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Zaldia

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Alle Inhalte von Zaldia

  1. Den Ärger kann ich gut nachvollziehen, mir ging es vor 1 1/2 Jahren ähnlich. Man lernt sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen, manchmal bedeutet das Abstriche zu machen. Wenn die Familie darunter leiden muss, ist es allerdings nicht so einfach... Ich finde es immer Schade, wenn im Vorfeld über solchen Themen nicht oder zu wenig offen gesprochen und informiert wird.
  2. Ich möchte am Samstag meine Prüfung in C++ Programmierung schreiben. Die Prüfungsarbeit wird mit Stift und Zettel angefertig. Wenn man sich nun ein bisschen mit Programmierung beschäftig wird man schnell feststellen, das allein Übung den Meister macht. Nun wird einem von der Hochschule zum erlernen der Programmiersprache empfohlen, eine Entwicklungsumgebung auf den eigenen PC zu installieren und dort die Übungen und Aufgaben durch zu exerzieren. Das hat den Vorteil, dass man in der Entwicklungsumgebung gleich testen kann, ob der Code auch funktioniert. Sehr praktisch also, zumal Programme nur funktionieren bzw. von der Entwicklungsumgebung ausgeführt werden, wenn die Syntax der Programme stimmt. (Sobald auch nur ein Komma, Simikolon oder eine Klammer fehlt, funktioniert das Programm nicht.) Jeder der schon einmal selbst ein wenig programmiert hat, weiß, dass sich der Programmcode in der Regel am PC entwickelt. Es werden Zeilen zwischendurch eingefügt und raus gelöscht, Varablen nachträglich definiert und so weiter. Ich weiß zu Beginn meißt noch nicht wie ganau mein Code am Ende aussehen wird. Ich habe einen groben Plan und stelle dann meist beim Programmieren fest, was noch fehlt, oder woran ich vielleicht noch gar nicht gedacht hatte. Wenn man dieses Procedere vom PC aufs Papier verlagert, kann sich jetzt wahrscheinlich jeder annähernd vorstellen, wie es auf diesem Papier am Ende aussieht... UNÜBERSICHTLICH ^10. Dazu kommt dann noch die Handschrift... Ich kann mir noch nicht so ganz schlüssig erklären, warum man im heutigen Zeitalter diese Prüfungsleistung immernoch auf Papier anfertigen muss. Ich verstehe, wenn man dem Prüfling dazu keine Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen möchte, da man dort durch das Programm doch eine gewisse Unterstützung erhält, die nicht gewollt ist. OK! Aber um die Übersichtlichkeit des Codes zu waren, wäre es doch super, wenn man den Code am PC (z.B. in einem Texteditor) anfertigen könnte. Dort kann man nach Bedarf Zeilen und Text einfügen, löschen und tauschen. Diese würde die Übersichtlichkeit sowohl für den Prüfling als auch für den Prüfer waren. Was spricht also dagegen? Mir fällt im Moment kein Grund ein, denn man nicht lösen könnte... Es könnte so schön sein... Aber mir bleibt leider nichts anderes übrig, als mich mit Papier und Stift rum zu schlagen... das macht mich an der ein oder anderen Stelle ziemlich und wenn ich bin, kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren... ein Kreislauf... Welche Erfahrungen habt Ihr dazu? Schreibt Ihr Prüfungen zur Programmierung auch mit Stift und Zettel oder nutzt Ihr vielleicht sogar schon die technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit? Viele Grüße und einen guten Start in die nächste Woche! Zaldia
  3. Ich hatte mich damals für die Standartvariante entschieden, d.h. die gesamte Studiengebühr (ohne Abschlussprüfung - Bachelorarbeit) in der regulären Studienzeit (4 Jahre) in monatlichen Zahlungen zu entrichten. Auf diese Regelstudienzeit von 4 Jahren gibt es ein kostenfreies Betreuungsjahr für Bachelorstudiengänge. In diesem kostenfreien Betreuungsjahr befinde ich mich zur Zeit. Wenn diese Zeit abgelaufen ist, wird wieder ein monatlicher Betrag fällig. Dieser entspricht in meinem Fall 40% der bisherigen monatlichen Rate.
  4. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft
  5. Ich war dieses Jahr das 1. Mal in Stuttgart zum Seminar gewesen. Ich habe an das Seminar einen kleinen Urlaub mit meinem Freund ran gehangen. Dann hatte es sich zumindest etwas mehr gelohnt da runter zu fahren. Das Seminar war soweit gut gewesen. Man ist mit Mitstudenten in Kontakt gekommen und hat gemerkt, dass alle etwa das gleiche Problem haben das beruhigt etwas, zu wissen, dass man nicht allein ist. Ich bin immernoch unentschlossen, was die Teilnahme an diesen Seminaren angeht. Sie sind nicht schlecht gemacht, aber kosten eben auch Zeit und Geld. Wahrscheinlich würde ich ein weiteres Seminar wieder mit einem Urlaub verbinden. Diesen dann aber nicht in Stuttgart verbringen sondern weiter außerhalb... mal sehen was sich da findet. Viele Grüße Zaldia
  6. Hallo Zusammen! Hier ein kleiner Zwischenstandsbericht nach 4 Jahren Fernstudium bei der AKAD: Studienfortschritt: 25 von 50 Modulen sind absolviert 67 von 180 Credits erreicht 37 % des Studiums geschafft > Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Studium doch so hin zieht. Ich dachte, dass ich nach 4 max 5 Jahren, also 2017/2018 das Studum beendet haben würde. Leider bin ich davon noch eine Weile entfernt... mein neues, hoffentlich realistisches Ziel ist 2020/2021. Das ist ungefähr noch mal die gleiche Zeit. Ich würde mich natürlich freuen, wenn es schneller voran geht. Um ein ein bisschen schneller voran zu kommen, habe ich jetzt erst mal für 2 Jahre meine Arbeitszeit von 40 Std. auf 35 Std. reduziert. Ich hoffe, dass ich in den 5 Studen, die ich jetzt mehr zur freien Verfügung habe, besser voran komme. Noten: 23 von 47 Noten erhalten Notendurchschnitt 2,1 > Früher habe mir meine studierenden Freunde immer gesagt, im Studium ist die Note nicht mehr so wichtig, da ist man froh, wenn man die Prüfung bestanden hat. So langsam kann ich das nachvollziehen. Mein Anspruch ist das aber nicht. Bevor ich eine Prüfung schreibe, möchte ich schon das Gefühl haben, dass ich das Thema verstanden habe und den Stoff beherrsche. Das kostet mir scheinbar etwas Zeit. Vor einer meiner letzten Prüfungen bin ich am Prüfungsstandort auf eine Mitstudentin getroffen, die an dem Tag die gleich Prüfung geschrieben hatte. Wir sind ein wenig ins Gespräch gekommen und ich hatte sie gefragt, wie lange sie sich auf den Prüfungstermin vorbereitet hat. Ich glaube sie hatte gesagt, dass sie das Thema 1 oder 2 Wochen vorher angefangen hat zu erarbeiten. Da hatte ich nicht schlecht geguckt. Ich hatte mich 6 oder 8 Wochen darauf vorbereitet. Es waren immerhin 3 Studienhefte zu erarbeiten. Als ich sie fragte, wie sich das schafft, meinte sie, dass sie sich im Internet die Zusammenfassungen von anderen Studenten besorgt und mit diesen lernt. Sie scheint damit gut zurecht zu kommen und auch erfolgreich zu sein. Da sparrt man natürlich Zeit. Aber man muss auch der Typ dafür sein. Ich habe es lieber, wenn ich verstanden habe worum es geht, weil ich die Dinge dann nicht auswendig lernen muss und mir herleiten kann. Vielleicht sollte ich diese Variante auch einmal versuchen, damit würde ich ja zumindest Zeit und im Endeffekt auch Geld sparen... Aktuell: Im Moment arbeite ich schon seit fast einem 3/4 Jahr an dem Modul Programmierung mit C++. Das Modul macht mir echt zu schaffen. Nicht, dass ich es nicht verstehen würde... um Programmieren zu lernen, muss man es üben, und selber schreiben. Hier reicht bloßes lernen also nicht aus. Es ist so ein ZEITFRESSER-Modul ... Nichtsdestotrotz... der Prüfungstermin steht (zum 3. Mal ) und ich hoffe, dass ich ihn diesemal auch halten kann. Ich wünsch Euch eine schöne Sommerzeit und viel Erfolg beim Studieren! Viele Grüße Zaldia
  7. Danach habe ich noch gar nicht geguckt! Aber das könnte schon sein. Ich werde es bei Gelegenheit mal in Erfahrung bringen. Nein, sowas kann ich mir eher nicht vorstellen. Leider habe ich in Stuttgart auch keine Freunde, Bekannte oder Verwandte. Und bei wildfremden Menschen zu Schlafen scheint mir doch ein bisschen zu gewagt, da bin ich leider nicht der Typ für, sonst wäre das aber eine super Idee! Ja, da hast du recht, das wäre eine vermutlich günstige Alternative und auch auf die Idee bin ich bisher nicht gekommen! Das konnte ich mir schon denken, aber leider muss ich das Geld im Vorfeld trotzdem erst einmal aufbringen... bei den Summen, die da so anfallen könnten, gar nicht immer so einfach gemacht! Ich danke dir für die Tipps! Ein paar hilfreiche Denkanstöße sind für mich auf jeden Fall dabei! Meine geplanten Termine für Präsenzseminare habe ich jetzt allerdings schon auf Eis gelegt. Einen aus beruflichen Gründen und den anderen aus Zeitmangel. Aber es gibt ja noch andere Termine und Seminar, es wird sich schon noch einer finden, zu dem ich mich mal aufmache und gucke, ob es sinnvoll ist diese zu besuchen und dafür Zeit und Geld zu investieren! Ein schönes Wochenende zusammen! Viele Grüße Zaldia
  8. Eben! Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil zwei Seminarstandorte (Leipzig und Berlin) in erreichbarer Nähe liegen es Seminare gibt, diese aber nicht wöchentlich stattfinden und nach Bedarf und Zeit besucht werden konnten studieren flexiebel möglich ist hätte ich nur Onlineseminare gewollt, dann hätte ich mich damals für die WINGS enschieden, die waren auch auf meiner Liste... Ich studiere Wirtschaftsinformatik und bin im 4. Fachsemester... habe also noch einiges vor mir... leider komme ich im Moment auch nicht weiter ... seit Freitag versuche ich zu klären, warum Onlineübungen im Modul PRG01 nicht gezählt werden. Ich wollte eigentlich schon am vergangenen Wochenende das Modul mit dem Onlinetest abschließen, da aber scheinbar programmtechnisch ein Probelm aufgetreten ist, dass schon mehrere Studenten gemeldet haben, werden die Onlineübungen nicht gezählt und jetzt befürte ich, dass ich den Onlinetest für lau mache, weil dieser unter Umständen auch nicht gezählt wird... super Sache! Ich hab mich im Campus an die Tutorin gewendet, wurde weiter geleitet an eine andere Person, der ich dann auch geschrieben habe, die sich aber auch nicht meldet. Eben hatte ich dann auch mal bei der Hotline angerufen, der nette Mann am Telefon nahm mein anliegen auf und leitet es weiter. Eine Rückmeldung werde ich wohl diese Woche noch bekommen, aber versprechen kann er mir natürlich nichts... Jetzt sitzte ich also hier und warte ab, dass sich irgendjemand bei mir meldet... schöner Spaß! Ich meine, dass im Rahmen der Umstellung etwas daneben geht, dass kann ja passieren, aber die Kommunikation dazu läuft irgenwie nicht so, wie ich mir das wünschen würde...
  9. Das stimmt! Bisher habe ich auch alles Seminare in Leipzig besucht. Dort konnte ich ganz gut mit dem Auto fahren. Eine Stunde hin und eine Stunde zurück... sehr überschaubarer Zeitaufwand, und keine große Urlaubsplanung erforderlich. Ich komme aus Mitteldeutschland... was das erst für ein Aufwand für die norddeutschen Studenten ist...!?
  10. Seit dem 1.1.2015 hat die AKAD das Studienmodell für alle Studenten modifiziert. In dem Zusammenhang gibt es einige Änderungen. Unter anderem wurde auch die Bedeutung der Seminare und damit einhergehend die Seminarstandorte geändert. Zu Beginn meines Studium hatte ich mich für die AKAD entschieden, weil sie viele Standorte in ganz Deutschand sowohl für den Besuch von Seminaren, als auch für die Teilnahme an Prüfungen angeobten hatte. So dass ich die Prüfungen und Seminare in meiner Nähe besuchen konnte. Seit dem 1.1. gibt es zwar immernoch deutschlandweit die Prüfungsstandorte, aber die Seminare finden jetzt alle in Stuttgart statt. Die meisten Seminare sind freiwillig und müssen nicht belegt werden. Aber ich würde sie gern belegen, weil ich ja auch Geld dafür bezahle, egal ob ich sie besuche oder nicht... Außdem ist das doch die einzige Möglichlkeit die Dozenten und Mitstudenten persönlich kennen zu lernen. Immerhin muss ich irgendwann eine Bachelorarbeit schreiben und brauche dafür einen Betreuer... wie soll ich den aussuchen, wenn ich keinen kenne!? Heute habe ich also meinen Studienplan für 2015 terminisiert. Alle Prüfungen und Seminare an denen ich teilnehmen möchte, habe ich online schon mal gebucht. Nachdem ich damit fertig war, habe ich mich gleich mal umgesehen, wie die Anreise- und Unterbringungsmöglichkeiten so sind. Jetzt weiß ich allerdings nicht mehr, ob ich die Seminare auch besuchen kann... Hier meine Fakten: Wohnort - Landkreis Wittenberg Reisedauer mit dem Zug oder Auto zwischen 6 - 8 Std. Kosten mit einen günstigen Angebot der DB ca. 90 € Seminardauer i.d.R. 2 Tage (Fr./Sa.) Anreise Do. erforderlich da Seminarbeginn 8:30 Uhr Abreise erst So. möglich, falls ich keinen Nightliner bekomme 3 Übernachtungen inkl. Frühstück erforderlich, ca. 200 € (bei günstigstem Angebot) selbstständige Versorgung mit Mittag- und Abendessen (6 Mahlzeiten à schätzungsweise 10 €) 60 € Nutzung des Nahverkehrs in Stuttgart schätzungsweise 15 € Urlaub für 2 Tage nehmen Für einen Seminarblock würde ich also ca. 365 € bezahlten, wenn alles gut geht und keine weiteren Kosten darüberhinaus entstehen. Mein Plan war es in diesen Jahr gleich 2 mal im Februar nach Stuttgart zu fahren. Aber bei den Kosten, werde ich mir das wohl nicht leisten können:blink: Jetzt überlege ich also ernsthaft ob ich nicht auch, wie viele andere bei der AKAD, nur noch die Pflichtseminare besuchen werde. Bei den zusätzlichen Kosten die mir entstehen, muss man sich das echt überlegen. Zwar könnte ich im Rahmen der Steuererklärung einen Teil der Kosten zurück bekommen, aber dafür muss ich vorher trotzdem erst einmal das Geld aufbringen! Das ist eine Seite an dem neuen Model, die mir nicht gefällt. Wenn ich das gewusst hätte bevor ich mein Studium 2013 bei der AKAD begonnen habe, hätte ich mich vielleicht für eine andere Hochschule entschieden. Ich will noch kein abschließendes Urteil über das neue Model fällen, da ich einfach hoffe, dass die vielen neuen Bausteine, die im Onlinecampus dazu kommen sollen, die Präsenzseminare gut ersetzen können, so dass man guten Gewissens nicht den Aufwand betreiben muss. Aber eigentlich gehören diese Seminare ja auch zum Konzept dazu, daher finde ich es Schade, dass sich die AKAD mit Stuttgart dafür einen doch eher dezentralen Standort ausgesucht hat. Bezüglich meines Planes werde ich wohl erst mal nur ein Eintagesseminar besuchen um zu gucken, ob die Semiare sinnvoll und hilfrei sind oder, ob ich die Freiwilligen ruhigen Gewissens ausfallen lassen kann. Ich werde euch auf dem Laufenden halten! Viele Grüße Eure Zaldia
  11. Rückbickend auf das Jahr 2014 kann ich sagen, dass es nicht so gelaufen ist, wie ich es mir gewünscht hatte. Eigentlich wollte ich viel mehr Module abschließen als ich es tatsächlich geschaft habe. Das lag vor allem daran, dass mein Arbeitskollege Anfang September plötzlich verstorben ist und die Arbeit für zwei Personen nun außschließlich von mir erledigt werden musst. Das dabei ein enormer Stress aufkommt ist vorprogrammiert. Da ich also auf Arbeit schon genug Stress hatte, hatte ich entschieden mir privat den Druck raus zu nehmen um so wenigstens ein bisschen abschalten zu können, was bedeutete, dass ich das Studium erst ein mal zur Seite gelegt hatte. Jetzt da seit Anfang Dezember endlich Ersatz da ist, geht es mir wieder besser. Stress gibt es zwar immernoch genug, aber nun lastet nicht mehr alles auf meinen Schultern und da endlich eine Vertretung da ist, kann ich auch ein paar Tage länger Urlaub machen. Überrascht hat mich die Zusendung der Studienmaterialien Anfang Dezember. Als ich die zwei doch etwas größeren Pakete gesehen hatte, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich hatte nicht mehr daran gedacht die Zusendung der Materialien zu verschieben. Jetzt hab ich so viele Unterlagen Zuhause, das es für schätzungsweise 2 Jahre Studium reicht. Ich hab natürlich die nächste Zusendung, welche für März 2015 geplant ist, erst mal auf Dezember 2015 geschoben und werde es wohl zum Ende des Jahres auch noch weiter schieben müssen. Ich hab mir vorgenommen noch ein Modul in diesem Jahr zu beenden. Leider hab ich dafür nicht mehr so viel Zeit. Bis spätestens 4.1.15 will ich es aber durch haben. So viel ist es auch nicht mehr. Für 2015 hab ich mir schon mal einen Plan gemacht, welche Module unbedingt erledigt werden sollten. Ich hoffe ich schaffe das, aber ohne einen gewissen Druck wird halt bei mir auch nix so richtig... Ich bin im Übrigen schon sehr gespannt, wie das neue Studienmodel in der Praxis funktioniert! Man hört und liest viel... es gibt unterschiedliche Meinungen dazu. Ich muss sagen, dass ich erst einmal abwarten werde, wie es wird. Anfangs war ich auch nicht so erfreut darüber, dass ich nun für alle Seminare nach Stuttgart muss, aber mittlerweile stehe ich dem ganz offen gegenüber. Erst mal sind die Seminare freiwillig und ein bzw. zweimal im Jahr kann ich auch nach Stuttgart fahren. Schön ist es nicht, weil ich mit dem Zug auch den halben Tag unterwegs bin, aber wann kommt man schon mal nach Stuttgart. Ich hab für mich entschieden, dass ich so ein freiwilliges Seminar mal testen werde. Einfach um mal herauszufinden, wie es abläuft und ob es mir modulübergreifend etwas bringt. Wenn es nichts für mich ist, dann besuche ich halt nur meine Pflichtseminare. Ich bin schon ganz neugierig auf die Onlineseminare. Ich finde es gut, dass die AKAD mit den neusten technischen Möglichkeiten geht und hoffe natürlich, dass die Onlineseminare eine entsprechende Qualität aufweisen. Dass das nicht gleich zu Beginn so sein kann ist mir schon fast klar, aber ich hoffe, dass die AKAD sich da schnell anpasst und eine gute Qualität liefern kann. Bei nächster Gelgenheit werde ich mal über meine Erfahrung mit dem neuen Studienmodel schreiben. Bis dahin wünsch ich Euch alles Gute! Kommt gut ins neue Jahr und bleibt wissbegierig!
  12. Seit heute bin ich schon genau 1 Monat Studentin. Als ich mein erstes Studienmatierial am 13.03.13 bekommen habe wusste ich nicht so genau wo ich anfangen sollte. Ich habe es erst mit dem Modul "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" versucht, aber schnell festgestellt, dass ich den angestrebten Termin (06.04.13) für das Seminar nicht halten kann, weil ich bis dahin nie geschafft hätte die 6 Hefte durchzuarbeitet. Zumal ich im Bereich Informatik ein "Neuling" bin. Ich dachte mir, dass mir das Seminar nichts bringt, wenn ich nicht mitreden, bzw. dem Dozenten in seinen Ausführungen nicht folgen kann. Also habe ich das Modul hinten angestellt, weil der nächste Seminartermin in meiner Nähe erst wieder im Oktober ist. Da ich aber immernoch nicht wusst wie ich jetzt genau vorgehen soll, habe ich mir einen Ratgeber angeschafft. Ich muss sagen, diese kleine Investition hat sich bisher auch gelohnt. Erstmal beinhaltet der Ratgeber unterschidelichste Lernmethoden mit Tipps und Tricks und auch ein paar nützliche Hinweise zur Studienorganisation. Aufgrund dieses Ratgebers habe ich mir einen Studienplan entwickelt. Jetzt habe ich alle meine Module im Überblick. Ich weiß, wann die reguläre Zusendung des Materials ist, zu welchem Semester dieses Modul gehört, wie groß der Lernaufwand laut AKAD-Empfehlung ist, welchen Kompetenznachweis ich jeweils erbringen muss, wie viel Credits es dafür gibt, welchen prozentualen Anteil das Fach an der Endnote hat und für die Module, die ich in diesem Jahr schon zugesendet bekomme, habe ich mir auch schon die passenden Termine für Seminar und Klausur rausgesucht. Dieser Überblick hilft mir mein Ziel im Auge zu behalten und nicht planlos durch die Gegend zu steuern. Jetzt habe ich mir erst einmal für das Einführungsseminar am 13.04.13 in Leipzig angemeldet. Da bin ich schon gespannt drauf. Für mein erstes "richtiges" Seminar habe ich mich auch schon angemeldet. Es wird Selbsmanagement in Leipzig sein. Bis dahin muss ich 3 Studienhefte durcharbeiten und Onlinetests absolvieren. 1 Studienheft habe ich schon durch. Jetzt werde ich mich ab morgen Früh mit dem 2. Heft beschäftigen. Ich habe noch 4 Wochen Zeit bis zum Seminar, ich denke das sollte machbar sein. Ich finde das Thema auch sehr interessant, daher geht das Lernen leichter von der Hand. Ich bin schon gespannt, wie das Testat aussehen wird. Hier kam ja schon der Hinweis, dass gute Mitarbeit wärend des Seminars ausreichend wäre wenn das auch bei mir so ist, fände ich das echt gut! Somit wäre dann, wenn alles gut geht, Anfang Mai das erste Modul abgeschlossen und die ersten 3,5 Credits eingefahren.
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