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Beiträge von SebastianL
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Apropos New Learning und eLearning, kennt ihr Percipio von Skillsoft? Ziemlich coole Nummer, nutzen wir gerade bei der Telekom.
Und warum erzähle ich euch das? Weil ich die Woche gesehen habe, das Churchill, Skillsoft und Global Knowledge fusionieren und mir überlege hier Anteile zu erwerben.
Apropos, sollte zwar klar sein, aber ich empfehle euch nicht die Aktien zu kaufen, noch hab ich derzeit welche. Aktiengeschäfte sind Riskant und in dem Fall kann das Investment zum Totalverlust führen. Also, selber Denken, nicht stumpf investieren weil's wer sagt ;-)
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Ich benutze auch ein iPad und PDF Expert glaube ich heisst es in der Free Variante.
Da kann man auch auf den PDF's rumkritzeln mit dem Pencil. Absolute Empfehlung! Ich hab übrigens nur Apple Geräte (Phone, MacBook Pro, iPad Pro) und alles aus einer Hand ist schon ziemlich gut. Mein letztes MacBook Pro hatte ich 8 Jahre und das hier hab ich jetzt 5! Macht das mal mit einer Windoof-Möhre!
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Am 26.11.2020 um 08:55 hat emexy geschrieben:[...]Beispielsweise mein Betreuer-Prof (auch Informatik-Bereich) hat zum Beispiel auf ein Word-File bestanden beim Gegenlesen von einem Teilabschnitt, weil er da schnell mit der Word-Kommentarfunktion drüber gehen konnte.[...]
Empfehle Deinem Prof. sich ein iPad Pro zu kaufen mit Stift! Ich korrigiere nur noch damit Arbeiten. Das ist sowas von Genial! Aber unabhängig davon gibt es eine Lösung für: Betreuer wechseln 😆
Ich hab mir mal überlegt ein Youtube-Video zu machen mit "Wissenschaftliche Arbeiten für LaTeX - Einführung" oder so, damit ich nicht alles immer wieder von neu erzählen muss, sondern einfach sagen kann "schau Dir das Video an".
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Ich hab auf Fernstudium Infos gelesen, das der T-Rex vor 34.000.000.000 Tagen gepostet hat, dass Y2K ansteht und ein Meteorit in Sicht ist, er dies aber für Fake-News hält! 😁 Trump hat darauf hin vorhin den Post in getweetet, dass seine Vorfahren schon so schlau waren wie er.
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Die Berichte über den Sinn einer Promotion nerven mich mittlerweile total - die sind so schwarz weiß!
Wenn man Soziologen und Gruppen fragt, die selbst mit Promotion kaum Kohle verdienen und es anscheinend die erlernte Fähigkeit zur Ausübung des Berufes nicht benötigt wird, dann braucht man sich auch nicht wundern. Für mich im Vergleich immer nur die Standard-Promotionen, Abi, Bachelor, Master, Promotion, null Berufserfahrung!
Na was nehme ich dann als Unternehmen? Einen der einen Master hat und 3-5 Jahre Berufserfahrung, oder einen Promovierten ohne Berufserfahrung, der mich (wie angegeben) 10T€ p.a. mehr kostet und dessen Fähigkeiten aus der Promotion ich nicht benötige? Da brauch ich wohl keine Glaskugel für.
Auch das zweite Interview mit dem Typen aus dem Ausland, Promotion hin oder her, Gute Jobs werden mit einem guten Netzwerk vergeben. War so, ist so und wird auch immer so sein. Vor allem in der Wissenschaft, die sind von Grund auf sehr Konservativ.
Ich lerne doch auch nicht stricken und beschwere mich dann, dass ich nicht 5€ brutto p.a. mehr bekomme, weil mein Chef sagt, den Skill brauche ich nicht... Jeder kennt hier ja das Beispiel des Promovierten an der Kasse, nur weil er Promoviert hat, bekommt der auch nicht 50T€ Jahresgehalt, denn es wird nicht die Person bewertet, sondern der Stuhl auf dem man sitzt, also die Stelle.
Durchatmen und weiter lesen :-)
Trotzfem Danke an @stefhk3 für's teilen!
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Um's kurz zu machen: Starte lieber früher als später - time is flying by!
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vor 5 Stunden hat emexy geschrieben:
[...]Ich hab mich dann schlussendlich dagegen entschieden, da ich einfach keinen Mehrwert drin gesehen habe. [...]
Es gibt jede Menge Vorteile gegenüber Word. Ich sag nur Glossar, Quellen und Referenzen jeglicher Art. Vor allem wenn Du ganze Unterabschnitte gerne verschiebst. Da gibt es gravierende Unterschiede.
Mit LaTeX muss ich mich auch nicht um Format kümmern, sondern kann mich komplett auf Inhalt fokussieren. Die Studenten, denen ich LaTeX beibringe, die vorher nichts mit zu tun hatten, konnte ich in 1-2h mit meiner Vorlage und meiner Arbeit zum Nachschlagen, alle von überzeugen. Hat keiner bereut. Ich würde NIEMALS eine Thesis mit Word schreiben. NIEMALS! Ich überlasse meinen Studenten immer es sich auszusuchen. Bei LaTeX gibt's Support, bei Word sind sie auf sich alleine gestellt.
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Ich hab alle meine Thesen mit LaTeX verfasst. Funzt wunderbar!
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Das ist ein interessanter Aspekt, den Du bringst Markus, den finde ich auch ganz nett mit dem "aktiv".
Wie wäre es mit dem Beitrittsdatum: "Community Mitglied seit 2020" und statt Experte und Profi "neu", "relativ neu", "aktiv" oder "sehr aktiv", "Uhrgestein" oder so ähnlich.
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vor 19 Minuten hat Steffen85 geschrieben:
Sehe ich auch so: Qualität vor Quantität.
Man könnte ja einfach den Quotient aus der Anzahl der Beiträge und der Bewertung bilden 😉
Es kann aber nicht nur das Verhältnis Posts zu Likes sein. Du hast 630:309=2,0388 als Quotient und ich habe 1523:1676=0,9087 als Quotient. Ich bin 3 Jahre länger dabei und habe 5x so viele Posts geschrieben. Wenn wir nun davon ausgehen, das unsere Posts qualitativ equivalent sind, dann würde nur der Quotient bedeuten, dass Du ganz oben, einsam an der Spitze wärst. Selbst Fr. Kanzler hätte "nur" einen Quotienten von 0,49765896 und da sprechen die Zahlen für sich. Nur mal so als Gegenargument - auch wenn ich es dir gerne gönne ganz weit oben zu sein :-)
Man könnte natürlich nur die Likes nehmen oder likes+Beiträge, wenn man die Qualität reinbringen möchte, jedoch denke ich auch, dass es so auch ok ist. Es geht am Ende des Tages ja nicht um ein "Statussymbol", sondern um nochmal kenntlich zu machen, wer wirklich aktiver Teil der Community ist. Notfalls kann man das auch manuell und weniger von Harten Fakten machen, ist aber halt Aufwand.
Ich muss auch zugeben, das ich das angefragt hatte, weil in irgendeinem Post viele Meinungen kundgetan wurden und ich mir dachte, ein "Community-Neuling" der Hilfe sucht, sollte die Möglichkeit haben, Beiträge von Wissenden mit Beiträgen von Vermutungen/Unwissenden unterscheiden zu können. Sicherlich wäre es auch Interessant, die Vertreter von den Hochschulen eine eigene "Bezeichnung" zu geben.
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Interessant werden die Zahlen für 2020, gerüchtetechnisch boomed der Fernstudienmarkt durch Corona gewaltig.
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vor einer Stunde hat SirAdrianFish geschrieben:
Sorry, aber doppelt abkassieren geht gar nicht. Ich gebe den Richtern absolut Recht. Ich selbst habe bei meinem Arbeitgeber auch eine Nebentätigkeit angemeldet von 8h/Woche und benötige deutlich weniger davon, sowas würde mir im Traum nicht einfallen, die Zeiten als Arbeitszeit abzurechnen.
Grundsätzlich sollte wirklich jedem Klar sein, dass dies ein Fristloser Kündigungsgrund ist. Da kann man sich auch nicht rausreden und schon gar nicht mit der Argumentation die "der Typ" anbringt.
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vor 11 Stunden hat Markus Jung geschrieben:
Das Video mit dir gefällt mir sehr gut und du kommst deutlich authentischer rüber, als dein Mitabsolvent Florian Haimann. Was mich nervt, sind die vielen Schnitte/Perspektivwechsel im Video.
Und wie kommt es denn, dass die Hochschule mehrere Jahre bis zur Veröffentlichung der Videos gebraucht hat?
Ich finde die Perspektivenwechsel auch nicht gut gelungen, vor allem bei mir die seitliche Perspektive, die zu nah ist.
Warum das Video erst jetzt und nicht schon vor über knapp 5 Jahren veröffentlicht wurde, kann ich Dir nicht sagen. Ich hab gerade nachgesehen, das Video habe ich am 05.02.2016 bekommen, bzw. abgelegt, muss also entweder Ende 2015 oder Anfang 2016 produziert worden sein. Wenn man genau hinsieht, merkt man es auch, weil noch das alte Logo im Video verwendet wird.
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Das Video mit mir, das vor einigen Jahren gedreht wurde ist nun seit gestern Online.
Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Ebenfalls von Florian Haimann, Absolvent Master Mechatronik in Produktion und Fertigung.
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vor 23 Stunden hat mi.chelle16 geschrieben:
Da ich ADS habe was eine Konzentrationsstörungen ist und eine Lese Rechtschreibschwäche habe liegen meine Talente wenn ich mal vom sprechen von Fremdsprachen absehe in Musik im Sport und vor allem in der Kunst. Ich bin auch vom Wesen her etwas anders als der Rest ( nicht im negativen aber ich hab hat z.B. meinen eigenen Geschmack was Klamotten oder Musik angeht). Daher passt was du meinst nicht wirklich zu mir.
Sehr reflektiert mit 16 und mir gefällt das Du weißt was Du willst.
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@Markus JungDanke! Ich bin einfach blind.
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@Markus Jung Sag mal, gab es nicht irgendwo mal eine Blog-Statistik, wo man sieht, wieviele Zugriffe der Blog bereits hatte? Habe gesucht, aber nicht gefunden. Gibt's das seit einem der Redesign's nicht mehr?
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Klingt jetzt etwas hart und etwas provozierend, aber soll nicht negativ gemeint sein, sondern etwas zum Nachdenken anregen: Willst nicht etwas "gescheites" lernen? Wenn Du trotzdem überzeugt bist, dann nimm dies als Challenge mich eines besseren zu belehren. Ich kann Dir hier leider nicht weiterhelfen, aber egal wie, drück Dir die Daumen das Deine Träume in Erfüllung gehen. 🙃
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Das Gefühl habe ich drei Mal hinter mir! Jedes Mal dachte ich mir "was hast Du Dir da nur angetan". Ich sag Dir ein, wenn Du den Bachelor geschafft hast, der Master ist dagegen ein Spaziergang. Klare Empfehlung ist, mache ein Modul nach dem anderen! Lege alle Hefte weg und nimm dir ein Modul. Arbeite das durch und wenn fertig bist, nimm das nächste Modul. Irgendwann stellst Du fest, das es keine Module mehr gibt. Am besten liest mal meine Blogs durch. Der Anfang dauert und irgendwann denkst Du dir nur noch "oh wow, hälfte, noch x Module, vorletztes, letztes, Thesis"! Wir kennen das alle und es gibt nur eine Lösung: Schritt für Schritt!
Meld dich in der Facebook-Gruppe an und suche Mitstreiter oder Mitleidende. Wer weiß, am Ende findest ggf. wie ich Spaß daran. Also, nicht am Anfang gleich aufgeben! Du schaffst es. Am besten fängst mit den B-Aufgabe an, das gibt i.d.R. Schwung! Nicht die Hefte lesen, sondern erst die B-Aufgabe freischalten und dann Wissen gezielt recherchieren.
Ich gebe Dir noch meine Regel mit: Angefangen Module werden durchgezogen ohne Freizeit. Wenn das Modul abgeschlossen ist, kannst Freizeit bis zum Abwinken machen, musst Dir aber Termine setzen, wann Du das nächste Modul anfängst, damit nicht in eine Freizeit-dauerschleife kommst.
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Studium ist immer die richtige Wahl (aus meiner Sicht) und ich arbeite auch 40-50h die Woche und habe einen stressigen Job, neben anderen Themen und hab Bachelor+Master hinter mir und hoffe meine Promotion auch "demnächst" abzuschließen. Ist also alles möglich, nur die Frage der Konsequenz und des Durchhaltevermögens. Kannst Dir ja mal die Blogs durchlesen, gibt hier jede Menge echte Erfahrung mit nebenbei Studieren. Ich hab meinen Weg seit 8 Jahren hier auch in dem Forum dokumentiert, allerdings mit der WBH.
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Ich schaue gerade mit meiner Frau, meine absolute Lieblingsserie "24 - twentyfour". Die ist zwar etwas alt, aber ich mag die total gern. Meine Frau hat die noch nicht gesehen und ich nehme das natürlich zum Ansatz, die mit ihr nochmal zu schauen. Gibt es auf Netflix und Amazon Prime gerade kostenneutral. Wer es noch nicht gesehen hat, ein must have auf der Whatchlist!
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Am 17.10.2020 um 10:33 , Markus Jung schrieb:
[...]ist die Frage wie wichtig die Forschungsaktivitäten ihrer Hochschule für die Mehrheit der Studierenden ist, die das Studium ganz überwiegend ja zur beruflichen Fortbildung machen und denen daher besonders die Praxis-Orientierung wichtig ist und die später auch weiter praktisch arbeiten wollen.
Ich würde sagen, als ich studiert hatte, war mir das total egal. Man muss auch dazu sagen, ich kannte es auch nicht anders. Da ich ja jetzt auf der anderen Seite bin und ein Teil meiner Studenten in die Forschung einbeziehe und den anderen Teil nicht (suchen sich selbst ein Thema aus, statt es von mir zu "bekommen"), kann man ehrlich gesagt einen deutlichen Qualitativen Unterschied feststellen. Diejenigen, die ein Thema bekommen, das aktuell ist und in der Wissenschaft "State of the Art" ist, sich rein arbeiten müssen und vorher wenig Ahnung in dem Gebiet hatten und denen ich als Spezialist und Sparrringspartner zur Seite stehe, deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als Personen, die ein Thema mitbringen und bereits Wissen dazu haben. Das liegt vor allem einfach an dem Wissenschaftlichen Vorgehen. Wenn man alles schon weiß, muss man die Wissenschaftlichkeit in den roten Faden bekommen, bzw. arbeitet auf das Ziel hin. Wenn man wenig bis keine Ahnung hat, ist es einfacher sich an die wissenschaftlichen Methoden zu halten, weil man den Ausgang nicht kennt. Man weiß nicht wie man es macht und muss daher ordentlich recherchieren, wie etwas geht und mehr lesen, was man bei wissenden deutlich merkt, dass die Recherche "notgedrungen" ist um halt ein paar Quellen zu haben.
Jetzt ist natürlich nicht alles Gold was glänzt und auch ist das jetzt keine Allgemeine Erkenntnis, die auf alle anwendbar ist, sondern nur meine subjektive Wahrnehmung. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bei den weniger wissenden mehr Einfluss nehme und mehr Wissenstransfer betreibe, als wenn der Student der wissende ist und ich der "unwissende" 😉
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Am 12.10.2020 um 08:20 , polli_on_the_go schrieb:
Es ist meine Art Film, man muss es aber mögen, da zwei Plots parallel laufen und erst am Ende zusammenkommen.
Insgesamt kann ich es empfehlen. Aber ich in kein Maßstab, ich bin flexibel in meinen Filminteressen.
Haben den Film gestern gesehen und uns hat er sehr gut gefallen - danke für den Kommentar!
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vor 2 Stunden, polli_on_the_go schrieb:
Ich habe vorhin Enola auf Netflix geschaut. Für einen Sonntag nachmittag und nach reichlich Input fürs Studium eine gelungene Abwechslung
Lustig, wollte gerade fragen ob das wer gesehen hat. Das wollen wir uns als Nächstes ansehen. Wenn unsere Kleine schläft, bevor meine Frau schlafen geht und meine Schicht beginnt, schauen wir immer 1 Folge Serie von irgendwas zusammen, damit wir als Paar auch etwas Ruhezeit miteinander verbringen und da müssen die Seirien gut sein Wir haben früher nur ab IMDB 6.0+ geschaut, heute haben wir ein Backlog nach IMDB-Ratings von mega bis Max. 6.0 - alles andere fliegt mittlerweile raus. Emily in Paris war eine 7.4 und das hier ist „nur“ eine 6.6 (was gut ist). Lohnt es sich, bzw. Sehr gut?
Welches Leben hattet Ihr vor dem Fernstudium?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
Das Leben vor dem Fernstudium war mit mehr Freizeit und mehr Zeitverbrennung geprägt (Zeit irgendwie rum bekommen). Mit dem Fernstudium war weniger Zeit, aber die Zeit habe ich effektiver genutzt. Nach dem Fernstudium hab ich die verbleibende freie Zeit deutlich besser eingeteilt und nutze diese auch viel bewusster. Man ist deutlich mehr durchgetaktet und die freien Slots werden bewusst als Ruhephasen genutzt oder einfach bewusst verbrannt, wobei letzteres eher weniger vorkommt oder mit den Ruhephasen kombiniert wird. Oder wie in den letzten Monaten bewusst mit dem Nachwuchs verbracht. Und ich glaube nach dem Studium bin ich neben dem Strukturierten, deutlich Zielgerichteter geworden.
Und vor allem merkt man eines, dass man vorher dachte das man viel weiß und schlau ist und jetzt weiß, dass egal wieviel man weiß, man im Prinzip gar nichts weiß. Das ist aus meiner Sicht der Unterschied zwischen Bildung und "keiner" Bildung. Dies merkt man auch bei den Corona Diskussionen extrem, dass auf einmal alle nicht "gebildeten" gleichzeitig Promovierte Virulogen, Ärzte und Juristen sind und sich mit allem auskennen. Potenziert wird das ganze mit Betroffenheit, wenn man z. B. von Kurzarbeit betroffen ist, oder der Arbeitgeber dicht machen muss oder einen Kündigen muss.