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Silberpfeil

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Beiträge von Silberpfeil

  1. vor 21 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Ich habe es so verstanden, dass unter https://www.fernstudium-infos.de/discover/unread/ die neuen ungelesenen Beiträge erscheinen, aber wenn Du die dann anklickst, dann kommen nur die alten Beiträge in dem Thema und keine neuen? Oder erscheint dann eine Fehlermeldung?

     

    Hast Du mal versucht, wie es dann am PC aussieht? Klappt es da, oder hast Du dort das gleiche Problem? 

    Es kommen nur die alten Beiträge, eine Fehlermeldung habe ich nicht. 

    Mir ist das aufgefallen, wenn auf einmal Foren oder Blogs erschienen sind, die beispielsweise seit zwei Stunden online waren und wo auch schon viele User geantwortet haben, ich das aber vorher gar nicht sehen konnte.

     

    Am PC (Chrome) ist mir das bis jetzt nicht aufgefallen. Bin aber meistens mobil anwesend. 🙂

  2. vor 34 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

     

    Überhaupt habe ich, gerade auch am Wochenende, nicht den Eindruck, dass ,wie vor einem Jahr, wenig Menschen unterwegs wären.

    Das sehe ich auch so. Auch der Berufsverkehr ist fast wieder wie vor der Pandemie.

     

    Das schlimme ist, dass die Patienten auf Intensiv im Vergleich zur 1. und 2. Welle viel jünger sind. Leute, die in der Impfpriorisierung noch nicht dran sind oder die Impfung abgelehnt haben.

    Von daher wird die Ausgangssperre da auch hoffentlich Wirkung zeigen.

  3. Es spielt sicher auch eine Rolle, dass man in Hagen nur einen Klausurtermin pro Semester hat. Wenn man den nicht wahrnehmen kann, kann man erst ein Jahr später das Modul beenden. (Das können aber Studierende der FU besser beschreiben als ich).

     

    Beim Studium neben dem Beruf sind Flexibilität und Vereinbarkeit mit Beruf und Privatleben entscheidende Faktoren. Und genau das sind die „Serviceleistungen“ der privaten Hochschulen.
    Ich selbst könnte nur mit großem zeitlichen Aufwand an einer staatlichen Hochschule studieren. Da nehme ich lieber die höheren Kosten in Kauf. Zumindest in meinem Studienfach unterscheiden sich die Inhalte nicht. Das habe ich bei verschiedenen Vergleichen mit verschiedenen Hochschulen/Universitäten herausgefunden. 

  4. vor 23 Minuten hat LaVie geschrieben:

     

    Ich denke nicht, dass man Lungenfacharzt oder Virologe sein muss, um wissenschaftliche Studien lesen zu können.

    COVID-19 ist so ein hochkomplexes Krankheitsbild, dass nicht einmal das ausreicht. Nicht jeder Arzt (und schon gar nicht Hausärzte) hat Kontakt zu schweren Verläufen, und es gibt da noch so viel, was noch kein bisschen erforscht ist. Beispiele: die Entstehung des Zytokinsturms oder der Gerinnungsprobleme, also auf welchem Weg das Virus das in Gang setzt.

    Da ist ein Hausarzt m.M.n. nicht besonders seriös.

  5. vor 34 Minuten hat psycCGN geschrieben:

    Gibt es eine offizielle Statistik, wie sich die Zahl der Belegung der Intensivbetten zusammensetzt? Also welches Alter haben die Leute, liegen Vorerkrankungen vor, welche soziale Schicht? Ich denke mal, das spielt auch alles eine Rolle. Hier bei mir in der Stadt sind die Ansteckungen beispielsweise in Stadtteilen, in denen Menschen mit einem geringeren sozioökonomischen Status leben, viel höher als in anderen Stadtteilen. 

    Ich denke, die Belegung der Intensivbetten hängt nicht allein von der Infektiösität des Virus ab, sondern wird in der Stärke der Ausprägung beeinflusst durch viele andere Variablen. 

     

    Statt das öffentliche Leben nahezu zum Erliegen zu bringen, sollte man das Geld eventuell in adressatengerechte Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen stecken. In der Bildungsarbeit ist durch Studien ja auch belegt, dass man unterschiedlich vorgehen muss, je nachdem, aus welcher sozialen Schicht die Menschen kommen. Ansonsten kann es passieren, dass man aneinander vorbeiläuft.

    Das ist etwas kurz gegriffen. Der sozioökonomische Status hat zwar grundsätzlich immer einen Einfluss auf die Gesundheit. Das Ischgl-Publikum war aber ein anderes, und daher kamen die ersten Patienten. Die gibt es halt gerade nicht, weil alles geschlossen ist.

    Es verschiebt sich einfach deshalb, weil die Präventionsangebote dort nicht ankommen.

  6. vor 41 Minuten hat psycCGN geschrieben:

    Ich meine auf einer Infoveranstaltung der HFH gehört zu haben, dass es diese Regelung dort nicht gibt, dass man nicht mehr weiter studieren kann, wenn man dreimal durchgefallen ist. 

    Das gilt zumindest für die eigenen Module. Prüfungsleistungen können tatsächlich beliebig oft abgelegt werden, wenn man durchfällt (nicht, um die Note zu verbessern).

     

    Inwiefern das auch für Prüfungen gilt, die man an anderen Hochschulen abgelegt hat, kann ich nicht sagen. Die Studienberatung kann hier bei Bedarf weiter helfen.

  7. Ich habe glaube ich mal einen ganzen Blogeintrag über Word geschimpft. 😀 Als ehemalige Krankenschwester bin ich es von Medizintechnik auf Intensivstation gewöhnt, dass Hard- und Software intuitiv bedienbar ist. Und da ist auch schon mein größtes Problem mit Word: es ist Null-Komma-Null  intuitiv. Da braucht man für jeden Mist ein Tutorial... wenn das bei Beatmungsgeräten auch so wäre. 🙄 
    Leider gab es von der HFH alle möglichen Formatvorlagen (zB Deckblätter für Hausarbeiten) in Word, so dass ich nicht die Muße hatte, mich mit LaTex zu befassen. Vielleicht versuche ich das mal. Ihr habt mich neugierig gemacht. 

     

  8. Ich habe es ausschließlich nach Interesse gewählt. Es ging ja um die Förderung von Selbststeuerung im E-Learning und war damit ein Mix aus Pädagogik, Psychologie und IT. So hat es alle meine Interessengebiete vereint und mich auch über die ganzen Monate bei Laune gehalten. 😉

    Eigentlich sage ich immer, dass ich das Thema nicht gesucht habe, sondern es ist zu mir gekommen. Ich habe letztes Jahr so unglaublich viel Unterricht auf der E-Learning Plattform vorbereitet und durchgeführt, dass es sich einfach von selbst ergeben hat.

    Ob es mir beruflich genutzt hat ist schwer zu sagen:  das Thema hat mich sozusagen zum IT-Experten der Schule gemacht. Daraus resultierte, dass ich bei allen Fragen angesprochen wurde, die irgendwie mit Technik zu tun hatten - und im Distanzunterricht kam da einiges an Arbeitszeit zusammen. Ich war sozusagen der Einäugige unter den Blinden und bin immer gerufen worden, sobald eine Maus nicht reagiert hat oder es Probleme mit dem WLAN gab. 🤦‍♀️ 

     

    Das Thema war tatsächlich etwas ganz anderes, aber danach habe ich es nicht ausgesucht. Ich hätte es ehrlich gesagt auch nicht geschafft, mich mit einem Thema zu befassen, dass mich nicht kickt und "nur" einen Nutzen hat. Aber vielleicht ist die Situation im pädagogischen Bereich da einfach luxuriöser, weil der Mangel an Lehrkräften so groß ist und es deshalb nicht zwingend nötig ist, sich von Mitbewerbern abzuheben.

  9. vor 26 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

    „Aber ein von wem auch immer verordneter Sprachgebrauch ist keine Weiterentwicklung. Das ist aufoktroierte Sprache mit einem bestimmten Ziel. Das Ziel mag beim Gendern ehrenhaft sein. Aber in einer noch gar nicht so lange zurückliegenden Geschichtsepoche war das ein Zeichen von Indoktrination und von Propaganda.“

     

     

    Nach der Logik ist der ganze Artikel 3 GG Indoktrination... 

  10. In meiner Bachelorarbeit habe ich gegendert wie ein Weltmeister😉, obwohl ich ja selbst mal darüber geschimpft habe. Ich habe aber nicht Schüler:Innen oder Lehrer:Innen genutzt, sondern den Plural: Lernende, Lehrende, Zu-Pflegende... ab dem Punkt wurde es Denksport (weil man ja auch mal andere Wörter nutzen möchte), ließ sich m.M.n. besser lesen als alles mit Doppelpunkt oder Sternchen und klingt auch in meinen Ohren besser als die "alte" Schreibweise.

     

    In der Bewertung ist das auch positiv angemerkt worden. Ob ich Punktabzug erhalten hätte, wenn ich generisches Maskulinum genutzt hätte, kann ich nicht sagen.

    In einer Hausarbeit über (tadaaa) Mitarbeitergespräche ist mir das deutlich schwerer gefallen, und dort ist es auch negativ angemerkt worden in der Bewertung. Wobei es da hauptsächlich darum ging, dass ich es nicht einheitlich geschafft habe.

  11. vor einer Stunde hat casimelina geschrieben:

    Man sollte aber bedenken, dass die meisten Pflegepädagogen Pflegefachkräfte sind und daher fachwissenschaftliche Inhalte in der Ausbildung gehabt haben. Vor allem die neue Ausbildung hat diesbezüglich mehr Inhalte. Ausbildung+Studium Pflegepädagogik und dann noch einen der oben genannten Master reicht sicherlich in einigen Bundesländern aus. 
    Die beiden Master mit 60 ECTS würde ich dabei kritisch sehen. Auf der Homepage der IU sind diese Master aber auch nicht für angehende Lehrer angedacht. 

    In Niedersachsen ist ein Master ohne fachwissenschaftliche Inhalte zumindest zum Seiteneinstieg ins Lehramt ungeeignet, auch (und sowieso) mit Ausbildung.

     

    Was ich mir aber vorstellen könnte sind Tätigkeiten als Bildungsreferent oder auch Qualitätsbeauftragte. Bei letzterem wären nicht die ECTS ausschlaggebend, sondern die pädagogischen Inhalte bei Schulungen der Mitarbeiter.

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