und größer.

  3. vor 15 Stunden, Hagopian schrieb:

    Bist du Ingenieur? 🙂 ich habe den in der DACH Region beliebten "Dipl.-Ing." Titel und muss gestehen, dass ich den "MSc" Titel "besser" finde.

     

     

    Nein, noch nicht. Hoffe das ich den mit dem Dr. bekomme. M. Sc. ist es meist nicht, sondern M. Eng. wäre eher equivalent zum Dipl.-Ing. - wobei das nicht genormt ist, hab schon beides gesehen. In der Master/Bachelor-Urkunde steht dann auch das man sich Ingenieur nennen darf (ist bei meiner Frau zumindest so).

  4. vor 6 Stunden, Hagopian schrieb:

    @SebastianL [...]Fachrichtung Business Economics & Management.[...]

    [...]kennst du das Promotionsstudium der Privatuni Schloss Seeburg?[...]

    [...]Übrigens, ich finde die Berufsbezeichnung nach dem Titel schwachsinnig.[...]

    also zur Fachrichtung kann ich nichts sagen, auch nicht zu der Privatuni.

    Bzgl. des Titels finde ich, ist es Geschmacksache. Ich finde persönlich "Dr.-Ing." cooler, als nur "Dr.". Im Pass/Perso steht letzteres und daher eigentlich egal. Bei "Dr. rer. pol." würde ich drauf verzichten, bei "Dr. rer. nat." würde ich es mir überlegen. Denke, das ist beim Deutschen "Dr.-Ing." nochmal etwas anderes, weil man gleich auch den geschützte Berufsbezeichnung "Ingenieur" dazu bekommt. Vielleicht finde ich es auch nur wegen letzteres so interessant. Ergibt sich bei Dir ggf. gar nicht. Ist aber am Ende des Tages, wenn man ehrlich ist ein Luxusproblem.

  5. Meine erste Frage wäre erst einmal: welche Fachrichtung? Anhand des Uni-Seeburg-Links ist es Wirtschaftswissenschaften?

     

    Ich kann Dir auf jeden Fall eines mitgeben. Im Ausland erworbene Doktor haben auch Nachteile, die nirgends stehen. Unter anderem darfst Du die Berufsbezeichnung dahinter nicht tragen, z.B. Detuschland erworben: "Dr.-Ing.", Ausland nur "Dr.". Für viele ist das erstmal nichts schlimmes.

    Die Vorurteile, das im Ausland der "weniger Wert" ist als in Deutschland kann Dir beim tragen des "Dr." egal sein. Wo es nicht egal ist, ist wenn Du später einmal an einer Hochschule als Prof. arbeiten möchtest. Da sehen die Profs. dementsprechend Unterschiede (ob berechtigt oder nicht) und es könnte Dir dieses Vorhabend deutlich erschweren. Wenn letzteres für dich auch egal ist, kannst Du den auch ruhig im Ausland machen. Wenn Du Dozent oder Lehrtätigkeiten nebenbei machen möchtest ist das alles auch kein Problem. Wie gesagt, nur bei den Entscheidern ob Du Prof. in Deutschland wirst oder nicht kann es einen Unterschied machen, auch wenn dir keiner sagen wird, dass es genau daran lag.

  6. unter 40T€ Jahresgehalt bei einer 40h-Woche würde ich direkt die Stellenbörse aufmachen und mir einen Job suchen, der diese Summe mind. bezahlt. Von mir aus auch 38T€ p.a., aber unter 30T€ musst Du wechseln. Problem ist der "Doktor an der Discounter-Kasse"; schön das Du dich weiter qualifiziert hast, aber das ist für die Position nicht relevant und warum soll der Arbeitgeber nun mehr bezahlen, nur weil Du nun mehr weißt. Da musst Du schon den Stuhl wechseln, damit Du das auch anwenden kannst. In der Firma scheint es keinen anderen zu geben, da ist Dir Dein Arbeitgeber schon sehr entgegen gekommen - Respekt! Machen normalerweise keine Firmen mal einfach so.

  7. Mach den M.Eng. in 4 Semester und wenn danach noch Lust hast, machst in 1,5 Semester den MBA.

    Meine Frau hat ihren M.Eng. hinter sich und macht jetzt noch den MBA. Das sind nur 9 Monate für den MBA anschließend, weil einfach so viel anerkannt wird. M.Eng. bringt dich weiter und MBA wie ich schon geschrieben habe, sehr umstritten.

  8. Mit einem Master (empfehle Wirtschaftsinformatik da konsekutiv) - mit sehr gut - kannst Du überall Promovieren, Voraussetzung  ist, Du brauchst einen Dr.-Vater, was die schwerste Arbeit ist.

     

    Fernuni-Hagen bietet Externe Promotionen an, wo ich empfehlen würde, wieder in die Betrachtung zu ziehen (hat auch Regionalzentren - muss nicht nur Hagen sein). Ansonsten musst Du erstmal nach dem Master noch Lust haben, weitere 3-5 Jahre zu promovieren.

     

    Die Wilhelm Büchner Hochschule würde ich auch in Betracht ziehen, da habe ich meinen Master gemacht und ich promoviere aktuell in Hagen - funktioniert also.

  9. @Markus Jung: Ich habe die erste Staffel davon gesehen und die weiteren noch nicht.

    Westworld, falls ich das nicht schon hier angemerkt hatte, geht in eine ähnliche Richtung und finde ich auch sehr sehenswert. Da hab ich allerdings ebenfalls nur die erste Staffel gesehen.

     

    @all: Kennt ihr das Problem der wachsenden Watchlisten? Schaut man mal eine Staffel irgendwas wechselt dann auf weitere Serien und dann kommen auf einmal neue Staffeln kommt man irgendwann nicht mehr nach. Ich hab schon angefangen keine weiteren Serien mehr anzufangen, bevor die angefangenen nicht fertig sind. Ebenfalls schauen wir keine Filme mehr an, die auf IMDB nicht mind. eine 6.0 haben. Aber selbst da wachsen die Watchlisten auf Amazon, Netflix an. Haben jetzt mit dem neuen iPhone meiner Frau auch noch Apple TV ein Jahr umsonst dazu bekommen. Und dann sind noch die Aufnahmen auf dem Free TV (ok eher selten) und noch Youtube und sehenswerte Mediatheken wie die der ZDF... Zeit bräuchte man 🤔

  10. Am 11.2.2020 um 11:16 , roth schrieb:

    Nein, ist kein Quack, das muss man ganz klar so sagen.

    Das gilt nur, wenn man noch keine Familie und einen relativ ruhigen Job hat, bei dem man unter Umständen auch mal im Büro was fürs Studium machen kann...

    Ich glaube wir haben uns etwas missverstanden (vielleicht habe ich das "Quack" auch falsch verstanden).

     

    Als ich meine Anmeldung für das Studium abgeschickt habe, dachte ich, mit dem Studium kein Privatleben mehr zu haben, also keine Zeit mehr für Dinge ausser Arbeiten+Studium. Studium+Arbeit ist ggf. etwas missverständlich, weil es hier weit mehr gibt, wie Du bereits angebracht hast und deswegen führe ich erstmal zwei Variablen gZ und Fz ein.

     

    gZ ("geblockte Zeit")  = (Arbeit+Schlafen+Verpflichtungen+Familie+Kinder+...)

    Fz ("Freizeit") = 24 h - h(gZ)

     

    Der Punkt gZ ist bei jedem Unterschiedlich - in dem Fall bei uns beiden sogar fundamental. Personen mit einem stressigen Job, Überstunden, Familie/Kinder oder anderweitigen Verpflichtungen heben hier einen höheren Anteil als Personen ohne z.B. Familie/Kinder etc. Schlaf- und Ruhezeiten sind auch individuell - manche benötigen weniger/mehr schlaf. Wenn Du jetzt von den 24 Stunden die ein Tag hat diese gZ abziehst, dann bleibt jedem Fz übrig, die persönlich nach belieben frei eingeteilt werden kann. Ich dachte mir am Anfang des Studiums dass Studium 100% meiner FZ einnimmt und nichts mehr "übrig" bleibt für banale Dinge wie mal mit Freunden in's Kino gehen etc. - was nicht so war. Ich konnte durchaus zwischendrin eine gewisse Zeit Freizeitaktivitäten nachgehen da Beispielhaft Fz(Studium) nur 50% war und Fz(Sonstige) konnte ich mit u.a. z.B. mit Kino füllen.

     

    Bei Dir unterstelle ich mal, dass Du kaum noch Freizeit hast die Du mit Studium füllen kannst und wenn ich das richtig verstanden habe betrug bei Dir Fz in den letzen zwei Wochen grundsätzlich null.

  11. Hat jetzt weniger mit der Frage oder Ghosting zu tun, aber ich hab folgendes gehört: Eine Personen hat bei einem Unternehmen zugesagt und kurz nach Vertragsabschluss (mit Klausel: wenn nicht Antreten -> dann Strafzahlung) kam ein anderes Unternehmen mit einem besseren Angebot. Die Person hat den zweiten Vertrag unterschrieben und ist bei der ersten Firma am ersten Arbeitstag aufgeschlagen (Vetragsklausel dadurch aufgehoben) und hat direkt nach dem Mittagessen fristlos gekündigt (Probezeit) und ist dann zu der anderen Firma gegangen, den Vertrag zu erfüllen (wie auch immer das Zeitlich gemacht wurde). Die Person wollte es der ersten Firma mitteilen, hätte so aber die Vertragsstrafe zahlen müssen. Mit der Vertragsstrafe hat sich die Firma selbst geschadet. Fand das interessant genug, das zu erwähnen 🙂

  12. Ich habe in jeder Arbeit (Bachelor/Master) eine Danksagung und meine Frau auch. Den Personen (Freunde, Familie) zu danken, auch der Firma die einen in der Zeit des Studiums unterstützt haben, gehört meiner Meinung nach dazu. Wenn man es nicht macht, ist es sicherlich auch nicht schlimm.

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