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vamstrike

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Alle Inhalte von vamstrike

  1. Was du dir mal ansehen könntest wäre Wirtschaftsprüfung also Bwl mit entsprechendem Schwerpunkt. Sofern es dich interessiert. In dem Bereich wird viel Nachwuchs gesucht, ich hatte hierzu vor einiger Zeit mal einen spannenden Bericht vom Handelsblatt gelesen. In dem Bereich wäre Big 4 z.B dann durchaus denkbar und wenn man nach dem Studium noch den harten weg zum Wirtschaftsprüfer bestreitet lässt sich damit ein sehr gutes Gehalt erzielen. Jedoch ist der Bereich auch sagen wir mal relativ "trocken".
  2. Mit Fact Vertiefung und Interesse in Finazen/Wirtschaftsprüfung wäre Big 4 aber theoretisch noch möglich. Ansonsten gibt es ja je nach Bereich verschiedene Consultingfirmen z.B. für It , Supply Chain etc. Evtl gibt es ja auch Beratungen in der Automobilindustrie in denen dein bisheriges Wissen von Vorteil sein könnte.
  3. Wenn dich der Bereich interessiert würde ich mich trotzdem einfach bewerben. Nach meiner Erfahrung war es bisher immer ein Plus ein Lager auch mal von innen gesehen zu haben als nur aus dem Lehrbuch. Gerade im Bereich Supply Chain Management kommt man mit einer gewissen Einarbeitungszeit sehr gut rein. Wenn dich der Bereich interessiert solltest du dir auch mal Wing Studiengänge ansehen, bei Industieunternehmen sicherlich noch ein bisschen besser als rein BWL.
  4. Also ich finde das System mit den 300 Ects für Master und Bachelor eigentlich ganz gut. Zwar ist es wichtig aufgrund verschiedener Bachelor oder Diplomstudiengänge mit teilweise mehr als 180 Ects auch kleinere Master anzubieten aber insgesamt schafft es finde ich eine gute Vergleichbarkeit. Wenn ich überlege, dass es ansonsten in Zukunft Matser absolventen von 240-300+ ECTS gibt wird der ganze Markt wieder sehr unübersichtlich.
  5. Eine Möglichkeit um sich noch den alten Preis zu sichern, wäre z.B. jetzt schonmal einen Vertrag mit spätem Eintrittsdatum zu erstellen.
  6. Sehe ich eher gemischt, da ich auch mit Anfang/ Mitte 20 viel Flexibilität brauche. Dies kommt durch viele Geschäftsreisen und auch den druck / drang sich beweisen zu müssen um die Karriere auch während des Studium ausbauen zu können. Allerdings bin ich in punkto Seriosität voll deiner Meinung, dies sollte Allerdings nicht ans Alter gekoppelt sein. *Wobei noch dazukommt, dass die meisten meiner Schulkollegen direkt nach der Schule ins Studium gegangen sind ( Zahlen steigend) Daraus könnte man schon Ableiten, dass Tendenziell eher ältere Menschen auf ein Fernstudium zurückgreifen.
  7. Also mich mit 22 schreckt das schon sehr ab, mir wäre es auch Unangenehm wenn mein Chef oder Kollegen solche Beiträge sehen würden. Aber ich denke das und auch die Allgemeine Wahrnehmung solcher Werbemaßnahmen unterscheidet sich sehr stark je nachdem in welchem Bereich oder Welcher Branche man arbeitet. Im Bereich IT, Marketing etc. denke ich ist z.B. sowieso alles etwas lockerer "hipper".
  8. Also nach meiner Anfrage hieß es, das Business Administration ja nur auf Englisch angeboten wird aber International Management sowohl auf Deutsch als auch auf english belegt werden kann und man am Ende ein Abschlusszeignis/ Urkunde von der LSBU bekommt wie auch von der Iu nur das die von der LSBU erst später kommt.
  9. Also ich finde das echt interessant, gibt es schon eine Übersicht zu den betroffenen Studiengängen?
  10. Als erstes solltest du mögliche ECTS Beschränkungen prüfen. Fh's haben meistens keine Unis oft im Bereich Mathe/ VWL ansonsten sollte es problemlos Möglich sein den Master an einer Präsenzuni zu absolvieren. Wobei du auch wenn du zu wenig ECTS hast diese oft nachholen kannst.
  11. Frag am Besten mal das Modulhandbuch an, da findest du dann die Themen, welche behandelt werden. Ps:habe dir mal eine PN geschickt.
  12. Vielleicht sollte erstmal abgewartet werden bis der Threadsteller mehr Informationen preisgibt, was ich bei der Entwicklung der Beiträge jedoch bezweifle. Also nichts gegen die Beiträge und die damit verbundene Meinung, allerdings denke ich, dass es dadurch nicht konstruktiv weitergehen wird.
  13. Vielen Dank für die Klarstellung. Gerade das finde ich dann sehr schade bzw. bin ich der Meinung das auch dieser Bereich mehr gefördert werden sollte.
  14. also wenn du derzeit nicht fest Angestellt bist bzw. auch keine weiteren Verpflichtungen hast. Würde ich in deinem Fall eine Staatliche Hs oder Uni vorziehen, da deutlich günstiger und du währenddessen auch gut Praktika oder Werksstudentenjobs machen kannst.
  15. Bek bei dem Preis könnte man auch schon Programme renommierter privater Anbieter bevorzugen.(z.B Frankfurt Shool, ESCP etc.)
  16. Ich glaube ich hätte den Titel sowie den Einstieg vielleicht auch etwas anders wählen sollen. Sowas wie braucht es mehr staatliche Angebote im Bereich des Berufsbegleitendem/Fern- Studium. (Welche dann wie in Hagen auch durch den Staat getragen werden.) 🙂
  17. tolle Alternative. Dann bleiben aber auch die Steuern aus. Ich würde mir in der Beziehung einfach wünschen, dass das Angebot staatlicher Programme zeitgemäß ausgebaut wird und auch berufstätige ähnlich wie Vollzeitstudenten davon Profitieren können.
  18. Ich sehe diese Alternativen halt nicht. Hagen ist relativ unflexibel und auf einem sehr hohen Niveau. Das braucht aber nicht jeder und ich kann mich z.B. nicht über 4,5 Jahre auf jeweils 2 Prüfungstermine festlegen lassen oder entsprechend länger studieren. Oncampus kenne ich noch, wobei die eher im Norden sitzen und auch da geballt alles zum Ende des Semester geschrieben werden muss, was neben einem Vollzeitjob nicht immer einfach ist. Ansonsten kenne ich keine Staatlichen Angebote die sich in der Preisklasse bewegen oder sich besser an die Berufstätigkeit anpassen lassen.
  19. Klar, ich kann leider den Post nicht mehr bearbeiten, daher die Links im Folgenden. Berufsbegleitendes Fernstudium - Hochschule Schmalkalden (hsm-fernstudium.de) Berufsbegleitender Bachelor Business Administration in mittelständischen Unternehmen — Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (uol.de) Bachelor BWL berufsbegleitend | Leuphana
  20. Ich sehe jetzt nicht wirklich den Unterschied, da ich kein Programm kenne welches 1zu1 sowohl in Präsenz auch als Berufsbegleitend bzw. Fernstudium angeboten wird. Bei den Hochschulen von denen ich die Beispiele gezogen habe gibt es nur die Vollzeit und die Berufsbegleitenden Programme jedoch keine Überschneidung dieser. Ich finde Spezialangebot hört sich so nach Sonderleistung an, dabei wäre es doch etwas gutes wenn zukünftig mehr Hochschulen solche Studiengänge anbieten und das zum normalen Portfolio gehört. Spezialangebot wäre daher für mich eher ein wirklicher Nieschenstudiengang z.B. in Kooperation mit einem Unternehmen oder Speziell dafür Entwickelt, ich bezog mich ja auf BWL, was eigentlich an fast jeder HS zum Standard gehört.
  21. Ich möchte die Programme auch gar nicht kritisieren, sondern würde mich einfach mehr staatliche Angebote wünschen, welche wie ich finde auch durch den Staat mehr bezuschusst werden könnten.
  22. Sehe ich auch so, leider ist oncampus dadurch das alle Prüfungen zum Semesterende geschrieben werden auch nicht gerade flexibel. Begrifflich lässt es sich gut zwischen Berufsbegleitend und Fernstudium trennen, allerdings finde ich das es teilweise kaum Unterschiede gibt. Wenn ich z.B. fest jede Woche berufsbegleitend in der Hochschule sitze (z.B. Fom ist das natürlich etwas anderes) Aber wenn ich jeden oder alle 2 Monate 1 Samstag und 1 Sonntag in der Hochschule sitze und am Ende der Veranstaltung noch die Prüfung schreibe ist es doch kaum noch ein Unterschied zu einem Fernstudium wo ich auch z.B. 1 mal im Monat ins Prüfungszentrum fahre und die Vorlesung dann stattdessen online wahrnehme.
  23. Es sind ja in der Betrachtung ganz normale Programme. In meinem Beispiel war es immer Betriebswirtschaftslehre, da sehe ich keinen Grund warum man dafür an einer staatlichen Hochschule extra zahlen sollte. Zudem werden je nach Programm die Ressourcen der Hochschule nicht mal ansatzweise so stark beansprucht als, wenn man von Mo-Freitag im Hörsaal sitzt und ein Prof. live seine Vorlesung gibt. Bei den genannten Programmen sind es im Schnitt ca. 1-2 Tage im Monat.
  24. Natürlich sind die Studiengänge Abweichend der Regel, da Sie für Berufsbegleitende lehre konzipiert wurden. Ich verstehe nur nicht, warum diese eben nicht gefördert oder bezuschusst werden so wie die regulären Studiengänge auch. Gerade das Wachstum der iu zeig ja wie sehr die Nachfrage an Berufsbegleitenden Studiengängen steigt und da wäre es in meinen Augen sehr angebracht wenn von staatlicher Seite das angebotenen Portfolio wie z.B in Hagen mehr ausgeweitet werden würde. Also z.B mehr staatliche Einrichtungen die wie in Hagen ein Kostengünstiges Fernstudium anbieten aber dies auch mit mehr / oder anderen Flexiblen Modellen Ausstatten. Und nicht so, dass staatliche Hochschulen zwar Programme für Berufsbegleitende Studenten entwickeln diese sich aber im Preis nicht von den Privaten unterscheiden. Im Vollzeitbereich hat man ja auch die Wahl ob man z.B. an die Uni Mannheim oder die FH Hintertupfingen geht, die Studiengebühren unterscheiden sich nur ganz marginal.
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