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SebastianL

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Beiträge von SebastianL

  1. Mir ist es vorher auch "Übersichtlicher" vorgekommen. Vorallem wenn man eine hohe Auflösung hat und die Seite im Vollbild darstellt, geht sehr viel Platz verloren. Da wäre ein Responsive Design wünschenswert. Und die Bilder von den Texten zu unterscheiden dauert etwas. Vorallem, wenn man wie ich nur auf die neuen Beiträge, z.B. bei der WBH schaut. (Mach das mal just4fun, jeden Tag 1x schauen über die Startseite, ob es was neues bei der WBH gibt).

  2. Am 14.7.2021 um 12:28 hat Markus Jung geschrieben:

    Ist mit Wasserzeichen und dem Thema Deiner Arbeit geschwärzt eine Option für Dich, die Urkunden wieder einzustellen?

    ja, hab nur wenig Zeit und Lust die Zeugnisse wieder abzulichten und zu Verändern - macht einfach Arbeit ;-)

  3. So, ich habe jetzt mal für mich die Urkunden aus meinem Blogeintrag wieder entfernt. Sehr schade, ich hatte mir früher auch Urkunden angesehen und daraufhin gefiebert auch eine zu haben und fertig zu werden. Das war sehr motivierend, die Dinger anzusehen und sich das Vorzustellen. Leider wird es jetzt dem ein oder anderen verwehrt werden und er muss sich dementsprechend gedulden. Sehr schade.

  4. vor 20 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

    Das setzt voraus, dass der Empfänger Ihrer Unterlagen sich die Mühe macht, weiter zu recherchieren. Wenn er aber fälschlicher Weise Ihr Abschlusszeugnis als "gekauft und gefälscht" einordnet, dann macht er sich ggf. nicht die Mühe und Sie sind einfach raus!

    Das würde in meinem Fall voraussetzen, ich müsste das Zeugnis vorlegen. Normalerweise lege ich das bei Bewerbungen nicht mehr vor. Nach meiner Promotion werde ich dann eher dies Promotionsurkunde vorlegen. Bedeutet aber, und das ist der Sinn des ganzen, das ich da mehr drauf achte und durch diese Aufklärung andere auch darauf achten. Grundsätzlich ist aber alles von ihnen geschriebene absolut richtig!

  5. Schreibt mich ein Student aus der WBH-Gruppe an und fragt mich, ob das mein Zeugnis ist (siehe Bild).

    Er hat nach "WBH Zeugnis" in der Google-Bildersuche gesucht und das Ergebnis gefunden.

     

    Gibt sogar noch eine weitere Adresse dieser Betrüger:

    https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.buydegreeonline.net%2Fwilhelm-buchner-hochschule-certificate.html&psig=AOvVaw2-UeED3SOtjbpIZ0jV_U8q&ust=1625728148001000&source=images&cd=vfe&ved=0CAwQ3YkBahcKEwjAu7a_s9DxAhUAAAAAHQAAAAAQEA

     

    Die müssen die Bilder aus meinem Blog hier aus FI rausgezogen haben. Man merkt das an dem Titel der Abschlussarbeit, dass es sich hier um mein Zeugnis handelt.

     

    Was es nicht alles gibt! Ich werd das der WBH melden, damit die dagegen vorgehen können, auch wenn die in China sitzen.

     

    Und weil mich mein Trauzeuge aus Spaß gefragt hatte, nein, ich hab das nicht dort gekauft 🤣

     

     

    @Markus Jung: PS: Hoffe das ist ok mit dem Link und dem Bild. Ich will keine Werbung machen für die Betrüger, nur aufklären! 

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  6. Kennt jemand das EBITDA der UBH? Dann könnte man mal ausrechnen, wie hoch der Multiplikator ist zum Verkauf. Üblich ist eigentlich das 10-fache des EBITDA (Gewinn vor Steuern und Abschreibungen). Das müsste bei dem Verkaufserlös von €1,5 Milliarden bei €150 Millionen liegen und EBIDTA in der Größenordnung bezweifle ich sehr stark. Mir ist auch nicht ganz klar wie man von einer Bewertung von 85 Mio. (Verkaufspreis 2017) nach 4 Jahren 1.664,7% Gewinn macht. Die Studierenden haben in dem Zeitraum ja nur um knapp 68,19% zugelegt. Wenn man das auf 4 Jahre rechnet, dann ist das ein Wachstum von knapp 17,05%. Das klingt irgendwie seltsam. Realistischer wäre das Wachstum p.a. auf den Kaufpreis drauf zu schlagen und das wäre dann knapp 160Mio. und das wäre schon krass, weil das wäre fast eine Verdoppelung in 4 Jahren, aber nicht das 17-fache!

     

    Rechnet man die Studierenden (20.700) mit durchschnittlich 500€ mtl. Beiträge und dann auf's Jahr hoch, dann könnte das ca. €135 Mio. Umsatz sein. Rechnen wir im Schnitt mit 300€, kommt da €81,72 Mio. p.a. raus. Ich schätze also mal einen Umsatz von €80-130 Mio. p.a. Jetzt ist das ja der Umsatz und nicht das EBITDA. Das 10-fache EBIDTA würde ich als einen Vernünftigen Kaufpreis sehen und da sind €1,5 Milliarden noch nicht mal das 10-fache des Umsatzes, eher das 11,5- bis 18,75-fache.

     

    Ehrlich, ich finde den Preis von €1,5 Milliarden persönlich überbewertet.

  7. @andreas1983: Stimme Dir voll zu.

    Ich bin ja einer der Zertifikate vielleicht negativ darstellt, bzw. ich fühle mich angesprochen und möchte das "warum" konkretisieren. Ein Zertifikat ist per se etwas Gutes! Wenn aber ein Zertifikat gegenüber 10 Jahre Berufserfahrung höher gewichtet oder als absolute Voraussetzung gesehen wird, dann halte ich es für Schwachsinn! Und ich bin ja gerade im Sinne des Fernstudiums "dagegen", indem ich sage, bevor man irgendein Zertifikat macht, sollte man lieber ein Studium machen. Wenn man ein Zertifikat macht, das im Studium anerkannt wird und man reinschnuppern möchte, dann ist das auch vollkommen ok und sinnvoll. Da liegt aber der Fokus auf "Reinschnuppern". Wenn der Fokus ist, sich mit Scheinen "besser darstellen zu können", dann bin ich da auch nicht für. Der Umgang mit Zertifikaten muss halt mit Sinn und Verstand passieren und zwar auf beiden Seiten (Einstellende Führungskraft+Bewerber) und ich glaube, auch HR Abteilungen, wie in Deinem Beispiel, müssen sich hier gut informieren, recherchieren und weiterbilden.

  8. vor 9 Minuten hat dme2103 geschrieben:

    Spannende Diskussion - danke an alle für die ganzen Ideen. Ich würde immer sagen: wenn das eigene System funktioniert, dann lass es laufen - es gibt kaum einen Grund zu wechseln. Für viele ist LaTex / BibTex eben ein Buch mit sieben Siegeln und die Einarbeitungszeit ist relativ hoch. 

     

    Um zurück zu Auratikum zu kommen, es geht dabei um mehr als ein Referenz-Management System - es geht eher um die grundsätzliche Organisation von Wissen. Referenzen sind nötig um die Quelle zu dokumentieren, aber eigentlich geht es ja darum die eigenen Inhalte und eigenen Gedanken richtig zu verwalten. Auratikum setzt daher den Fokus auf die Notizen und nicht auf die Referenzen.

     

    Folgende Szenarien sind möglich und werden auch praktiziert: 

    - statt die Referenzen im "hauseigenen" Referenzsystem zu organisieren, nutzen manche Nutzer Zotero dafür, hier kann man über den CSL JSON Export aus Zotero die Referenzen (mehrfach) exportieren und hält durch einen Import die Quellen auf dem aktuellsten Stand. Wird eine Quelle in Zotero aktualisiert, werden die Daten nach dem erneuten Import auch in Auratikum aktualisiert. Hierbei nur aufpassen, dass man keine Änderungen mehr in Auratikum macht, da diese beim nächsten Import dann überschrieben werden.

     

    - das gleiche funktioniert auch mit BibTex Dateien, wobei BibTex gegenüber CSL JSON etwas weniger umfangreich ist (in der normalen Nutzung). Wenn sich die BibTex-Keys der Referenzen nicht verändern, kann man auch da einen mehrfachen Import zu Auratikum durchführen, sodass die Daten entsprechend aktualisiert werden. Es gibt ebenso einen BibTex Export um die gesamte Referenzbibliothek aus Auratikum rauszuziehen. 

     

    David

     

     

    Vielleicht als Tip, ihr könnt ja die Bibliotheken zusammen bringen. Wenn ich also ein Buch suche, und ein anderer hat das Buch bereits referenziert, damit ich nicht alles wieder von vorne eingeben muss.

     

    Nochmal die Frage, wie funktioniert das mit den Word-Templates für z.B. Konferenz Paper?

  9. vor 4 Minuten hat DerLenny geschrieben:

    Ui, du hast alles im gleichen bib file?

     

    Ich exportiere mir für die jeweilige Arbeit immer die Quellen aus Zotero.

    Wie handhabst du Meta-Infos zu deinen Literatureinträgen? Durch Kommentare im Bib File?

    Ich finde meinen Workflow mit LaTeX noch nicht so ideal, bin also für jeden Tipp dankbar.

    Ja, ich benutze die Keywords für die Differenzierung, für was. Für meine Hausarbeiten hab ich einen Schlüssel, für die Bachelorarbeit BSC, Masterarbeit MSC und nun für die Promotion PHD. Man kann ja auch mehrere Keywords gleichzeitig benutzen, wenn ich z.B. in meiner Masterarbeit und in meiner Dissertation die Quelle benutze: "MSC, PHD". Funktioniert gut.

     

    Und was meinst Du z. B. mit Meta-Infos?

  10. Für mich ist der Unterschied: Ich lese etwas und lerne dabei, wärend ich aus dem Studium mitnehme, nicht nur zu lernen, sondern auch belastbare Quelle zu identifizieren und zu hinterfragen. Ich mach da mal ein Beispiel: Corona posten viele Leute zeugs und viele lesen und lernen dabei "etwas". Studierte hinterfragen die Quellen und die Glaubwürdigkeit und verifizieren und falsifizieren die Quellen zudem und schmeissen alles raus, was keine Glaubwürdige Quelle ist ;-)

  11. Ich hab eine ganze Zeit lang Scrivener benutzt und muss feststellen, dass dies alles schön ist und klicki bunti, aber am Ende schreib ich meine Arbeit doch lieber einfach plain in LaTeX. Das was hier mit einer doch recht ansehlichen Oberfläche geht, kann ich in LaTeX auch strukturiert über die "includes" machen. Da hab ich auch für jeden Abschnitt eine Datei und hab noch zusätzlich den Vorteil der Versionierung über Dropbox (was hier nicht geht - behauptung, nicht verifiziert). Dann kommt noch dazu, dass ich mein BIB-File ja seit 10 Jahren erweitere mit um die 500 Literatureinträgen und die nicht noch irgendwo pflegen möchte. Also Ansich find ich die Idee, das Tool Top und es gibt sicherlich einen Kundenkreis für. Ich als LaTeX-Power User eher nicht. Ich weiß auch nicht wie das mit dem Zeichensatz ist, aber mit Scrivener hatte ich immer das Zeichensatzproblem, da Scrivener nur UTF-8 statt Mac-OS-Latin kann. Das ist einfach umständlich und kompliziert.

     

    Was mich vielleicht noch interessiert, ob es für das Tool einen Import für BIB-Files gibt und ob man die Formatvorlage für Word vorher wählen kann. Für Wissenschaftliche Papers kann ich mir das wiederrum sehr gut vorstellen, weil die schreib ich in Word und da ist das Problem Word+MacOS mit der Literatur. Sonst muss ich immer die Word-Vorlagen in LaTeX bauen, was sehr viel Zeit kostet.

    Wäre wiederrum interessant, das ich meine Literatur in meinem BIB-File mache und dann in das Tool die Differenz importiere (Zeichensatzprobleme bitte nicht!) um dann mein Paper zu schreiben und in eine Konverrenzvorlage exportiere. Dann wäre das cool!

  12. vor 2 Stunden hat HeinerTown geschrieben:

    Ich musste es 2 mal lesen, waaaaaaaahnsinn.

    Das kann ich nur unterstreichen! Aber man muss auch sagen, das ist eine absolute Ausnahme. Mich wird am Ende interessieren ob das gewürdigt wird, oder ob am Ende das jemand runter spielt und sagt "wenn du vier gleichzeitig gemacht hast, ist das nichts wert, weil alle vier zusammen so schwer waren wie mein .... Abschluss". Ich glaube wir hier alle wissen wieviel Arbeit das ist und die Neider, nun ja, die können das ja gerne nachmachen und mit ihrem .... Abschluss vergleichen.

  13. Ich wollte eine andere Diskussion anregen. Ich bin bei Ihnen Frau @KanzlerCoaching, Abschlüsse auf nicht rechtmäßigem Wege zu erwerben bin ich auch dagegen, nicht nur bei Politiker. Meine Frage war (an alle), wenn der Politiker seinen Dr. zurecht aberkannt bekommt, aber der nicht Grundlage der Karriere ist, weil er ihn nicht angibt, ob er dann trotzdem zurücktreten muss/sollte. Also Max Mustermann macht einen Dr., gibt ihn aber nicht an und geht in die Politik als Max Mustermann und landet im Bundestag. Der Dr. wird zurecht aberkannt. Für mich war der eine Punkt immer, das einer der Gründe ist, das er ohne den Dr. nicht dort hin gekommen wäre (wenn er angegeben wird). Der andere Grund, der hier aufkam war, dass Betrug mit Politiker nicht zusammenpasst und er unabhängig davon zurücktreten müsste. Das mit dem Bekannten war ja nur eine Beantwortung der Frage "wer macht seinen Dr. und gibt ihn nicht an, bzw. gibt es solche Personen". Wir sind dann etwas abgedriftet in "ist es politisch korrekt auf dem Dr. im Namen zu bestehen und/oder den in der beschriebenen Art und weise anzuwenden?". Theoretisch ist der Dr. ein Titel und ein Namensbestandteil in Deutschland. Theoretisch darf man darauf bestehen, auch damit angeredet zu werden. Ob das jetzt ein guter Stil ist und ob das ok ist, können wir sicherlich alle mit NEIN beantworten. Fakt ist aber auch, der Dr. hat bei Behörden etc. Gewicht. Meist hilft das Wort "Dienstaufsichtsbeschwerde" schon wunder, um den unfreundlichen Beamten freundlicher und kooperativer zu bekommen. Ich habe mich mit einigen aus meiner Forschungsgruppe, die schon fertig geworden sind darüber unterhalten, ob sie den Dr. in dem Perso eintragen und grundsätlich überall "tragen". Die meisten tun es und erleben in vielen Situationen deutliche Unterschiede. Da sind die einfachen Behördengänge einer der krassesten Änderungen, weil die netter zu einem sind. Find ich das gut? Nein, ich finde grundsätzlich sollte jeder Mensch nett zu anderen sein und vorallem höflich.

     

    Ein anderer Freund von mir war in der Apotheke (Arzt) und wollte sich etwas verschreibungspflichtiges holen. Das können die Ärzte mit vorlage der Aprobation tun. Er legt das Ding auf den Tisch und von hinten kommt eine "andere", als die ihn gerade bedient und drückt die Kollegin weg "ich mach das, geh Du x machen". Bedient ihn und fragt ihn anschließend "Wollen wir mal einen Kaffee zusammen trinken gehen?". Ihr könnt euch vorstellen was die antwort darauf war?! Ähm... nö.

     

    Ich ringe noch damit, ob ich ihn, bis beruflich, privat überhaupt angebe. Jetzt bin ich aber wieder etwas abgedriftet.

  14. Witzig wie unterschiedlich man den Schwerpunkt der Erkentniss setzen kann. Für mich war die Erkenntnis, das er den gar nicht angibt und nur dort, wo dieser Gewicht hat und auch einen Unterschied macht (z.B. Behördengängen) angibt. Das war meine Erkenntnis und das wo ich sagte, das finde ich cool :-) Eure war dann das "für sie Herr Dr.". Ich hab den Post nochmal gelesen und das komkt wirklich dumm ;-) Da gehört noch etwas mehr an Story dahinter, die ich nicht erzählt habe, u. a. das die besagte Erzieherin ihm richtig dumm kam und er dass dann auf die ebenso dumme Weise abgeblockt hat. Die Geschichte ist auch wiederrum 10 Jahre alt und man wächst auch weiter. Wenn man drüber nachdenkt sollte man das nie tun :-)

  15. vor 12 Stunden hat stefhk3 geschrieben:

    Wer macht denn einen Doktor (egal ob plagiiert oder nicht) und gibt diesen nie an?

    Ich kenne den einen oder anderen der das so macht. Ich geb Dir mal ein Beispiel in meinem Arbeitskollegenkreis. Ich nenne ihn mal Markus Mustermann (Name geändert). Mit Markus hab ich mich gut verstanden, kannte ihn über 10 Jahre und hab ihn irgendwann mal auf Xing eingeladen. Irgendwann kommt so ne typische Mail "Dr. Markus Mustermann hat seinen Job geändert". Ich schau da drauf und sag nur "Häh! Wann hat er denn den Dr. gemacht?". Ich bei der nächsten Kaffeebar, als ich ihn traf gefragt "Mensch Markus, seit wann hast Du denn einen Dr.?" und er sagte "schon immer" (also seit wir uns kennen). "Ich sehe das zum ersten Mal!" Nicht in Deiner mailsignatur, nicht im Verzeichnis, nirgends?! Wie kommts?! Und er nur trocken "das ding ist mir egal, ich packe ihn nur in 2 Situationen aus": 1. Wenn meine Kinder in der Schule etwas angestellt haben und die Erzieherin der Meinung ist ich müsse irgendwas tun, dann sag ich immer, "für sie Herr Dr. Mustermann und was haben Sie denn für eine Ausbildung?". Dann ist immer recht ruhe (und lacht). Und das zweite ist in öffentlichen Einrichtungen, wenn er es mit Beamten zu tun hat, weil dann kommen die ihm nicht doof. Anonsten benutzt er ihn nicht. Ihr könnt euch vorstellen, das dies ein einschneidendes Erlebnis war und ich mir dachte "wenn ich mal einen Dr. habe, dann mache ich das auch so!"

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