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Silberpfeil

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Beiträge von Silberpfeil

  1. Ich rechne aus, wie viel Seiten pro Tag ich durcharbeiten muss, um ca. 10 bis 14 Tage vor der Klausur mit den Studienbriefen durch zu sein. Meistens fange ich ca 6 Wochen vorher an und bearbeite ca. 8 bis 10 Seiten pro Tag (das sind pi mal Daumen 2 bis 3 Stunden täglich, im Modul Sozialrecht eher 4 Stunden).


    Dann schreibe ich pro Kapitel eine Zusammenfassung auf Quizlet Karteikarten, bis ich alle Skripte durchgearbeitet habe. Hier kommen auch Notizen rein, da ich einfach viel schneller tippen als mit der Hand schreiben kann. Dazu bearbeite ich die Übungsfragen. 


    Wenn ich alle Studienbriefe durch habe, lerne ich mit den Quizlet Karten. Für Dinge, die absolut nicht hängen bleiben wollen, schreibe ich noch Karten aus Pappe.

     

    Mittlerweile habe ich alle Klausuren geschrieben, und für mich war das System erfolgreich.

    Es war pro Tag „begrenzt“, so dass ich wusste, dass ich mein Pensum geschafft habe.

     

  2. Hi,

     

    das ist nicht pauschal zu beantworten, sondern hängt von vielen Faktoren und Deinem Anspruch ab.

     

    Ist Dein/e Partner-/in auch berufstätig? Wie alt sind die Kinder?

    Wie viel Unterstützung bekommst Du aus der Familie?

     

    Mein Mann und ich sind beide in Vollzeit berufstätig, wobei mein Mann eher 50 - 60 Stunden pro Woche arbeitet.

    Das hat aber auch zur Folge, dass wir uns gegenseitig besser verstehen, wenn wichtige Termine anfallen.


    Haus und Garten wollen gepflegt werden, aber mit so einem Pensum muss man auch mal mit Staubflusen oder Blümchenwiese im Garten leben können. 😉

     

    Du kannst es doch über einen Probemonat ausprobieren. 

  3. Tadaaaa... alle Studienbriefe in Sozialrecht durchgearbeitet und Lernkarten geschrieben, Übungsfragen sind auch bearbeitet. In der Zusatzliteratur (BGB und Wichtige Arbeitsgesetze) mitgelesen und bunte Marker eingeklebt, damit ich die Textstellen in der Klausur schnell wiederfinde.

    Nun muss ich mir nur noch 134 Quizletkarten einprägen... 🙄

  4. Ich kann mich kurtchen in vielen Teilen anschließen.

     

    Ich war auf der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven, als ich den Studiengang, der damals ganz neu war, entdeckt habe.

    Damals hatte ich seit neun Jahren keine Prüfungen mehr abgelegt und war überhaupt nicht sicher, ob ich das Studium fachlich stemmen kann. So bin ich gestartet mit dem Gedanken, dass ich es probiere und im Falle eines Scheiterns nur ein bisschen Geld verloren habe.

     

    Dann habe auch ich festgestellt, dass das wichtigste im Studium nicht Intelligenz ist 😉😃, sondern Organisation und Selbstdisziplin. Wenn Module schwer sind, muss man halt mehr Zeit investieren... aber es gibt auch vieles, was einem leicht fällt zu verstehen.

    Hier braucht man eben ein gutes Zeitmanagement, um die Anforderungen des täglichen Lebens mit Arbeit, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen zu können. Aber das lernt man sozusagen mit.

     

    So haben sich auch bei mir die Zielsetzungen geändert. Es ging los mit "ausprobieren", weiter mit "durchhalten", und nun will ich es natürlich beenden.

    Als Motivation kam bei mir noch hinzu, dass mir das Studium tatsächlich beruflich Türen geöffnet hat.

     

    Meiner Meinung nach noch sehr wichtig ist, dass die Familie das Vorhaben unterstützt. Das gibt Ressourcen in Zeiten, in denen es mal eng wird.

  5. Studienbrief 4 in Sozialrecht begonnen und bis Seite 18 bearbeitet und Lernkarten geschrieben.

     

    Themen waren: Lebenslagen, Armut, Aufenthaltsrecht und Asylverfahren.

    Durchaus sehr spannend, aber auch umfangreich und ermüdend.🙄 Gerade fühle ich nur noch Leere im Kopf. 

     

    Aber: ich verstehe nun die Serie 4 Blocks besser. 😃😉 Wenn das nicht ein guter Grund ist...

  6. Vielleicht machst Du es auch sehr kompliziert, indem Du Dir viele Gedanken darüber machst, was wer zu wem sagt und wer welche Interessen hat.

     

    Bring klar auf den Tisch, was DU willst und was DEINE Ziele sind. Und wenn das nicht zum Unternehmen passt, ist es doch langfristig besser, sich ein besser passendes Unternehmen zu suchen, als sich ständig herum zu ärgern.

    In den einen oder anderen sauren Apfel wirst Du dabei eben beißen müssen.

  7. Zu Punkt 2) Mir ist nicht klar, weshalb Personaler auf Mitarbeiter zugehen sollten, wenn eine bessere Position ausgeschrieben ist.

    So viel Eigenmotivation sollte ein Mitarbeiter doch mitbringen, dass er die Stellenanzeigen liest und sich bewirbt... zumal es in vielen Unternehmen so geregelt ist, dass bei der Stellenbesetzung hausinternen Bewerbungen den Vorzug zu geben ist.

    "Mitarbeit" ist doch kein passives Konstrukt... sondern sollte eher ein "aktives Einbringen" sein.

     

    Du störst Dich an so vielen Dingen in Deinem Unternehmen und hast das auch kommuniziert. Weshalb sollte dann jemand zu Dir kommen, wenn es um die Besetzung einer anderen Stelle geht?

     

    Zu 1) Wenn die Einstellungen Fehler gewesen wären, könnten die entsprechenden Mitarbeiter doch wieder gekündigt werden, oder eine Einigung diesbezüglich erzielt. Vielleicht war es kein Fehler, sondern eine Umstrukturierung?

     

    Versteh mich bitte nicht falsch. Ich versuche nur, eine andere mögliche Perspektive auf die Dinge zu zeigen (die natürlich nicht richtig sein muss). Oft sieht man vor lauter Emotionen und Enttäuschungen nicht mehr klar.

     

    Und dabei kann gut eine Beratung helfen.

  8. Da stecken so viele Emotionen in dem Text, dass dringend eine sachliche Perspektive gefragt ist. Du beschreibst Deine Situation hier aber so allgemein, dass sie kaum beurteilbar ist.

    Denn es gib eine zweite Perspektive (die Deiner Vorgesetzten), die wir hier nicht heraus lesen können.

     

    Die individuelle Beratung finde ich eine sehr gute Idee. Such Dir eine Beratungsstelle oder ein Coaching, um diese verfahrene Situation aufzudröseln.

     

     

  9. Ich bin zwar kein Psychologe, kenne mich aber mit (Infektions-)Krankheiten aus. 😉

     

    Was die Übertragungswege und den generellen Ablauf von Infektionskrankheiten betrifft, herrschen da zum Teil sogar bei Fachpersonal eine Mischung aus Unwissen und krudem Theorien.

    Beispiel: Viele denken, sobald man einem einzigen Virus „begegnet“, wird man krank. Dass der sich aber nicht über die Haut in den Körper bewegt (Stichwort Handschuhe), und dass es auch eine bestimmte Viruslast benötigt, ist für viele schon zu komplex.

    Die Komplexität des Themas macht es für viele unberechenbar, und das macht Angst.

     

    Da ist es vielleicht entlastender, sich an Verschwörungstheorien oder einfachere Informationen zu halten.

     

    Abgesehen davon haben die Menschen dank CSI & Co. den Eindruck, dass Wissenschaft „richtig“ und „falsch“ kennt und das „Richtige“ beweisen kann (und muss).

    Interpretationsspielräume kommen da nicht vor. Das macht die Wissenschaft in den Augen von Laien ungenau und damit unglaubwürdig. 
     

    Zum Thema Wissenschaft und Interpretationen: im NDR Podcast erklärt  Prof. Christian Drosten im Corona Update für Interessierte die komplexen Studienlagen.

  10. 11 Seiten 🤦‍♀️😰 Studienbrief 2 des Moduls Grundlagen des Sozialrechts und der Berufsbildungsgesetze. Es ging um die Förderprogramme des Bundes wie z.B Aufstiegs-BaFöG oder Aufstiegsstipendium.

    Dazu schreibe ich Zusammenfassungen auf Quizlet Lernkarten, weil man die Texte auf dem iPad immer noch gut lesen kann.

    Nun lese ich noch in den Studienbriefen des Moduls Betriebliches Bildungsmanagement, weil die thematisch sehr gut zu meinem neuen Job passen.

  11. Bin wieder voll ins Studium durchgestartet. Heute 11 Seiten des 1. Studienbriefs Grundlagen des Sozialrechts und der Berufsbildungsgesetze durchgearbeitet und Quizlet Lernkarten geschrieben. 🙄🥱😴😴

    Das wird auch mein Pensum im Mai bleiben. Nach so einem Tag schaffe ich es nur noch, an die Decke oder in den Fernseher zu gucken. 😉

  12. Diesen Monat habe ich ja noch nicht viel fürs Studium gemacht. Hatte mir die Zeit extra für die Arbeit auf Station freigehalten und habe die Hausarbeit schon im März soweit fertig geschrieben (bis auf Korrekturen).

     

    Heute bin ich (endlich) wieder eingestiegen mit dem Modul Grundlagen des Sozialrechts und des Berufsbildungsgesetz. *gähn*
    „Endlich“ weil mir das Studium und die Auseinandersetzung mit Themen und auch das Lernen an sich irgendwie gefehlt hat.

     

    Hab mir einen Plan gemacht bis zur Klausur im Juni und heute dementsprechend das erste Kapitel des Studienbriefs 1 gelesen und Lernkarten auf Quizlet erstellt.

     

    Wenn alles gut läuft, wird das die letzte Klausur, und das tröstet mich über das trockene Thema hinweg. 🙂

  13. Ich bin zwar ein völliger Laie in Informatik, aber mit Lernen und Lehren kenne ich mich etwas aus. 🙂

     

    Wenn Du schreibst, Du brauchst in Mathe etwas länger, frage ich mich: Länger als wer? Wo ist da der Maßstab?

    Es interessiert Dich, und das ist erst mal die wichtigste Voraussetzung für Erfolg.

     

    Meiner Meinung nach brauchst Du den „Umweg“ über das Abitur nicht. Wenn Du Dich so quälst, kann Dir in der Tat die Motivation unterwegs flöten gehen.

  14. - Gartenarbeit (kommt sonst immer zu kurz), dabei kann man sich hervorragend mit den Nachbarn unterhalten (Anteil ist größer als die Arbeit 😃).

     

    - Kochen. Auch dafür ist sonst zu wenig Zeit.

     

    - Laufen gehen in der Feldmark. Wobei es in den letzten Tagen zu kalt ist, aber mir fehlt das Fitnessstudio sehr.

     

    - WhatsApp, Skype, soziale Netzwerke.

     

    - Studium.

     

    - Krimis lesen. 😉

     

    Aber ich kann Dich gut verstehen. Mir fiel schon nach drei Tagen Homeoffice  die Decke auf den Kopf, deshalb gehe ich ab 1.4. wieder arbeiten.

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