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Splash

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Beiträge von Splash

  1. vor 1 Minute, FeThe schrieb:

     

    Unter Punkt 2 im Vertrag ist die von mir erwähnte Kostenreduktion aufgeführt. Man kann also tatsächlich was sparen, es sind aber keine „6 Monate kostenlos studieren“...

     

    Stimmt - den Punkt hatte ich übersehen. Eine mögliche Ersparnis hängt an den erreichten ECTS und ist gedeckelt. Wenn man die vollen möglichen ECTS erreicht, kann man im Bachelor tatsächlich die Gebühren von 6 Monaten einsparen, bei Master-Studiengängen rechnerisch etwas über 4.

  2. Ich habe mir das auch mal angeschaut gerade und im Vertrag steht eindeutig: 

    Zitat

    Die gestundeten Studiengebühren werden am Ende des gewählten Laufzeitmodells in 6 monatlichen Raten zu je 295 € (Bachelor) bzw. 435 € (Master) fällig.

     

    Letztendlich ist es somit nur ein Zahlungsaufschub und trägt nicht, wie es bei dem Angebot einer anderen Hochschule ist, zur Reduktion der Kosten des Studiums bei. Dann könnte die OnlinePlus das auch von Kurzarbeit betroffenen Bestandsstudierenden anbieten.

  3. Es hat nicht in geringsten etwas mit dem Sitz der IUBH zu tun.

     

    vor 2 Minuten, Energon schrieb:

    Ich habe den konzeptionellen Aufbau nicht verglichen. Es ging darum, ob private gemeinnützige Hochschulen besser sein können als private kommerzielle. 

     

    Das hat weniger etwas damit zu tun, ob eine Stiftung hinter einer Hochschule steht oder der kommerziellen Absicht, als eher mit dem Konzept.

     

    Aber inwiefern würdest du "besser" definieren? In Rankings? Die angeführten Hochschulen mit der IUBH zu vergleichen ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Keine der angeführten Hochschulen lässt sich aufgrund der Anzahl der Studierenden, der Preisgestaltung oder sonstigen Aspekten des Konzepts mit der IUBH vergleichen. Das ist in etwa so, als ob ich orakeln würde, was da beste Auto ist - ein Defender oder ein Porsche 911. Auch hier ist die Antwort sicher eine Frage der Perspektive un was ich mit dem Auto vor habe. Für manche Studieninteressierte ist ein Ranking weniger wichtig, als eine gute Vereinbarkeit zwischen Studium, Arbeit und Privatleben - andere legeren grösseren Wert auf das Netzwerk, welches man bildet. Wie also soll man ein "besser" verallgemeinern?

  4. Dass WHU, HHL, ESMT und übrigens auch andere Hochschulen in den Rankings führend sind, liegt daran, dass das Konzept eines Studiengangs dort anders ist und es aus dem Grund eine limitierte Anzahl an Plätzen gibt. Das spiegelt sich in der Preisgestaltung dann aber auch wieder (MBA von knapp unter 40 bis 90 T€) - die IUBH fokussiert hier, wie andere Fernhochschulen auch, darauf, das Wissen in einem Fernstudium zu vermitteln und kann daher einen MBA um 10 t€ anbieten. Auch wenn der Titel am Ende der Gleiche ist, kann man den konzeptuellen Aufbau nicht vergleichen.

     

    Aber: weder die einen, noch die anderen sind Universitäten. Wenn man wenige Ausnahmen (TUM) aussen vor lässt, würde mich interessieren, wie man bei diesen ein seriöses Ranking hin bekommen wollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand den Aufwand machen würde, die gleichen Kriterien, verbunden mit dem Aufwand, heranzuziehen, den FT & Co für die Top Business Schools betreiben. 

     

  5. vor 59 Minuten, patse schrieb:

    Z.B. Ein oder zwei weitere Monate kostenlose Verlängerung fände ich gut. Hab das auch vorgeschlagen, aber das wurde von der IUBH abgelehnt. 

     

    Ohne weitere Hintergründe zu kennen, werden die Studiengebühren ja ohnehin in voller Höhe gezahlt und eine kostenfreie Verlängerung ist bei der IUBH ohnehin für einen spezifizierten Zeitraum möglich. Ich bin mir nicht sicher, welche Auswirkungen die kostenfreie Verlängerung darüber hinaus hat. Möglicherweise ist es aber erfolgsversprechender, wenn ein Studierendenvertreter das mit den den entsprechenden Gremien (Senat?) diskutiert, da ja eine Lösung für alle Studierenden herbei geführt werden sollte.

     

    Unabhängig davon könnte es noch schlimmer kommen. Man stelle sich die Studierenden vor, die nur eine Prüfung am Semesterende schreiben können und die gerade in die Röhre schauen...

  6. Ich denke, dass ein möglicher Weg wäre, hier nicht nur auf einen Anbieter zu setzen? Ich kann allerdings auch nicht die Qualitätskriterien beurteilen und ob die einzelnen Anbieter diese in gleichem Maße erfüllen können. Wenn wir aber mal ehrlich sind, dann ist die Situation so auch noch nie da gewesen. Wenn wir hier über 2-3 Wochen sprechen, halte ich das für verschmerzbar. Die Studierenden, deren Präsenzprüfungen abgesagt wurden und die keine Aussicht auf einen baldigen Termin haben, sind da doch deutlich schlimmer dran ...

  7. Bei diesem speziellen gesundheitlichen Problem und wie hinsichtlich Prüfungen damit umgegangen werden kann, wird wohl nur das Prüfungsamt mit dir klären können, auch ob es mit Attest Ausnahmen gibt. Möglicherweise gibt es hier auch medizinische Lösungen?

     

    Für die Stabilität der Internetverbindung bist du hingegen selbst verantwortlich - wenn die nicht stabil genug ist, würde ich damit eher keine Online-Prüfung schreiben wollen oder eben da, wo die Verbindung stabil ist (auch wenn der Breitbandausbau ein wenig hinterher ist, stabil ist es zumeist schon).

  8. Für die 60 ECTS Varianten sind ja noch zwei Kurse vorausgesetzt, die in dem Zusammenhang von der IUBH zur Verfügung gestellt werden ("Advanced Mathematics" und "Programming with Python"). Werden die auch in deutsch verfügbar sein? Da die zur Zulassung für das Studium vorgeschrieben sind - werden die dann vor Vertragsbeginn zur Verfügung gestellt (mit der Option, dass man daran scheitert)?  

  9. Um nur mal ein wenig raus zu picken:

     

    vor 20 Stunden, Sic! schrieb:

    - Oft hört man ja, dass "Bezahlmaster" schlechter sein sollen als die quasi kostenlosen der Fernuni Hagen, weil ja angeblich "pay to win"-Prinzip und alles total einfach. Wie ist das Niveau der Klausuren? Kann man alles aus dem Skript lernen? Zu einfach, genau richtig, zu schwer?

     

    Im Vergleich IUBH - Hagen muss ich sagen, dass mein Bild da genau anders herum ist. Du bekommst auch an der IUBH das Studium nicht geschenkt, sondern musst deine Leistung erbringen. Es wird dir nur hinsichtlich Flexibilität leichter gemacht. Bei Hagen bin ich nie richtig warm geworden und wenn die Klausurtermine dann nicht gut liegen, ist man erst n halbes Jahr wieder dran. Mir wäre es wichtiger, inhaltlich etwas mitzunehmen und dann ein Modul mit einer Klausur abzuschliessen, wenn man mit dem Thema durch ist. 

     

    vor 20 Stunden, Sic! schrieb:

    - Ich habe gelesen, dass die Promotion dann einem wegen der geringeren ECTS-Anzahl verwehrt sei? Stimmt das? Ich dachte immer, dass die Prüfungsordnungen der Unis festlegen wer promovieren darf und wer nicht? Oder ist es danach eher unwahrscheinlich, dass man da angenommen wird? Ich will nicht promovieren, aber man weiß ja nicht wie man in 10 Jahren denkt...

     

    In der Regel sind 300 ECTS schon der übliche Einstiegspunkt für die Promotion, wobei du da ganz sicher genau hin schauen musst, was insgesamt nötig ist. Wenn du über einen MBA nachdenkst, kann ein DBA auch eine Option sein. Anders herum ist ein MBA aber auch kein konsekutiver Master ...

  10. vor 16 Stunden, mac81 schrieb:

    Das System bei der IUBH hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein. Dennoch habe ich respekt davor, schon so lange aus der Schule draussen zu sein. 

    ...bin zu dem Schluss gekommen, dass die 1,5h Fahrtzeit hin / zurück 3x die Woche eigentlich besser in Lernzeit investiert sind..

     

    Absolut! Ich war seinerzeit auch unsicher im Bezug auf solche Themen, habe aber bei der IUBH dank des flexiblen Systems ziemlich flott ins Studium gefunden. Wichtig ist halt, dass du dich selbst organisieren kannst, da dir nicht dauernd jemand in den Hintern tritt.

     

    Hinsichtlich Zeitmodell ist die Frage, wie schnell Du auf Dauer bist, wie gut deine Auffassungsgabe und ob du noch etwas nebenbei machen möchtest. Sicherlich kann man versuchen so schnell wie möglich fertig zu werden, doch gerade mit Familie und Kindern halte ich es für immens wichtig, auch diese nicht zu vernachlässigen. Falls Du merkst, dass es das falsche Zeitmodell war, kannst du immer noch wechseln ...

  11. Das ist in der Tat eine sehr interessante Aktion (?), gerade wenn ich sehe, dass viele Abiturienten doch etwas orientierungslos sind hinsichtlich der Studiengangswahl. Ist die Aktion denn zeitlich befristet oder wollt ihr das bis auf weiteres (ggf dauerhaft) anbieten?

     

    Wenn ich es richtig verstehe, dann dürfen diejenigen, die sich für das Orientierungsstudium einschreiben, Kurse im "Gegenwert" von 30 ECTS wählen und schliessen diese auch mit der jeweiligen Prüfungsleistung ab, sodass man sich anschliessend die Kurse anerkennen lassen kann, die dann im final gewählten Studiengang auch vorkommen?  

  12. Ich denke auch, dass ein Blick ins Modulhandbuch hier Aufschluss gibt. Manche Fächer liegen einem halt mehr als andere - das dürfte in jedem Studium vorkommen. Ich hatte auch Respekt vor Statistik, aber es war dann doch gut machbar. Im Zweifel nimmt man sich für ein solches Modul ein wenig mehr Zeit, bis man sicher ist, gut durch die Prüfung zu kommen ... ;)

  13. vor 15 Stunden, Anyanka schrieb:

    Ich finde es sehr merkwürdig, dass hier immer mal wieder Leute auftauchen, die gerade bei der IUBH unbedingt ein Haar in der Suppe finden wollen.

     

    Ich muss eingestehen, dass mich das nicht so überrascht. Die IUBH hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum hingelegt und nimmt derzeit wohl etwa jeden zweiten neuen Fernstudierenden auf. Damit ist die IUBH weiter national auf Wachstumskurs und expandiert international. Zudem würde ich die IUBH als den Benchmark für die meisten privaten Fernhochschulen annehmen. Wenn ich einen Fernstudierenden im Jahr mit 3000€ Umsatz ansetze, ist das ein interessanter Markt. Wenn einige Fernhochschulen sich sonst schwer mit der Abgrenzung tun, überrascht es nicht, wenn einzelne Protagonisten frustriert das Haar in der Suppe anderer Hochschulen suchen ...

  14. vor 4 Stunden, Birte schrieb:

    Ich meine gelesen zu haben, dass die Iubh viel Geld vom Land Thüringen für den Wechsel bekommt. 

    Gibt es dafür eine Quelle oder hat der Bekannte eines Schwagers jemanden gesprochen, der das irgendwo gehört hat? 

     

    vor 4 Stunden, Birte schrieb:

    Da hinter der iubh ein englischer Fond steht, müssen die Renditen halt hoch sein und das Geld geht dann nach England. Für mich damit keine Hochschule, an der ich studieren möchte. Zu Gewinnorientiert. 

    Dann scheiden quasi alle privaten Hochschulen für dich aus. Ich würde den Fokus auf das bestmögliche Modell legen, aber jeder ist da eben anders veranlagt. Bestmögliche Dozenten kosten nunmal auch mehr, aber wenn man lieber eine anonyme Matrikelnummer ist, die sich mit 300 Anderen in eine (Online-)Vorlesung begeben möchte ... ;) 

     

    Ein gesundes Unternehmen, welches profitorientiert arbeitet, hat nach meiner Erfahrung einen anderen Fokus auf eine positive Kundenerfahrung, als wenn eine Organisation keinen Wert darauf legen muss, weil es beispielsweise vom Steuerzahler durchgefüttert wird ...

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