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SebastianL

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Beiträge von SebastianL

  1. Hallo @Informatikundso,

     

    bei der WBH funktioniert studieren ohne Abitur ganz gut, ich habe dort Bachelor und anschließend Master auch ohne Abitur gemacht. Kann ich sehr empfehlen. Erfahrungen mit der Hochschulzugangsprüfung habe ich in meinem Blog geschrieben.

     

    Data Science habe ich mir mal kurz angesehen. Du hast recht, Angewandte Informatik und Data Science haben wenig Unterschiede wenn Du Dir das Grundlagenstudium und das Kernstudium ansiehst. Die Differenz liegt bei der Vertiefungsrichtung Data Science. Natürlich kannst Du auch in Angewander Informatik Teile von Data Science als Wahlpfichtmodule wählen. Die WBH bietet hier die Flexibilität dies machen zu können.

     

    Wenn Du noch Fragen zur WBH hast, kannst Du auch meinen Blog lesen oder mich per PM kontaktieren.

     

    VG Sebastian

  2. vor 5 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

    Dann versuchen Sie es doch und rechnen Sie mit einem langen Weg. Die Jobaussichten für ITler sind allerdings erheblich besser als die für Psychologen. Auch die durchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten.

     

    das würde ich auch auf jeden Fall unterschreiben! IT-Job > Psychologie-Job jeglicher Art wenn es um Bezahlung und Chancen geht.

     

    Und "Konsekutiv" bedeutet wenn Du Fachnah anschliesst, in Deinem Fall Wirtschaftsinformatik oder Informatik oder *-Informatik), alles andere ist nicht Konsekutiv. Psychologie ist per Definition zu Wirtschaftsinformatik nicht konsekutiv.

  3. Am 14.10.2017 um 17:16 , Vica schrieb:

    Das tut mir leid, so etwas ist natürlich ärgerlich!

    Ich bin da nicht vom Fach - aber kann man denn überhaupt pfänden ohne einen Vollstreckungsbescheid bzw Mahnbescheid?

    Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Der Gläubiger muss dir die Post drei Mal zustellen (Posteinwurf, nicht Einschreiben). Wenn Du z.B. umgezogen bist in der Zeit und Deinen Gläubiger nicht informiert hast und keinen Postnachsendeauftrag gemachg hast, dann kann die Post ja auch nicht zugestellt werden. Jetzt versetzt euch mal in die Lage des Gäubigers, wie soll er denn eure neue Adresse mitbekommen? Da ist es einfacher drei Mal Post zu verschicken, die wieder zurück kommt wo drauf steht "unbekannt verzogen" oder "wohnt dort nicht". Dann könnt ihr euch mal fragen wie der Gläubiger an eure Adresse kommt? Na er leitet das gerichtliche Mahnverfahren ein und dann kommt Post von dem Gericht. Und hier passiert es, dass beim Melderegister geschaut wird, wo Dein Wohnort ist. Da in Deutschland Meldepflicht besteht, finden die dich und schicken Dir einen gelben Brief. Wenn du dich nicht umgemeldet hast, wird sofort die Pfändung eingeleitet und der Gerichtsvollzieher geht auf die Suche und dann kommt der auch gerne mal bei der Verwandtschaft wie den Eltern vorbei. Gelbe Briefe muss man immer ernst nehmen und Einspruch beim Amtsgericht einlegen und sich kümmern. Mal beim Gläubiger anrufen bringt nichts, mann muss bei Gericht widersprechen, bzw. schriftlich Stellung nehmen. Und was eben viele machen ist, den kleinen gelben Brief (Briefeinwurf, kommt nicht per Einschreiben) ignorieren. Die Frist sind 2 Wochen, wenn man da im Urlaub ist, ist das auch doof. Nun ja und am Ende kommt eben dann der Gerichtsvollzieher - zurecht! Ist eigentlich auch kein Problem, man kann ja mit dem Reden und die Summe bezahlen und dann ist es auch gut. Kann auch passieren wenn einem was durchgerutscht ist und umgezogen in Kombination mit Urlaub. Manchmal sind auch tatsächlich die Gläubiger "zu dumm" oder die Forderungen nicht berechtigt. Was aber wichtig ist, ist nicht nur die gelben Briefe zu öffnen und sich zu kümmern, ist sich dem Gerichtsvollzieher nicht zu entziehen, denn sonst kommt der Offenbarungseid und damit die Insolvenz, sowie der Titel 30 Jahre diese Summe eintreiben zu können zzgl. 5% über Basiszins (der gerade ggf. bei <0,5% liegt).

     

    Und zur Verjährung kommt es darauf an ob ein Titel (30 Jahre) vorliegt oder ob es sich um eine vorsätzlich begangene Handlung handelt, denn die verjährt gar nicht und ist auch von einer möglichen Privatinsolvenz ausgenommen.

     

    Zum letzten Punkt noch, ja Firmen können Forderungen die sich nicht eintreiben lassen Steuerlich absetzen und manchmal ist das billiger als Personen im Unternehmen zu beauftragen das Geld einzutreiben. Weswegen es sich meist lohnt einen schriftlichen Vergleich zu schließen und diesen auch einzuhalten. Denn wenn nicht, machen die keinen zweiten Vergleich und da spielt dann Geld auch keine Rolle mehr.

  4. Ich war gefühlt 10 Jahre Xing Premium und als die angefangen haben, die für mich wichtigen Funktionen nach ProJobs oder so auszulagern und immer mehr Kohle wollten, habe ich gekündigt und bin seither Basic. Ich finde das persönlich "bescheiden", wenn man langjährige zahlende Kunden so "bescheisst" und ihnen immer mehr Funktionen wegnimmt um noch mehr aus ihnen zu quetschen. Würde ich den Beitrag von früher mit den Funktionen von früher haben, wäre ich heute noch Xing Premium. Aber so: OHNE MICH!

  5. viel Luft nach oben (reicher) haben wir als DINK (double income - no kids) nicht - wundert mich auch nicht.

     

    Sehr interessant ist es, wenn man mit den Vergleichsmöglichkeiten wie Bildung/Migration rumklickt. Hab da mal mit den Werten etwas gespielt mit 5.000€ als Wert, wieviel Prozent noch reicher wären:

    • Ohne Migrationshintergrund (13% reicher),
    • selbst zugewandert (6% reicher),
    • Eltern zugewandert (7% reicher) oder
    • Hochschulabschluß (28% reicher) im Vergleich zu
    • keine Ausbildung (2% reicher).

    Auch sehr "witzig":

    • Vollzeit (19%) zu
    • Rentner (8%).
  6. Fernstudium, geringe Kosten und Universität ist aus meiner Sicht die Fernuni konkurrenzlos.

    Ich denke, bist gut beraten einfach dort die Studiengangsliste aufzumachen und dir einen auszusuchen und loszulegen. Das hast Du mit der praktischen Informatik schon gemacht - von dem her wird es schwer unter den genannten drei Rahmenbedingungen die ich verstanden habe, was "besseres" zu finden.

     

    PS: Master in Medizin gibt es. Die Ärzte die keinen Dr. haben und in einer Praxis arbeiten, machen oft im schnellverfahren einen M.Sc. damit an der Türe nicht nur "Max Mustermann" sondern "Max Mustermann MSC" steht. :8_laughing:

  7. Eine Frage drängt sich mir auf, wie kommt man von Agrarwissenschaften auf Informatik? Ich bezweifle das dies ohne jeder Menge Vormodule überhaupt geht. Und die zweite Frage die sich mir aufdrängt, wenn Du nach Agrarwissenschaften auf Informatik kommst, dann ist die Bandbreite der "Möglichkeiten" riesig. Du könntest auch BWL oder Medizin danach in Betracht ziehen (um das mal Kontrovers darzustellen). Schwierig! :)

  8. Ich würde so vorgehen wie Fr. Kanzler es zuerst vorgeschlagen hat, Stellen suchen die mir gefallen, dann die Voraussetzungen zusammenfassen und versuchen die zu erfüllen. Aber das wichtigste: einfach bewerben! Ich würde es mit Stellen versuchen wo steht "Bachelor oder vergleichbare Ausbildung", denn das sind die Stellen wo die Firmen theoretisch eher "Neulingen" eine Chance geben, denn das sind meist die "Junior-Stellen". Und mit den Gesprächen hat es riesige Vorteile, auch wenn man die Stelle nicht bekommt. Erstens Übung macht den Meister, man wird immer besser, weiß was die Fragen in einem Interview sind und bekommt ein Gefühl für die "richtige" Antwort und den Voraussetzungen am Markt. Man darf nur keine Angst vor dem "Scheitern" haben, man muss da immer rein gehen mit dem Gefühl nur gewinnen zu können, entweder die Stelle und/oder die Erfahrung. Viel Erfolg!

  9. Ich habe da durchaus eine eigene Strategie entwickelt. Die erste Strategie ist, möglichst viel zu lesen und rauszufinden über das Unternehmen und die Position und die einzustellende Führungskraft und dieses Wissen dann gezielt anzuwenden im Gespräch. Das zweite was ich sehr wichtig finde, ist immer ehrlich und authentisch bleiben. Sachen die man nicht so gut findet auch offen ansprechen. Das mag zwar kontraproduktiv sein um die Stelle zu bekommen, aber man wird dann von Überraschungen nach dem Wechsel verschont bleiben. Was auch immer gut ist, die Gegenseitige Erwartungshaltung abzufragen. Was erwarten Sie von der Person, die sie suchen, wie sieht dessen Tagesablauf aus? Wie sieht ihr idealer Kandidat aus und wie verhält der sich? Ich mag es am liebsten, wenn man demjenigen der einen einstellt das Gefühlt gibt, dass es nicht nur seine Entscheidung ist, ob er einen bekommt oder nicht. Ich mag es meinem gegenüber zu vermitteln, dass wenn er mich möchte, ich ggf. aber die Stelle nicht möchte und er sich auch verkaufen muss, mir diese Stelle schmackhaft machen muss, mir auch entgegen kommen muss. Wenn es nicht passt, dann breche ich auch schon mal das Gespräch ab und sage Klartext, dass wir so nicht zusammen kommen weil ZDF (Zahlen, Daten, Fakten). Kommt immer sehr gut!

  10. Hab da mal mitgemacht, wobei ich finde, es wäre schöner gewesen das komplementär davon zu bilden, weil ich beim ausfüllen schon fast "depressiv" (übertrieben) wurde. Ich empfand die Umfrage sehr negativ. Anstatt eben "mir fällt es nicht leicht auf Personen zuzugehen" hätte ich lieber positiv gefragt "mir fällt es leicht auf Personen zuzugehen".

  11. Ich habe da jetzt in diese Richtung keine Erfahrungen, aber warum muss der Arbeitgeber irgendwas bestätigen?

    Wenn Du die Kosten 100% selber trägst, müsste das aus meiner Sicht doch egal sein und den auch "nichts angehen" was Du in Deiner Freizeit tust. Wenn Du einen Studiengang/Weiterbildung gefunden hast, ruf da doch mal an und frage nach, warum die eine Bestätigung wollen. Vielleicht kannst Du Deine Erkenntnisse hier mitteilen, würde mich interessieren.

  12. vor 48 Minuten, thb schrieb:

     

    Nur fürs Protokoll: Das erlebe ich komplett anders. Ob Studium oder IHK-Ausbildung, als Softwareentwickler mit Berufserfahrung macht das aktuell für die allermeisten Positionen ohne Führungsverantwortung keinen Unterschied. 

    Kommt drauf an, aber ja, wenn man gut ist spielt es keine Rolle. Der Bedarf an deutschen Entwicklern ist aus meiner Sicht gut. Zumindest derzeit, bis wieder der Trend zu NOS geht.

  13. Kommt auf ein paar mehr Dinge an. Unteranderem was es für ein Master ist (EMBA, MBA) und auf die Voraussetzungen die die Hochschule verlangt. Ob er dir was bringt ist gerade beim MBA immer schwer zu sagen. Benutze mal die Suchfunktion im Forum, da haben wir schon oft drüber diskutiert ob der MBA Sinnvoll ist oder nicht. Es kommt auf die einstellende Führungskraft + HR drauf an. Legen die Wert auf einen MBA, macht es Sinn, legen die Wert auf einen Master, würd ich eher einen MSc/MEng etc. machen. Persönlich denke ich, macht der MSc/MEng mehr Sinn und der MBA ist bei manchen halt "inn" und bei andern "out".

     

    Prinzipiell gibt es hier kein Richtig oder Falsch. Ich würde mir die Stellenausschreibungen ansehen, von den Stellen die ich gerne hätte und was für Voraussetzungen die haben. Steht da mal MBA drin, würd ich ihn machen, wird der gar nicht erwähnt, würde ich mir das sparen.

     

    Ein MSc/MEng z.B. bringt dich aus meiner persönlichen Sicht deutlich weiter und du kannst am Ende immer noch den MBA draufsatteln, wenn du es willst oder es nötig ist. Ich hatte immer das Gefühl das mit 3+ Jahren Berufserfahrung es keinen mehr interessiert welcher Master es genau ist, nur ob Master/Bachelor/Diplom/Nix.

  14. vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Ich habe kürzlich mit der Serie Prison Break über Amazon Prime angefangen und finde die recht spannend, wenn auch nicht immer ganz logisch ;).

    Ohne zu spoilern: die erste Staffel ist ganz ok, die zweite super (alle Folgen am Stück reingezogen), die dritte absolut unterirdisch (was an dem Authorenstreik 20xx lag) und die vierte ist auch nur ok. Die "neue fünfte Staffel" hatte ich paar Folgen geschaut und irgendwie das Interesse verloren weiter zu schauen, oder sollte ich sagen, es gab deutlich höhere Prioritäten. Die Logikfehler ziehen sich aber durch die komplette Serie und manchmal fühlt sich das an den Haaren herbeigezogen an - trotzdem kann man sich das schon ansehen.

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