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Am 10.2.2022 um 17:22 schrieb stefhk3:
Das ist aber eine alte Erfahrung auch von der Fernuni Hagen her. Das Problem ist nicht (immer) der Mangel an Betreuung, sondern jedenfalls oft auch die Nichtbenutzung des Angebots. Und ehe jetzt wieder einer ankommt, wie schlimm die Fernuni waere, jedenfalls in Informatik ist das Angebot da, es wird nur von vielen nicht wahrgenommen.
Genau diese Erfahrung habe ich an der HFH gemacht. Es gibt im Webcampus die Modulfachberatung. Dort kann man bei Verständnisfragen die modulverantwortliche Person anschreiben. Ich habe das in meinem gesamten Bachelor sehr gern in Anspruch genommen, manchmal auch nur um zu wissen, ob ich einen Inhalt richtig verstanden habe. Ich habe immer innerhalb eines Werktages, meistens sogar schneller, eine ausführliche Antwort bekommen.
Dagegen wird in manchen FB Gruppen ellenlang über dieses und jenes aus den Studienbriefen diskutiert, und wenn ich frage, habt ihr schon mal die Fachberatung kontaktiert, ist die meistens sogar in höheren Semestern unbekannt. 🤷♀️
Und das bei angehenden Pädagogen, von denen man eigentlich annehmen könnte, dass sie in der Lage sind, ihren Lernbedarf zu erkennen und sich passende Hilfe holen zu können. 😀😉 -
Das ist richtig. Leider finde ich die Quelle im Webcampus nicht mehr.
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Warum ich erst jetzt auf diesen Film komme, ist mir und meinem Mann schleierhaft. Dafür bin ich jetzt voll drauf und muss mir vielleicht auch die eine oder andere Figur bestellen. Mindestens aber die von Lightning McQueen.
https://www.youtube.com/watch?v=OqCxtTNPLT0
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Die HFH bietet Module im virtuellen Studienzentrum an. Als Materialien gibt es Studienbriefe oder Lehrbücher und aufgezeichnete Vorlesungen.
Mit Prüfungsleistungen wird scheinbar viel experimentiert, ich hatte schon virtuelle Gruppenarbeiten und Präsentationen. Auch sogenannte Postersessions soll es auch online geben.In welchen Modulen bzw. Studiengängen das eingesetzt wird, kann ich aber überhaupt nicht sagen. Die Studienberatung kann da sicher bessere Auskunft geben.
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vor 8 Stunden schrieb Markus Jung:
Auch als Kind nicht? Für mich war das damals schon eine besondere Zeit.
Klar fand ich Geschenke gut. Aber schon als Kind mochte ich Frühling und Sommer viel lieber.
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Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Weihnachtszeit nie besonders wichtig war, oder vielleicht verstehe ich sie einfach nicht. Entweder man feiert die Geburt von Jesus Christus, oder gar nichts. (Bitte alles mit 😉😉😉😉 lesen).
Dafür liebt es mein Mann und dekoriert fröhlich das Haus. 🤷♀️ Ich gebe zu, dass ist schon schön, auch wenn die Katzen mit der Deko spielen.
Stollen ist nicht so meins, dafür Plätzchen und Gewürzkuchen. Leider darf ich nicht viel davon essen, weil das sonst für immer auf meinen Hüften bleibt.😀Euch eine gemütliche Zeit!
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Eine andere Perspektive kommt mir ein bisschen zu kurz, denn bisher ging es hier ausschließlich darum, wie die anderen das optimale Alter bewerten - also (potentielle) Arbeitgeber, Familie und Freunde.
Bildung ist doch aber auch persönliche Weiterentwicklung und Wachstum. Ich für mich weiß, dass ich direkt nach der Schule (hätte ich Abi gemacht) gar nicht so sehr vom Studium profitiert hätte. Zu der Zeit war ich viel schneller überfordert, und meine Lernstrategien waren bei weitem nicht so effizient wie heute. Und der Theorie-Praxis-Transfer ist nach langen Jahren Berufserfahrung auch ein ganz anderer.
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Was total anderes, total witzig, aber mit ganz viel Lebenskunst. Und wie gesagt, ich liebe Autos.
https://youtu.be/FCXQfxTPVPY -
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vor 21 Minuten schrieb jedi:
Was genau meinst Du mit krank und was ist im Ausland anders?
Ich finde lebenslanges Lernen in einer Zeit, in der sich Wissen so schnell überholt, eigentlich normal. Ein Problem ist aber meiner Meinung nach, dass man sich sein Wissen in seiner Freizeit aneignen soll - neben einem 38,5/40 Stunden-Job. Menschen, die sich weiterbilden, sollten m.M.n. für eine bestimmte Zeit eine Freistellung bekommen. Die Hürden des Bildungsurlaubs sind einfach zu hoch.
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Ich war 42, als ich das Studium beendet habe. Tatsächlich habe ich vorher nicht selten Äußerungen gehört wie „Jetzt studierst Du noch?“ „Findest Du nicht, dass Du dafür zu alt bist?“
Allerdings nur von Leuten, die sich selbst nicht weitergebildet haben. 😉 Ich denke überhaupt nicht, dass das Alter eine Rolle spielt, zumindest nicht, wenn es um Aufstieg/Weiterbildung geht. Bei der Jobsuche als Lehrkraft war das Alter überhaupt nicht relevant.
Bei Fachfremden kann ich nicht so mitreden. Da muss man wohl abschätzen, ob es einem der finanzielle Aufwand wert ist. -
Die HFH bietet mittlerweile auch ein virtuelles Studienzentrum an, in dem an Präsenzen teilgenommen werden kann. Und perspektivisch soll das Online-Angebot wohl ausgebaut werden. Da ich aber nicht Psychologie studiert habe, kann ich nicht sagen, inwiefern das auch diesen Studiengang betrifft. Die Studienberatung kann da sicher weiterhelfen.
„Andere“ Prüfungsformen - ich habe in einem Modul beispielsweise eine Postersession- gibt es auch.Die Prüfungstermine sind aber, wie von den anderen schon erwähnt, leider nicht flexibel. Pro Semester gibt es zwei pro Modul, was schon sehr unflexibel ist.
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vor 16 Stunden schrieb roland kleinberger:Persönlich hätte ich folgendes Verhalten erwartet, als ich der AKAD meine Misere erstmalig mitteilte:
Herr...wir werden Ihnen helfen Ihre notwendige Berufserfahrung zu sammeln, damit sich Ihre Mühen und Leistungen, die Sie in den Erhalt unseres Abschlusses investiert haben, endlich auszahlen. Wir kooperieren mit zahlreichen Firmen. Möchten Sie, dass wir mit ihnen in Kontakt treten, um zu erfahren, weshalb unser Abschluss keinen Eindruck bei ihnen hinterlassen hat."
Diese Anspruchshaltung finde ich schon sehr krass.
Würde ich auf Bewerbungen so viele Absagen bekommen, würde ich erst mal schauen, ob es an meinem Profil oder an meiner Bewerbung liegt. 🤷♀️ -
Ich bin leider wieder im Ferienjob und habe heute Spätdienst.
LG
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Besteht die Möglichkeit, einzelne Module aus dem Master erst mal als Zertifikatsstudium zu belegen?
Die könntest Du Dir anrechnen lassen und damit auch den Beweis erbringen, dass ein Doppelstudium funktionieren kann.
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vor 9 Minuten schrieb developer:
Will sagen: Zu weit vorausschauend und sozusagen als Altersvorsorge sollte man so ein Studium auch nicht begreifen. Denn es setzt einfach vieles zu schnell Staub an.
Absolut. Aber das ist eben auch ein Argument für lebenslanges Lernen.
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Ich bin 43, bin zwar nicht offiziell im Master eingeschrieben, sondern belege im Zertifikatsstudium einzelne Module aus dem M.A. Berufspädagogik.
Dieses Zertifikatsstudium habe ich ursprünglich begonnen, weil ich als Bachelorabsolvent 50 CP "nachstudieren" muss, um über eine Sondermaßnahme in den Schuldienst in Niedersachsen eingestellt werden zu können (das ist eine Art akademische Nachqualifikation, nur ohne akademischen Abschluss). Theoretisch brauche ich dann keinen Master. Trotzdem habe ich mich entschieden, weiter Einzelmodule aus dem Master zu belegen, um mir diese dann anrechnen zu lassen. So ist erst mal die finanzielle Belastung kleiner, und ich kann ausprobieren, wie viel ich neben der Sondermaßnahme schaffe. Ziel ist auf jeden Fall der Master.
Ehrlich gesagt bin ich aber gerade jetzt in einem Alter, in dem es mir ziemlich wurscht ist, was mein Arbeitgeber sinnvoll findet oder nicht. Bei diesen Modulen habe ich gemerkt, wie sehr mir die Inhalte liegen und mich vor allem interessieren. Und auch, wenn es vielleicht seltsam klingt, ist ein Grund zu studieren: weil ich es kann! Warum sollte ich jetzt aufhören?
Für viele Menschen muss Bildung einen konkreten Nutzen haben, also beruflicher Aufstieg oder mindestens Veränderung. Für mich hat Bildung erst mal nur den Sinn, mich zu bilden. Was ich dann damit anfange, wird sich zeigen. Wenn es mich verändert, wird sich das vielleicht auch beruflich zeigen.
Abgesehen davon denke ich, dass in dieser schnelllebigen Welt Bildung auch Kapital ist. Wenn ich noch 24 Jahre (und länger) arbeiten muss, dann will und kann ich möglicherweise gar nicht so lange an der selben Stellen bleiben.
Zum Glück ist mein Mann jemand, für den Stillstand nicht erstrebenswert ist. Somit war es für ihn nie ein Problem. Der einzige Knackpunkt sind tatsächlich die Finanzen, aber andererseits ist Geld auch kein Grund, es nicht zu tun. Es gibt so viele Leute, die Autos für 40.000 Euro fahren...
Und andere Menschen frage ich eher nicht.. ich will nicht das Leben leben, das andere Menschen für richtig halten. 😉
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Vielen Dank! Ich schaue mir die Angebote morgen in Ruhe an!
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@Conny@SH Großartig! Genau auf so etwas hatte ich gehofft. Vielleicht mache ich das mal umgekehrt, damit ich ein paar Wörter arabisch lerne. Wenn ich jemals Zeit habe... 🙂
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Ich brauche mal Eurer Schwarmwissen:
Ich habe eine Auszubildende, deren Muttersprache arabisch ist. Sie ist geflüchtet und hat hier in D noch sehr wenig Kontakte, da sie auch Mutter von 3 Kindern ist. Durch die wenigen Kontakte kann sie in ihrer Freizeit kein deutsch sprechen, so dass sie keine Möglichkeit hat zu üben. Durch das Tragen des MNS hat sie noch größere Probleme. Sie will es so gern lernen, kann aber dem Unterricht kaum folgen.
In einem Strang, in dem es um das Lernen von Fremdsprachen ging, hat mal jemand geschrieben, dass es Chats und VK`s gibt, in denen sich Leute treffen, nur um sich in einer bestimmten Sprache zu unterhalten und um diese zu lernen. Gibt es so etwas auch für Deutsch / Arabisch? Wie kann man diese Chats finden? Meine Suche hatte offenbar die falschen Tags...
Was kennt Ihr noch für Online-Angebote, um Deutsch als Fremdsprache zu lernen? Ich habe schon eine Seite der VSH gefunden und werde diese mal mit der Schülerin im Unterricht ausprobieren.
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Ich liebe Autos. Mein Vater hat vor Jahrzehnten bei dem Autohersteller mit dem Stern Autoschlosser gelernt und die Liebe dazu an mich und meinen Bruder weiter gegeben. Das erste Auto, das ich nach meiner Fahrprüfung allein gefahren bin, war der silberne W124 meines Bruders. Mein erster eigener war ein silberner SLK.
Und als Michael Schumacher damals zu MB gewechselt ist, ging für mich ein Traum in Erfüllung. 😉
Team Silberpfeil ❤️
Mein Mann und ich träumen manchmal von einem W109 oder gern auch vom Strich Achter.
Ich gebe zu, das klingt vielleicht ein bisschen nerdy. 😀 -
Du hast den komplizierten Seiteneinstieg erwähnt. Ich bin da Leidensgenossin. 🙂 Das ist hier in Niedersachsen trotz eklatantem Mangel nicht einfach. Aber lohnt sich ja trotzdem, weil der Job einfach gut ist. Weshalb hast Du Dich dagegen entschieden?
in welchem Bundesland bist Du? -
vor 17 Minuten schrieb WiInfo:
Ich kann z. B. beim Laufen ganz gut memorieren, entweder rein Mental oder mit ein paar Lernkarten dabei. Manche sprechen auch Skripte auf Band und hören das beim Auto fahren ab, vielleicht geht das auch beim Kraftsport?
Aber ich würde es auch nicht übertreiben, vielleicht hast Du Dir auch einfach ein zu großes Pensum auferlegt?
Laufen ist für mich „Kopf aus“ und laute Musik und die letzten Kilometer rennen. Da will ich nichts mit Lernen zu tun haben. 😉Kraftsport ist dagegen fast Meditation: zählen und atmen und Konzentration.
Aber Du hast Recht: ich muss mich immer bremsen und mein Pensum (bei allem) drosseln.
Die Balance halten zwischen allem ist am schwersten.
Interview DIPLOMA Hochschule Pharmamanagement und Pharmaproduktion (B.Sc.)
in DIPLOMA Hochschule
Geschrieben
@Alanna Was bedeutet R&D?