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Nadja_studiert_Informatik

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Beiträge von Nadja_studiert_Informatik

  1. vor 16 Stunden schrieb Markus Jung:

    Ich messe denen nur wenig Bedeutung bei. Um da ganz vorn dabei zu sein, benötigt es einen hohen Zeiteinsatz. 

    Ich weiß nicht, ob es immer noch so ist. Aber ich habe früher beim Lernen festgestellt, dass man montags am besten bis zum Mittag oder Nachmittag wartet,  bis man mit dem Lernen anfängt. Dann ist man nicht in einer Gruppe mit Viel-Lernern. Irgendwie lernen die Leute, die früh starten, besonders viel. Mit denen kam ich nie mit. 😅

  2. Ich habe gestern wieder mit Duolingo angefangen.

     

    Da ich ja bald nach Wien ziehe, möchte ich gerne dort vertretene slawische Sprachen lernen. Ich bin traurig, dass es kein Slowakisch bei Duolingo gibt. Es wird empfohlen, mit dieser Sprache zu starten, weil sich von dort aus die anderen slawischen Sprachen wohl gut lernen lassen. Ich habe das gelesen, kenne mich aber in diesen Sprachen nicht gut aus. Naja, jetzt lerne ich Tschechisch. Irgendwann traue ich mich vielleicht an Ungarisch heran. Das lerne ich dann aber nach meinem Studium vor Ort in einem richtigen Sprachkurs. Und hoffentlich finde ich dann auch schnell Menschen vor Ort, mit denen ich üben kann.

     

     Ich werde mal hier durchscrollen, wer sich gerne vernetzen möchte.

  3. vor 3 Minuten schrieb DerLenny:

    Kannst Du machen, die würde aber post-factum generiert. Es wäre eine Antwort, aber nicht unbedingt die, die wirklich zur Entscheidung geführt hat. KIs funktionieren gewissermaßen wie japanische Kücken-Genderer: implizite Mustererkennung.

    Vielleicht weiß ich zu wenig über die Funktionsweise der neuen Transformer. Aber ich stelle es mir ein bisschen so vor wie wenn ich ChatGPT zum Verbessern meiner Sprachübersetzungen verwende: Ich gebe ChatGPT meinen übersetzten Text und bitte um Verbesserungen mit genauer Erklärung. In den häufigsten Fällen ist die Begründung „für den Sprachfluss“. Ja gut, nichts dabei erfahren als dass die KI halt insgesamt ein gebräuchlicheres Englisch kann als ich, was ja vorher schon klar war. Aber hin und wieder werden mir halt auch Bedeutungs- und selten sogar Grammatikfehler genannt und dann erfahre und lerne ich wirklich was. Wäre es bei der Bewertung von Klausuren nicht auch so, dass womöglich am häufigsten quasi gesagt wird, es wurden fünf toll klingende Wörter genannt, die häufig in dem Kontext genannt werden? Und dann wüsste man halt, dass an dieser Stelle nochmal ein Tutor ranmuss. Vielleicht habe ich aber auch eine falsche Vorstellung von der Funktionsweise.

     

    vor 12 Minuten schrieb DerLenny:

    so rein von den Vorgehensweisen ist aber scheint es aber so, dass hohe Qualität nicht das Ziel der IU ist. Im Gegenteil, es geht eher darum, das absolute Minimum zu bieten (da günstiger).

    Ja, das sieht ganz so aus. 😒 Ich wollte trotzdem mal erläutern, wo ich die Probleme sehe und wie ich es besser fände…

     

    Ich denke schon viel nach wie die Transformer die Welt verändern werden. Ich meine, man weiß das alles noch nicht und es ist nur Spekulation. Ich finde halt, wirklich relevant sind doch die Fragen, wie sich Schreiben und Lesen und Faktenlage und das Verhältnis zu solchen Dingen entwickeln werden. Und wo der Unterschied in Bildung und Wissenschaft zwischen Menschen und Maschinen liegen wird, ist doch der relevante Punkt. Mich frustriert es halt furchtbar, wenn eine Hochschule in diesem Kontext nur über Verkauf nachdenkt. Ich fühle mich dann irgendwie falsch am Platz. 
     

    Aber gut, so lange ich nicht den Eindruck habe, dass die IU mein Selbst-Denken bestraft, konzentriere ich mich weiterhin selbst auf meine Bildung. Ich will dann aber nicht, dass meine wertvollen Daten für diesen Verkaufs-Zweck verschleudert werden.

  4. Ich will an dieser Stelle noch sagen, dass ich dem Lehrpersonal keinen Vorwurf mache! Ich denke, dass die Korrigierenden bei dieser Entwicklung und den Wachstumszahlen der IU wenig Einfluss haben. Ich finde halt, so lange sich bei Discord unter den Studierenden hartnäckig der Mythos hält, dass Willkür bei den Bewertungen vorliegt und man eine schlechtere Note bekommt, wenn man nachfragt wann denn nun mit dem Ergebnis zu rechnen ist, sollte die Hochschule Alles unternehmen, um dagegen aufzuklären. Also man bräuchte konkrete Transparenz-Maßnahmen. Aber bei dieser Entwicklung werden diese Vorstellungen der Studierenden halt massiv gefördert.

     

    Eine Frage noch, die ich auch bei der Studie habe:

    Es wird das Black Box Problem erwähnt. Das heißt, man überprüft auch nicht wie die KI zu der Bewertung kommt? Das könnte man doch aber einbauen? Also man könnte doch eine Begründung von der KI für die Note fordern? Vielleicht habe ich überlesen, dass das noch gemacht wird?

  5. Ich habe mir die Studie nochmal angesehen. Ich verstehe es nicht so ganz. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

     

    Verstehe ich das richtig, dass die Unterschiede bei den menschlichen Prüfern im Durchschnitt 2,8 Punkte betragen haben? Pro Aufgabe??? Das wäre übel bei den kurzen Aufgaben mit den wenigen Punkten. Eine Klausur hat doch sechs Freitext-Aufgaben mit jeweils zweimal 6, 8 und 10 Punkten, oder? Wenn die Abweichungen zwischen den Bewertern pro Aufgabe so hoch sind, macht das sehr viel aus. Ist das normal, vor allen Dingen auch bei Aufgaben mit so wenig Text? Es wird beschrieben, dass die Abweichungen umso höher sind je besser die Note ist. Was heißt das? Das Korrigierende unterschiedliche Auffassungen von einer sehr guten Arbeit haben? Wenn man sich das anschaut, macht es dann überhaupt Sinn, dass die KI „richtig“ liegt, wenn sie den Mittelwert dieser Bewertungen trifft? Also ich meine, man kann den Mittelwert ja in so einer ersten Studie nehmen, um überhaupt erstmal irgendwas zum Trainieren zu haben. Aber ich stelle mir die Frage, ob das dann überhaupt anwendbar ist. Vielleicht müsste man erstmal schauen, was überhaupt die richtige Bewertung ist? Oder wie versteht ihr die Daten? Ich denke 1600 Aufgaben sind auch nicht sehr viele, wenn eine Klausur sechs Freitextaufgaben hat, oder? Was wäre dann eine gute Datenmenge? Habt ihr gesehen in der Studie, ob auch die 6-Punkte-Fragen genommen wurden, bei denen ja drei Stichpunkte in der Regel ausreichen?

     

    Ich finde die Studie interessant, aber an anderen Stellen als da, wo der Fokus liegt. Ist ja oft so…

  6. Am 13.4.2024 um 18:40 schrieb KanzlerCoaching:

    Was ich mich auch frage: Wenn der Student sich nicht korrekt beurteilt fühlt, weil z.B. Teile seiner Antwort nicht vollständig oder nicht angemessen berücksichtigt sieht - welche Bedeutung gibt die Hochschule dann der Korrektur durch die KI? Grade in Hinblick darauf, dass Studienbriefe nicht immer fehlerfrei sind, wie es Lenny berichtet.

    Ich frage mich: Welche Bedeutung gibt die Hochschule Bildung?

     

    Ich stimme @DerLenny in allen Punkten voll zu.

     

    Ähnliche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht.
     

    Und die KI-generierten Texte passen hervorragend mit KI-generierten Skripten, Fragen und eben auch mit KI-Korrekturen / -Bewertungen zusammen. Keine Frage. Das wird bei dem derzeitigen Stand eine qualitative Abwärtsspirale zunächst. Ich denke schon, dass in Zukunft KIs alle diese Aufgaben hervorragend erledigen können. Aber im Moment verstärkt sich dadurch nur das Problem, das die IU eh schon hat: mangelnde Transparenz, zu viel Massenabfertigung, zu wenig Wissenschaftlichkeit, zu wenig intellektuelle Leistung.

     

    Im Informatik-Discord-Channel habe ich gelesen, dass sich immer mehr Studierende beschweren, dass nicht nur häufig keine Kommentare bei schriftlichen Ausarbeiten vorhanden sind, sondern neuerdings Kommentare aus KI-Textstücken.

     

    Ist es eigentlich ein Täuschungsversuch, wenn man Prompt Injections in seine Arbeit einarbeitet, um eine gute Note zu bekommen? Schließlich behauptet die IU ja bisher, dass Lehrpersonal die Arbeiten bewertet? Das wäre dann ja nur der Beweis, dass das nicht stimmt. Und warum eigentlich braucht die IU immer noch 2,5 Monate zum Korrigieren einer 10-seitigen Arbeit?

     

    Ich sehe an sich große Chancen bei solchen Themen durch die Verwendung von KIs. Ich würde mich ja freuen über schnell und gut bewertete Arbeiten. Hier sieht man aber auch gut die großen Nachteile. Ich hätte gerne, dass meine individuelle Eigenleistung, die sich im Idealfall stark von dem Skript und den Klausurfragen abhebt, fair bewertet wird und ich auch entsprechend Feedback erhalte, aus dem ich wieder etwas lernen kann. Das ist sehr schade, dass das unmöglich an der IU ist. KIs können auch zu mehr Wissenschaftlichkeit, Forschung und Bildung beitragen. Aber wenn das Ziel ein ganz anderes ist, dann hilft die KI halt beim Verkauf von Zertifikaten in Massen.

     

    Abgesehen davon ist mir noch nicht ganz klar welche Daten da wie verwendet werden. Bei der letzten Studie zu Syntea habe ich zähneknirschend vermutet, dass ich bei der Verwendung von Syntea irgendwo zugestimmt habe, dass meine Daten den Forschungszwecken der IU dienen können. Aber tue ich das bezogen auf meine Klausuren? Ich will so überhaupt gar nicht, dass meine Prüfungsinhalte für solche fragwürdigen Forschungsmethoden verwendet werden. Ich muss mir das nochmal genauer durchlesen.

  7. vor 10 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Sie müssen sich nur mit Gartenarbeit anfreunden, ein paar Blümchen einpflanzen und dann schauen, was neben Blattläusen und Schnecken sonst noch erscheint!

    Ich achte immer darauf Blumen auszusuchen, von denen Insekten auch wirklich was haben. Die anderen Blumen nenne ich „Fake-Blumen“. 😂 

     

    Für das Bestimmen der Insekten gibt es dann auch Apps oder die Webanwendung vom Nabu. Dann braucht man nur noch ein Handy mit Kamera.

  8. vor 17 Stunden schrieb DerLenny:

    Was mich wieder dazu bringt, dass die IU Cross Selling machen sollte...

    Also selbst zusammengestellte Studiengänge? Wird das nicht gemacht? Hast du woanders schon etwas dazu geschrieben?
     

    Ich frage mich, ob ich es nur ungewohnt finde, dass ein geisteswissenschaftliches Studium so aussehen kann wie an der IU oder ob ich es nicht gut finde. Ich kann mir das Studieren zu Texten und Sprache irgendwie schwer ohne richtige Seminare und Forschung und ohne interdisziplinäre Erfahrungen vorstellen. Aber vielleicht sehe ich es nur deshalb so bei den Geisteswissenschaften, weil das halt mein Vergleich ist, den ich persönlich machen kann: Germanistik und Philosophie an einer klassischen Präsenz-Universität und Informatik an der IU.

  9. vor 5 Stunden schrieb DerLenny:

    Im 2 Semester hat es den Kurs "Literarische Anfänge: deutschsprachige Literatur des Mittelalters" und "Projekt: Übersetzungspraxis – Mittelhochdeutsche Sprache und Literatur" sowie im ersten Semester könnte "Grundlagen der Älteren deutschen Literatur und Sprache" auch in die Richtung gehen. Ist aber wirklich nicht so ausgeprägt.

    Vermutlich ist das wieder sehr viel Stoff gepresst, den man an sich noch sehr viel vertiefen und ausdehnen kann. 

    Ich habe mal Germanistik im Präsenzstudium gemacht. Wir hatten bis zur Zwischenprüfung (also vergleichbar mit dem Bachelor) drei Proseminare zur Älteren Deutschen Philogie, Grammatik- und Übesetzungskurse mit Klausur (weiß nicht mehr wieviele) mit passenden Tutorien und diverse Vorlesungen, aus denen man auswählen konnte. Das war vermutlich der größte Umterschied: die ganzen spezifischen Themen in den Vorlesungen und die Diskussionen und Vertiefungen durch den engen Kontakt mit Wissenschaftlern in der Forschung während der Lehrveranstaltungen und darüber hinaus.
    Ich vermute aber mal, dass grob die Inhalte alle an der IU genannt werden. Und wenn man es richtig ordentlich studieren will, ist viel mehr Aufwand nötig als verlangt, um einfach nur die Scheine zu bekommen. So geht es mir zumindest mit dem Informatikstudium. 
    Also in der Übersicht erscheint mir das nicht sehr verschieden vom Präsenzstudium, nur gepresster.

  10. Gerade gelesen:

    Hrsg. Friederike Schmitz: „Tierethik. Grundlagentexte“

    Das ist eine gute Auswahl von philosophischen Texten zum Thema Tierethik.

    Bernd Ladwig: „Politische Philosophie der Tierrechte“

    Wie der Titel sagt geht es in dem Buch auch um die politische Umsetzung. Sehr zu empfehlen für Leute, die gerne philosophische Texte lesen und sich für das Thema interessieren.


    Momentan am Lesen:
    Friederike Schmitz: „Anders satt. Wie der Ausstieg aus der Tierindustrie gelingt“

    Ein sehr gutes Buch. Ich rege mich aber auch viel auf über das, was politisch Alles schief läuft. Daher komme ich nicht gut voran beim Lesen. Ich habe einfach häufig keine Lust darauf.

    Martha Nussbaum: „Gerechtigkeit für Tiere. Unsere kollektive Verantwortung“

    Das ist auch ein tolles Buch zum Thema Tierethik für Leute, die mit philosophischen Texten nicht so vertraut sind. Ich persönlich stimme ihr in Vielem zu. Noch mehr jedoch stimme ich Christine Koorsgard zu (für mich eine der besten in dem Thema), mit der Martha Nussbaum den üblichen ethischen Aristoteles-Kant-Graben diskutiert. Beide Philosophinnen stehen sich dennoch sehr nahe. Die eine hat auch die Dissertation der anderen betreut.

     

    Als nächstes:

    Hrsg. Angelika Krebs: „Naturethik. Grundtexte der gegenwärtigen tier- und ökoethischen Diskussion“

    Mit Tierethik habe ich mich in der Vergangenheit schon beschäftigt, mit Naturethik noch nicht. Es tauchen immer Widersprüche auf zwischen Tierschutz-, Tierrechts- und Naturethik, die Vertreter gerne veranlassen, sich auf ihr Thema zu beschränken und die anderen Forderungen / Konsequenzen abzulehnen. Die Angst vor moralischer Gleichgültigkeit schwingt da häufig mit. Ich halte alle drei Bereiche für so wichtig, dass ich diese Ausgrenzungen für keine gute Idee halte.

  11. vor einer Stunde schrieb Vica:

    Ich sitze irgendwo zwischen den Stühlen und denke mir: Warum muss man sich denn da eigentlich entscheiden?:13_upside_down:

    Das ist ja perfekt! 😃 Vielleicht kommt ja auch irgendwann ein weiteres Familienmitglied dazu.

     

    Man sollte es eh vom eigenen Alltag abhängig machen und schauen, ob die Bedürfnisse des Tiers dazu passen.

    Also bei einem Hund: Geht man eh jeden Tag gerne raus, bei jedem Wetter? Hat man Lust auf Erziehungsthemen und Hundeschule? Hat man Lust auf regelmäßige Treffen mit anderen Hundehaltern zwecks Sozialkontakte? Kann man den Hund mit in den Urlaub nehmen oder bleibt man im Urlaub gerne zuhause? Usw.

    Bei Katzen: Wohnt man so, dass die Katze nicht sofort überfahren wird, wenn sie das Haus verlässt? Wieviele Katzen leben bereits in der Nachbarschaft / im Revier? Kann jemand die Katze versorgen, wenn man im Urlaub ist? Oder wird es eine Wohnungskatze und ist die Wohnung dafür geeignet? Usw.

     

    vor einer Stunde schrieb Vica:

    Aber gerade am Anfang würde ich schon sehr viel Zeit mit neuen Tieren verbringen wollen.

    Es ist wichtig, am Anfang so viel Zeit mit dem Tier zu verbringen wie man es auch auf Dauer immer tun wird. Ein Tier gewöhnt sich nicht an weniger Aufmerksamkeit, beziehungsweise das wäre nicht fair. Anders ist es vielleicht nur bei Welpen, die ständig noch lernen und raus müssen und so. Und dann später wieder, wenn das Tier alt ist und mehr Versorgung braucht als bisher. Also ein Leben mit einem Tier ist auf Dauer ein komplett anderes Leben. Das braucht viel Planung, einschließlich Finanzen, Versicherung, Infrastruktur. Aber es ist sooo schön! 

     

     

  12. Verwendet die IU denn Chat GPT? Ich bin da gar nicht so informiert. Das macht ja auch nochmal einen großen Unterschied. Und ich kenne die genauen Anforderungen für Syntea nicht.

     

    vor einer Stunde schrieb DerLenny:

    es aber teilweise nicht schaffe, von Syntea Informationen zum Skript zu erhalten. Wobei das ja genau der Punkt von Syntea sein sollte

    Weiß ich auch nicht.

  13. vor 28 Minuten schrieb DerLenny:

    Ich würde erwarten, dass man die Begrenzung durch einen Prefix hinbekomt...

    Ich überlege die ganze Zeit, ob es so trivial ist. Vermutlich nicht.

     

    Zumindest zu Beginn sahen die Beispiele auch häufig nicht so aus. Ich war zumindest erstaunt wie häufig Chat GPT wieder ganz vorne im Gespräch angefangen hat oder alles Vorige weg war aus dem Kontext oder eine Schleife entstanden ist und nur noch Abbrechen geholfen hat. Es ist viel besser mittlerweile, aber nicht perfekt. Die neue Version habe ich noch nicht. Ich bin aber auch nicht genug in der Materie drinnen, um das bewerten zu können. Ich tue mich wirklich sehr schwer dazu zu Antworten ohne dummes Zeug zu reden.

  14. vor 13 Minuten schrieb DerLenny:

    Und genau dieser, von der IU auf GPT4 aufgepfropfte Teil scheint hier die Probleme zu machen... 

    Das ist ja auch der anspruchsvolle Teil.

     

    Gerade wegen solchen Sachen:

    vor 14 Minuten schrieb DerLenny:

    da nur die Skriptinhalte für die Klausur relevant sind

    Daran hätte ich zum Beispiel nicht gedacht.

     

     Ich bin gespannt! 🙂

  15. Vielleicht lachen sich die IU-Mitarbeiter gerade kaputt, wenn sie unsere Überlegungen lesen. Vielleicht sind sie auch froh über einen Hinweis. 😂😂😂 Ich wüsste es wirklich gerne. 🙂

     

    Auf jeden Fall denke ich, dass wir in den nächsten Jahren immer wieder mit Tools, die in progress sind, arbeiten werden. Die Verwendung der neuen Transformer ist halt ein sehr frisches und weitreichendes Thema und es verändert sich ständig sehr viel.

     

    Ich hätte auch mal gerne Syntea in einem Modul, werde wohl aber noch ein paar Wochen geduldig sein müssen…

  16. vor 5 Minuten schrieb DerLenny:

    Ich "überliste" hier nicht die KI, ich bringe sie dazu, dass zu tun, was sie tun soll.

    Ich weiß halt nicht was normalerweise passieren soll und warum es keine Antworten in vielen Fällen gibt. Bestimmt soll man jedoch nicht einfach nur zur KI gelangen, sondern es wurden sich noch passende Regeln mit Skript-Bezug überlegt und in diese ein Prompt mit der Frage eingebettet. Das ist ja auch logisch, sonst könnten die Studierenden einfach selbst eine KI wie ChatGPT verwenden. Ich vermute schon, dass das, was in diesen Fällen mit den Großbuchstaben passiert, nicht der Plan ist, auch wenn du natürlich im Moment mehr davon hast. 😅 Sonst würde der Unterschied keinen Sinn machen. Oder was könnte es sonst sein?

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