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SebastianL

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Beiträge von SebastianL

  1. Um konkret auf die Fragen einzugehen: Anrechnung heisst die Note aus der bereits erbrachten Prüfungsleistung wird übernommen und du musst die Prüfungsleistung nicht mehr erbringen. Aber VORSICHT die Note geht 1:1 in das Zeugnis (mit Vermerk der Anerkennung) und in den Notenschnitt ein. Ich würde NUR die Module übernehmen, die a ) entweder eine TOP Note haben oder b ) keine B-Aufgabe sind. Bei B-Aufgaben würde ich alles schlechter als 1,7 nicht anrechnen lassen (meine persönliche Meinung) - ausser ggf. Mathe.

    Nehmen wir an, Du bekommst ein Modul mit 6 CP angerechnet und der Studiengang hat 180CP, dann musst Du nur noch 172CP machen. Das wirkt sich dementsprechend auch monetär aus, da Du dann bei 30CP/Semester, dann ca. etwas mehr als einen Monatsbeitrag ebenfalls angerechnet bekommst und die Gesamtgebühr dementsprechend reduziert. Die Berechnung ist jetzt mehr ein Anhaltspunkt, soll Dir aber zeigen, dass die WBH dir hier entgegen kommt.

  2. Bei mir war's einfach, die WBH war bei mir um's Eck und alle anderen waren weiter weg. Da verweise ich gerne wieder auf meine University of Liverpool Erkenntnis in meinem Blog!

    Meine Vorstellung: Viele Nobelpreisträger, Stadt der Beetles, ....

    Realität: "Haben Sie studiert? Ja, Diplom oder Master? Master .... ok weiter im Kontext."

     

    Wichtig ist nur das es ein staatlich anerkannter Abschluss ist - Rest ist aus meiner Sicht total egal.

  3. Die Arbeit habe ich überflogen - wäre noch nicht mal eine 4.0 wert... Da ist sooooo viel falsch, Formatierungstechnisch und wissenschaftlich wollen wir gar nicht anfangen.

    Am meisten musste ich bei dem Namen des Verfassers lachen - sorry.

    Gut, genug gelästert - ich schreib mal an meiner Arbeit weiter, damit da keiner drüber lacht 😄

  4. vor 5 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

     

    Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Ich fand, dass es gerade in der Oberstufe um weit mehr ging als nur um auswendiglernen. Es ging dort sogar eher wenig ums auswendig lernen - da habe ich in der Ausbildung/Berufsschule und später im Studium weit mehr auswendig lernen müssen für die Klausuren.

    Ich kann das nicht beurteilen - ist eine Vermutung - hab ja kein Abi.

  5. Das mit dem Umweg über eine Weiterbildung ist sehr individuell. Ich hab mir das Abi komplett geschenkt und hab dadurch 2 Jahre gespart. Wenn man kein Vorwissen hat, dann kann man sich gezielt - gerade in Mathe - das fehlende Wissen aneignen, ohne noch z.B. Bio und Chemie im Abi zu lernen, was man womöglich nicht braucht. Aus meiner Sicht ist ein Studium komplett anders als ein Abi, Abi ist pauken, Studium ist verstehen und anwenden (zumindest an der FH). Ich hab schon oft an anderer Stelle erwähnt das ich einen Techniker für "Zeitverschwendung" halte, dann lieber gleich studieren. Werde auch oft für gesteinigt 😁 Ist aber meine Meinung.

     

    Die Frage ist 2 Jahre Abi und dann ggf. noch 3 Jahre Studium oder nicht gleich Studium 3 Jahre. Das Grundstudium innerhalb der ersten 2 Jahre ist das schwerste, danach wird es deutlich einfacher. Die Thesis muss man auch noch abziehen, sodass ich mich für direkt für ein 6-semestriges Studium entschlossen habe.

     

    Ich gebe aber @brotzeit absolut recht, hängt auch etwas vom Studiengang ab und wenn man vorher abbricht, hat man bei beiden nichts. Eins muss dir innerlich bewusst sein, fängst Du an, dann ziehst Du es auch durch! Und wenn Du am Abi schaffen zweifelst, ist das Studium ggf. wirklich oversized, aber ich würde das nicht pauschal ablehnen, sondern mich nochmal mit beschäftigen, auch mit den Inhalten des Studiums und welches dir womöglich leichter fällt. Du musst hier eine persönliche Entscheidung treffen, die Dein Leben für die nächsten Jahre und ggf. Lebenslang beeinflusst. Dafür muss man sich Zeit nehmen.

     

    @brotzeit: Studien haben ergeben, dass Studierte statistisch deutlich bessere Berufschancen und somit bessere Gehaltsentwicklungen nehmen als nicht studierte. Wenn man 35T€ mit 40T€ vergleicht, mag das "nicht viel mehr" sein, aber auf lange Sicht sind die 35T€ Ende und die 40T€ Anfang in der Bandbreite der Gehaltsentwicklung. Und da reden wir nur von Bachelorabsolventen, die Master gehen dann Richtung 50T€. Und da ist noch Potential nach oben. Und da nehme ich jetzt auch "nur" die MINT-Studiengänge in den Mund. Das darf man nicht vergessen im Vergleich.

     

    sorry, wollt nicht nur @brotzeit zitieren, aber ich bin hier nicht Deiner Meinung - ich hab den Sprung vom Hauptschüler ohne Realschule/Abi ins Studium Bachelor+Master+ derzeit Promotion geschafft (letzteres noch zu beweisen). Die Vorkurse gibt's auch im Studium. Du hast aber nicht ganz unrecht, ich mag in dem Punkt ggf. einfach eine absolute Ausnahme zu sein und der Einwand ist berechtigt.

    Also bitte den Einwand nicht ignorieren, er ist sehr wertvoll und Du ( @Pieps ) musst Dir überlegen ob Du auch eine Ausnahme sein kannst/willst und das durchaus realistische Risiko eingehen. Das ist wirklich sehr persönlich und hängt von dir selbst ab und Deinem Typ/Lerntyp.

  6. Ich gehe davon aus das Du 10-12h pro Tag meinst. Wenn Du Dir unter der Woche nach der Arbeit komplett frei nimmst und Deine Sa.+So. a 8h opferst, sollte es klappen. Denk nur daran, zwischen den Modulen mal ein Wochenende Regeneration einzuplanen und auch ein Wochenende Family&Friends. Das hältst Du nicht über einen langen Zeitraum durch. Ich hab mir immer ein Modul vorgenommen und es durchgezogen, dann wieder kurze Pausen und das nächste Modul. Die Pausen dazwischen dürfen nicht zu lang sein, dass Du in die Komfortzone kommst und nur noch schiebst. Mal von abgesehen sind 30 CP / 6 ca. 5 Module. Kommt darauf an ob es B-Aufgaben oder Klausuren sind. B-Aufgaben schaffst theoretisch sogar in einem Monat, Klausuren bist abhängig von Terminen. Ich hatte teilweise auch 50-60h/Wochen und hab Bachelor und Master jeweils 1 Semester schneller geschafft. Geht alles und am Ende ist das sehr individuell und liegt an Dir und Deiner Willenskraft.

  7. 30 CP in 9 Monaten sind mehr als Genug. Ich hab irgendwo eine Statistik in meinem Bachelor gehabt, wo ich das aufbereitet habe. Normal sind 30 CP pro Semester Vollzeit und Vollzeit bekommt man mit einem 40-Wochenstunden-Job hin. Hängt natürlich von dem Vorwissen etc. ab und 30 CP Mathe sind was anderes als 30 CP BWL Bullshit-Bingo-Basswords anreihen. 14 Monaten sollten mehr als "plenty" sein. Die Module muss man aber konsequent durchziehen, denn sonst sind 14 Monate schnell rum.

  8. vor 5 Stunden hat TomGa geschrieben:

    [...]Vielleicht kann jemand, der es geschafft hat, dass Studium abzuschließen [...]

    Ich kann mich nicht erinnern, dass es überhaupt wer geschafft hat und darüber in dieser Community berichtet hat. Vielleicht liege ich auch falsch, aber spontan fällt mir keiner auf und in Sachen Promotion gibt's hier nur eine Hand Voll "Kollegen".

  9. vor 22 Stunden hat brotzeit geschrieben:

    [...]sondern er soll es in Präsenz machen. Speziell Mechatronik oder irgendeinen anderen Ingenieursstudiengang.[...]Das hat er dann alles nur auf Bildern gesehen, verstehst du was ich meine?[...]

    Muss ich Dir leider widersprechen (sorry). Meine Frau hat Chemische Verfahrenstechnik, Maschinenbau und einen MBA als Fernstudium gemacht und hatte vorher auch keinen "roten Faden".  Es gibt für mich konkret nur einen wesentlichen Unterschied zwischen Präsenz und Fernstudium: Präsenz muss ich meinen Job direkt kündigen und im Fernstudium kann ich das "nebenbei" machen. Die Punkte die Du anbringst sind alle valide, keine Frage! Die Frage die sich mir stellt ist, passt Präsenz mit seinem aktuellen Job und Lebenssituation zusammen? Wohl eher nicht. Deswegen ist es im Fernstudium die "einzige" Möglichkeit. Wird es schwer ohne den "roten Faden"? Natürlich! Aber nicht unmöglich. Es kommt ja auch immer auf die persönliche Situation an. Nehmen wir an, er hat gerade ein Jahreszielgehalt von 30T€, dann bekommt er locker einen Job mit 40T€. Vielleicht nicht mit 50T€ oder 60T€, aber erstmal mit 40T€ und kann dann seinen roten Faden stricken um dann in die anderen Regionen vorzustechen. Vielleicht darf er beim ersten Job auch nicht sonderlich wählerisch sein und muss ggf. auch weitere Strecken auf sich nehmen, aber nach 3-5 Jahren "roter Faden", sieht die Sache ganz anders aus. Auf lange Zeit wird es sich lohnen und der "rote Faden" kommt ganz von alleine.

     

    Und ich persönlich habe schon oft bemerkt und hier auch in den Blogs dokumentiert (kannst vor allem bei meinem Blockpost zur University of Liverpool nachlesen), das sich kaum einer für Präsenz oder Fernstudium interessiert, wenn Du nicht in der Lehre bist. Sogar die Hochschule selbst ist egal. Die einzige Frage ist, haben Sie einen Bachelor oder Master? Und die nächste Frage ist, wenn überhaupt in was.

  10. Am 12.1.2021 um 11:05 hat brotzeit geschrieben:

    Das mag auf jemanden zutreffen der 18 oder 19 ist, aber jemand der mit 30 erst fertig wird und noch nie gearbeitet hat (in diesem oder ähnlichen Bereich) so etwas zu raten, finde ich schon hart. Tut mir leid.

    Du (@brotzeit) vergisst, dass man mit 30 noch (derzeit) 27 Jahre arbeiten muss! UND Mechatronik, bzw. Ing.-Studium grundsätzlich ist dabei nicht schlecht Zukunftstechnisch. Mit 30 ist man noch nicht "alt". Ich hab mit meinem Studium mit 32 angefangen und bin mit 40 immer noch am Promovieren - von dem her.

  11. Am 14.1.2021 um 22:30 hat Bazinga_2 geschrieben:

     Aus Neugier. Wieso, wo ist da der Unterschied zwischen den privaten und staatlichen FHs?

    Die Arbeitszeit. Staatliche musst Du x Semesterwochenstunden in der Lehre pro Woche arbeiten und hast den Rest "Frei" dich um die Forschung zu kümmern, während Du bei Privaten 40h/Woche wie ein angestellter arbeitest und den Arbeitstag füllst. Die Forschung kommt da on Top drauf. Mal von abgesehen das Du bei den Privaten Angestellter bist und bei den Staatlichen Verbeamtet und am Ende eine Pension bekommst, statt einer Rente. Und das alleine hat schon jede Menge Vorteile.

  12. Mir ist nicht klar was Stipendium in Verbindung mit "ich zahle selbst" bedeutet. Gibt für mich einfach ausgedrückt zwei Sachverhalte. Erstens Jemand zahlt 100% für Dein Studium, was ich als Stipendium verstehen würde, dann hast DU keine (0€) Ausgaben und somit auch nichts zum Absetzen. Zweitens trotz Stipendium zahlst DU für das Studium (ganz oder anteilmäßig), dann hast Du Ausgaben und NUR diese Ausgaben sind Steuerabzugsfähig.

     

    Absetzen kannst Du die Kosten für ein Erststudium als Sonderausgaben von max. 5.520€ (2021) und ab dem Zweitstudium unbegrenzt als Werbungskosten pro Jahr. Aber Vorsicht mit dem Höchstbetrag, weil andere Altersvorsorgeaufwendungen ebenfalls rein zählen.

     

    Jahr 2020 zu 90 % von 6.000 EUR = 5.400 EUR, im Jahr 2021 zu 92 % von 6.000 EUR = 5.520 EUR und im Jahr 2022 zu 94 % von 6.000 EUR = 5.640 EUR als Sonderausgaben abziehbar.

     

    Der Tip mit dem Lohnsteuerhilfeverein ist nicht verkehrt.

  13. Die Lernmethode findet sich. Achte auf dich und wie Du dich fühlst. Du wirst irgendwann feststellen, das dir das eine leichter fällt als das andere. Schönes Beispiel: Bist Du ein "unter der Woche Lerner" oder ein "am Wochenende Lerner"? Eher morgens oder abends? Für mich am Besten war Modul für Modul zu lernen. Also Power durch das Modul und Chill-Modus zwischen den Modulen. Einfach ausprobieren!

  14. Es gibt nur eins was dich davon abhält das Fernabi zu schaffen und das bist Du selbst.

     

    Ist es dir wichtig und bekommt dementsprechend eine Priorität und Du klemmst dich hinter, ist es auf jeden Fall zu schaffen. Viele von uns haben ganze Studiengänge abgeschlossen neben wirklich zeitraubenden Jobs mit Reisetätigkeiten etc. Ich promoviere noch nebenbei und mach noch "tausend Dinge" parallel. Alles nur eine Frage des "wollen" und der priorisierung. Wenn Du es möchtest, wirklich möchtest, schaffst Du es auch!

  15. vor 1 Stunde hat Vica geschrieben:

    Wenn du sagst, dass man das Abitur aufgrund eines vorhandenen Bachelors gerade nicht machen dürfe und das ja korrekt ist und bei dir auch nicht mehr ginge, klingt das sehr definitiv. Hast du irgendwo einen Negativ Bescheid bekommen und wenn ja: Hättest du dann evtl einen Paragraphen dazu? 😊😁LG

    Man kann das Abi nicht mehr machen, weil man sozusagen (Begründung kann man schön bei @developer lesen) mit einem Bachelor die dementsprechende Hochschulreife "mitbekommst" mit Abschluss. Also in Kurzform:

     

    Bachelor FH => Fachgebundenes Abi incl.

    Bachelor Uni => Allgemeines Abi incl.

     

    bzw. anscheinend lt. @developer Ländersache.

     

    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das nicht weil eine Allgemeine Hochschulreife notwendig ist als Zugangsvoraussetzung (lt. NRW / Hagen). Die kann er mit dem Abi nicht erwerben weil er indirekt bereits Fachgebunden erworben hat.

     

    Ist das halbwegs verständlich?

     

    Ich hab das irgendwann mal gelesen, aber keinen "Nachweis" für. War ja mehr aus Spaß an der Freude und nicht wirklich Ernst das Abi nachzuholen.

  16. Am 31.12.2020 um 10:19 hat Vica geschrieben:

    [...]das irritiert mich im höchsten Maße.[...]

    Das ist aber korrekt, ich hatte auch irgendwo mal gehört, dass ein Promovierter sein Abi erneut gemacht hat und dabei "falschangaben" gemacht hat. Man darf, gerade das Abi nicht machen, wenn man einen höheren Abschluss bereits besitzt. Der Typ hatte eine Wette verloren und musste das Abi ablegen, durfte es aber nicht und hat "so getan als ob er keinen Abschluss hätte". Er hat das Abi auch bestanden und eine Anzeige bekommen. Glaube die von der Leihen hatte ihm dann darauf hin einen Brief mit Glückwunsch und dass das Verfahren eingestellt wird. Ist also tatsächlich so. Bedeutet, ich z.B. werde nie Abi haben :-) Hatte mir das, vor dem Beitrag tatsächlich just4fun auch überlegt. Hat sich ja aber nun erledigt.

     

    EDIT: Hab den Beitrag gefunden:

    https://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Arzt-macht-unerlaubt-zum-zweiten-Mal-Abitur

  17. @Markus Jung Exchanges sind Marktplätze, wo ein Handel von Wertpapieren möglich ist. Die NYSE (New York Stock Exchange) ist z.B. bei Aktien einer der größten. Crypto-Exchanges dementsprechend Märkte, wo Cryptowährungen gehandelt werden können. Währungspärchen bei Devisen (einfaches Geld) wären z. B. EUR-USD wo man sozusagen Euro in US-Dollar tauschen kann, wobei manchmal auch bidirektional (EUR in USD und USD in EUR), manchmal bedarf es ein zweites Währungspärchen, nämlich USD-EUR. Bei den Cryptowährungen ist das angelehnt, da kann man dann z.B. ETH-BTC, also Bitcoin zu Etherium tauschen und bei den Cryptos benötigt man das zweite Währungspärchen um BTC-ETH tauschen zu können. Wie an der NYSE kann man nicht an jedem Marktplatz alle Aktien kaufen, so kann man z.B. DAX-Titel an der XETRA oder in Frankfurt kaufen, aber nicht an der NYSE (meines Wissens). So ist es auch mit den Cryptos, nicht an jedem Marktplatz sind alle Cryptowährungen möglich und auch nicht alle "Wege", denn meist geht bei allen ETH oder BTC, aber Du kannst andere "Alt-Coins" (alternativen Coins) nicht an jedem Marktplatz finden. Noch dazu hat jeder Marktplatz seinen eigenen Markt, sodass z.B. an Markt 1 der BTC Preis 3% höher ist, als der auf Markt 2. Die Idee dahinter war es, an Markt 2 BTC zu kaufen, nach Markt 1 zu transferieren und dort wieder zu verkaufen und "easy" 3% mitzunehmen, abzgl. der Transfergebühren. Ich hab teilweise +9% Differenz zwischen den Märkten mit meiner KI gefunden. Wer jetzt denkt, dass dies nun eine Goldgrube ist, der hat sich geschnitten. Meist hat es einen Grund, warum das so ist, z.B. weil die Withdraw-Rate (die Gebühr um das Geld auf ein richtiges Konto zu überweisen) z.B. dann 10% ist. Ich hab da hin und her berechnet und am Ende war klar, warum die Preisdifferenzen zustande kamen. Auch das Geld rotieren zu lassen (Markt 1 -> Markt 2 -> Markt 1) Frist den Gewinn an Gebühren massiv auf, mal von abgesehen, das teilweise die Verschiebung Stunden dauert und der Kurs dann wieder woanders sein kann. Selbst wenn man das alles einkalkuliert, ist das Risiko zu hoch und der Gewinn zu gering.

     

    Wollte dir das erklären, weil Du es im Video nicht wusstest. Ein Graph ist auch eine Art Mind-Map, wo Gedanken miteinander verknüpft werden. Das Problem an Mindmaps ist jedoch, das diese gerichtet sind. Graphen können gerichtet sein, müssen es aber nicht. Somit kann ich jeden Knoten miteinander verbinden und in Relation stellen und KI anwenden. Die Dinger nennen sich nicht umsonst "Knowledge-Graphs", weil diese Wissen repräsentieren. Für Studienhefte und "einfache" Lernelemente etwas oversized und da tun's auch Mindmaps, aber für größere Mengen und komplexere Dinge GENIAL!

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