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Splash

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Beiträge von Splash

  1. Das System der IUBH sieht hier vor, dass der Modulverantwortliche die Fragen und den Antwortkatalog entwirft. Auf Basis dessen bewertet ein Korrektor die Klausuren. Grundsätzlich (vom System her) passt das schon. Aber wie immer wenn Menschen am Werk sind, kann es da unterschiedliche Auslegungen zu geben, weswegen auch ich das Gefühl hatte, dass es unterschiedlich harte Auslegungen gab. Glücklicherweise kann man dann ja in die Einsicht gehen (habe ich auch jedes Mal gemacht, wenn die Note stärker von dem abwich, was mein Gefühl war - eklatante Fehler konnte ich hier leider selten entdecken). 

     

    In Einsichten würde ich auch befürworten, dass man das Skript offiziell mit rein nehmen kann. An einigen Standorten wurde es zumindest geduldet (vermutlich fehlende Kenntnis der Aufsicht), aber eine generelle Regelung, die es erlauben würde, damit man im Zweifel auch mit dem Skript abgleichen kann, wäre zu begrüßen.  So lange sollte man die Fragen, die dran kamen, noch mal aufbereiten.

  2. Am 21.10.2019 um 15:15 , R.Kohlen - onlineplus schrieb:

    Wenn du gerne auch mal etwas Freizeit hast, empfehlen wir die 48 Monate. Du kannst aber auch das Modell wechseln, wenn du mekrst, dass du damit nicht so gut klar kommst.

     

    Hallo Ramona,

     

    wenn ich es richtig verstehe, bezieht sich das Zeitmodell ausschliesslich auf die zu zahlenden Raten, wobei die letzte Rate vor Abschluss des Studiums gezahlt sein muss, right? Es gibt keinerlei sonstigen Limitierungen, wenn man phasenweise schneller ist, als das Zeitmodell es vorsieht (ECTS-Beschränkungen, etc.)?

     

    Viele Grüße

    Michael

  3. Auch ich habe fast durchgehend die Module sequentiell belegt, bin damit auch sehr gut gefahren, da ich mich dann immer auf das jeweilige Thema konzentrieren konnte. Als ich zwischendrin versucht habe, das Tempo etwas anzuziehen und zwei Module parallel bearbeitet habe, hat mich das Punkte in der Klausur gekostet. 
     

    Ich denke, es ist eine Frage des Lerntypus und der Priorisierung zwischen Zeit und Noten.

  4. vor 2 Minuten, ColinMacLaren schrieb:

    - In anderen Foren (z.B. Studies Online) wird erzählt, der Hype flaue zz. eher wieder ab und es tummeln sich sehr viele promovierte Mathematiker und Physiker in diesem Bereich, die sich um wenige Stellen balgen. 

    - 10.000 EUR netto wollen auch erstmal wieder verdient werden, die Finanzierung eines MMOCs lässt sich beim Arbeitgeber schon eher durchbekommen.. 

     

    Ich bin beruflich im Bereich Customer Service Lösungen, in dem der Bereich massiv unterbesetzt ist und auch die Kunden, mit denen ich zusammen arbeite, massive Probleme haben, die entsprechenden Skills auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen. In mir offerierten Stellen sind 10k per anno Gehaltssprung bei Stellenwechsel keine große Zahl.

  5. Für mich ist AI ein Thema, welches große Relevanz besitzt und dem ich mehr als nur einen Hype zumesse. Ich habe an der Frankfurt School dazu auch den ein oder anderen Beitrag genießen dürfen. Das Thema ist auch nicht wirklich neu, sondern stellt eine Entwicklung seit den 1950ern dar, die nun deutlich mehr Fahrt aufnimmt. 

     

    Für mich stellt sich nun jedoch die Frage, ob ich hier in die Tiefe einsteigen und viel Hands-on haben möchte, wozu der Studiengang an der IUBH (60 ECTS Variante, angereichert mit einzelnen MOOC Kursen) eine gute Wahl. Das Modulhandbuch gibt eine klare Richtung vor, die Quellen sind gut (teilweise hatte ich daraus 2018 in meiner Thesis zitiert).

     

    Die Alternative wäre etwas zu machen, was das Thema AI mit Themen der Digitalen Transformation aus der Business-Perspektive aufgreift und vertieft. An der OnlinePlus bin ich dazu auf den Master in Digital Business Management gestossen, der aber mit 120 ECTS doch recht ausführlich scheint (hier müsste ich prüfen, was ich mir vom MBA her anerkennen lassen kann) und der für meinen Geschmack in ein paar Themen tiefer einsteigen könnte. 

     

    Als Alternative dazu würde ich mir ein paar der Micromasters, die auf den MOOC Plattformen im Angebot sind, anschauen. Für mich geht Curriculum vor Abschluss - ich habe es auch nicht eilig, einen Abschluss zu erhalten, sondern würde mich gerne einige Zeit tiefer mit der Thematik befassen.

  6. Ich habe auch meine ersten beiden Berufsausbildungen abgebrochen. Zu der Zeit kam die Frage nach der Begründung schon immer und man sollte schon eine gute Begründung zur Hand haben. Wenn die ehrliche Begründung zu einer Einschränkung in der Berufswahl in den Bereich führt, sollte man sich auch ehrlich fragen, ob es die richtige Wahl für einen ist. Später spielte bei mir der Abbruch keine Rolle mehr, bzw geht als Erfahrungswert durch.

     

    In meinem Umfeld spielt es hingegen keine Rolle, ob jemand an einer privaten oder staatlichen Hochschule (das Thema Fachhochschule ist seit Bologna ja nun passé) studiert hat - hingegen kann das Renommee oder Praxisnähe eher Pluspunkte bringen. Ich nehme aber immer wieder wahr, dass im öffentlichen Dienst man noch an der alten Aufteilung hängt ...

  7. Dass es auch Rückläufer geben kann, ist ja bekannt und macht aus Gründen der Nachhaltigkeit auch Sinn, da der Eigentumsübergang mit Beendigung des Studiums ist. Wer das Studium abbricht, muss sein iPad zurück geben. Aufgrund der wohl eher geringen Rückläuferquote dürfte es sich dabei um wenige Fälle handeln. Normalerweise würde ich aber erwarten, dass diese geprüft werden, bevor diese wieder raus gegeben werden. Allerdings würde ich nie wegen dem iPad studieren - wenn das der Grund für den Abbruch war, war es wohl ehh die falsche Entscheidung ... 

  8. vor einer Stunde, emexy schrieb:

    Bin da voll bei euch, dass der Mehrwert für das Unternehmen deutlich größer ist von jemanden, der sein Wissen sofort in die Umsetzung von wertschöpfenden Produkten und Dienstleistungen einsetzen kann.

     

    Wobei ich eine Sache relativieren möchte: nicht in jeder Position erzeugt man ein Github Repository und auch nicht für jede Position ist es zwingend sinnvoller. Wenn man nicht unbedingt Programmierer ist und auch nicht werden will (diejenigen mit entsprechenden Skills haben ohnehin anderes zu tun und treiben sich auf anderen Plattformen um, als hier), kann ein entsprechender Abschluss durchaus eine Aufwertung darstellen. Ich halte beide Themen auch für längerfristig (>5 Jahre) relevant, kann aber die Ausrichtung des Studiengangs nur aus ein paar Bullet-Points nicht ausreichend einschätzen. Er klingt auf jeden Fall vielversprechend - eine Bewertung für mich werde ich dann nach Vorliegen des Modulhandbuchs vornehmen können ...

     

    Das Thema Fremdsprache/Englisch sehe ich hingegen als weniger problematisch an. Wenn diese Sprache eine Barriere ist, wird man in dem Umfeld ohnehin seine Problemchen haben, da nahezu alle aktuelle Quellen eben englischsprachig sind.

  9. @IUBH Fernstudium: Eine Sache, die ggf ein wenig irritierend ist hinsichtlich der Sprache der Module: Die Kurse werden ja ausschliesslich in englischer Sprache angeboten, nach meinem Verständnis auch, da der Studiengang deckungsgleich mit dem IUBH Online Angebot ist. Auf der Seite der IUBH Fernstudium sind die Namen einzelner Module in deutscher Sprache. Das suggeriert, dass diese Module eben auch in deutscher Sprache verfügbar sind.

     

    Bei den Namen der Modulen bin ich aber weiter sehr gespannt auf das Modulhandbuch und was inhaltlich behandelt werden soll. Für mich ist es auch keine Master oder MOOC-Frage, sondern eher, ob die Kombination aus beidem im Teilzeitmodell einen interessanten Mehrwert darstellt.

  10. Wenn du erst mal ausprobieren möchtest, ob dir das Studium liegt, würde ich überlegen ob der Probemonat dann nicht schon eine Option ist. Alternativ gilt danach eine Kündigungsfrist, falls du später feststellen solltest, daß dir das Studium nicht liegt oder es einfach nicht vereinbar ist. 

     

    Der Betriebswirt ist ein Abschluss der Hochschule, bei dem ich mich zumindest fragen würde, ob er mir einen sinnlichen Mehrwert bringt, wenn ich doch auf dem Bachelor-Abschluss abziele und in welcher Relation dieser Mehrwert zu den Mehrkosten steht. 

  11. vor einer Stunde, emexy schrieb:

    dass das dick gefüllte GitHub-Repository gegen einen offiziellen Master-Abschluss ankommen kann - auch wenn ich es mir wünschen würde. Aber ich habe da auch kein Gefühl von dem Arbeitsmarkt in diesem Umfeld.

     

    Da kann ich @Muddlehead klar zustimmen - wobei sich mir  die Frage stellt, ob nicht ein entsprechender Master zur Positionierung in den Bereichen wertvoll sein dürfte, in denen man nicht unbedingt ein solches Repository aufbauen möchte. Um da ein Gefühl für die Inhalte zu bekommen, freue ich mich schon auf das Modulhandbuch.

  12. Ich muss zugeben, dass mich die beiden Master reizen würden. Das Interesse wurde bei mir geweckt, seit diese bei IUBH Online angekündigt wurden und ich spiele mit dem Gedanken, nach meinem EMBA einen solchen (in Teilzeit) anzuhängen, damit die grauen Zellen nicht einrosten (alternativ interessierte mich der M.Sc. Digital Business Management and Engineering der OnlinePlus). Schauen wir mal ... ;)

  13. Wenn Fehler auftauchen, werden diese in den Skripten fortlaufend korrigiert, weswegen es Änderungsprotokolle gibt. Über die Zeit meines IUBH Studiums hat das massiv abgenommen. Daher sollte man auch nur die Skripte in Papierform bestellen, die man bearbeiten möchte, online steht immer die aktuelle Version bereit.

  14. Warte bis Montag und ruf dann einfach beim Prüfungsamt an. Hier dürftest du bis dahin ohnehin lediglich die Resonanz der Halbwissenden erwarten dürfen.

     

    Da du aber ein Teilmodul nicht bestanden hast, wirst du die Prüfung noch mal schreiben dürfen. Da ist aktuell sicherlich nur was in Care falsch.

     

    So lange: weitermachen und Entspannungstee trinken 😉

  15. vor 51 Minuten, amalganman schrieb:

    Vor ca. 1 Jahr habe ich mal einen Dozenten zu diesem Thema angeschrieben. Dieser sagte mir das es in den Kriterien "Form" und "Rechtschreibung" von vorn herein ausgeschlossen sei überhaupt die volle Punktzahl 10 (Herausragend) zu bekommen. Sehr fragwürdig das ganze.

     

    Das kann ich nicht bestätigen, bei mir war das Thema in mehreren Hausarbeiten die volle Punktzahl wert.

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