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Nadja_studiert_Informatik

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Beiträge von Nadja_studiert_Informatik

  1. Mir ist nach einem halben Jahr mein Stift für das IPad kaputt gegangen (Logitech Crayon). 😭 In der Kappe der Spitze sind Plastik-Brösel. 🤔 Die spitze reagiert nur noch auf sehr festen Druck oder gar nicht.

     

     Ich möchte mir jetzt einen neuen Stift kaufen und suche Empfehlungen. Wie sind eure Erfahrungen?

     

     Ich fand den Logitech Crayon gut. Aber drei Sachen haben mich genervt:

    1. Es gibt keine Anzeige für den Akkustand.
    2. Man kann nicht gleichzeitig laden und schreiben. (Wenn das Kabel dran ist, lässt er sich nicht einschalten.)
    3. Die Schutzkappe am Stift-Ende (wo das Kabel dran kommt), ist ständig abgegangen. Das ist aber auch so ein Gummi, an dem man automatisch beim Nachdenken immer herum spielt.

    Lohnt es sich für sooo viel Geld ein Apple Original zu kaufen? Oder was gibt es sonst noch so für gute Stifte?

     

  2. Ich habe mal bei zwei kleinen Aufgaben in meinem Job versucht GPT zur Hilfe zu verwenden. Da ich ganz ungeübt mit dem Chat bin, dauert es ewig, bis ich meine Fragen so präzisiert habe, dass auch etwas Hilfreiches dabei herauskommt. Und man braucht im Vorfeld schon einen genauen Plan, was man will. Das ganze inhaltliche Wissen muss also schon vorhanden sein nach meinem Eindruck. Aber ich sehe das Potential und kann mir gut vorstellen, dass so ein Chat schon bald eine routinierte Stütze beim Verfassen von Texten / Dokumenten sein wird. Man muss halt echt üben und genau wissen, wofür man die Technik einsetzen möchte.

     

    Das Tool zum Verfassen wissenschaftlicher Texte zu verwenden sehe ich noch nicht so richtig. Aber auch hier denke ich, es wird nicht mehr lange dauern, bis es möglich wird.

    Im Moment schreibe ich den Projektbericht zum IT-Service Management Modul der IU. Sobald ich den abgegeben (oder bestanden?) habe, will ich mal schauen, was sich mit GPT bei der Aufgabenstellung machen lässt. Andersherum will ich es auf keinen Fall tun, um mich nicht irgendwie beeinflussen zu lassen. Ich stehe vor, wie ich finde, nicht trivialen Aufgaben im Moment, zum Beispiel wie ich das Wissen aus meiner ITIL-Zertifizierung verwenden und dabei gut zitieren kann, wie ich mit den verschiedenen ITIL-Versionen umgehe, wieviel ITIL für das Projektmanagement ich anwenden möchte usw. Es wäre schade, sich da jetzt von GPT beeinflussen zu lassen, weil das wirklich schöne Aufgaben sind und ich es ja auf jeden Fall „vernünftig“ machen will.

     

    Aber „vernünftig“ wird in ein paar Jahren mit Sicherheit KI-gestützt sein. Daher werde ich es nach der Abgabe der Arbeit auf jeden Fall mit GPT testen.

     

     Ich wüsste wirklich auch gerne, ob an der IU schon solche Dinge getestet werden und wie die Hochschule damit umgehen will in der nächsten Zeit. Vermutlich werden alle Hochschulen bald in irgendeiner Form Stellung beziehen. Mich würde auch interessieren, ob man die Verwendung solcher Tools erstmal verbieten wird, wofür meiner Meinung nach Vieles spricht, solange wir uns noch so in den Anfängen befinden. Aber wieviel Kontrolle kann man da schon haben und wieviel Kontrolle ist wichtig? Und vielleicht denkt man ja auch schon darüber nach wie Quellenangaben mit KIs aussehen können. 
     

    Spannend spannend…

     

    Ich werde euch jedenfalls von meinem Experiment berichten. Für die IU ist Feedback von Studierenden vielleicht auch interessant. Vielleicht schicke ich es dann einfach der IU. Mal sehen, je nachdem wie das Ergebnis wird vielleicht… 😅

  3. Das Thema scheint nicht auf viel Interesse zu stoßen. Vielleicht eröffne ich einen anderen Thread generell zur KI. Oder nur einen zur persönlichen Verwendung? Oder doch mit politischen, rechtlichen und ethischen Themen? Oder wir erweitern diesen Thread? Wenn es Interesse gibt?

     

    Ich habe mir aufgrund des enormen Potentials und des guten Zugangs vorgenommen, routiniert im Umgang zu werden mit solchen KIs.

     

    In Bezug zu meiner Arbeit ist es noch ein anderes spannendes Thema.

     

    Und hinsichtlich Themen wie Recht, Gerechtigkeit, Ethik, Verantwortung etc. ist es noch ein zusätzliches spannendes Thema sowieso.

  4. 20 Stunden Arbeit laut Vertrag - eher 25 bis 30 Stunden realistisch 

    20 Stunden Studium (mal mehr, mal weniger)

     

    Ich finde es total krass, wie Leute es schaffen, 40 Stunden zu arbeiten und gleichzeitig zu studieren. Mir wird immer wieder von KollegInnen gesagt, dass das mit einem Master wesentlich besser geht als mit einem Bachelor. Weiß ich nicht, ob das stimmt. Wenn ich den Bachelor habe, will ich Vollzeit arbeiten. Ich frage mich schon hin und wieder, ob dann noch ein Master drinnen ist.

    Ich finde Zeit für Familie und Hobbies extrem wichtig und kann auch auf Beides auf keinen Fall verzichten.

  5. vor 10 Minuten schrieb Explorer:

    Sollten wir in eine Ära steuern, in der bspw. massenhaft Paper automatisiert erzeugt würden, dann würden diese ja wieder in die Modelle der nachfolgenden Generationen einfließen – KIs würden quasi von KIs "lernen", mit der entsprechenden Verschlechterung über jede neue Generation

    Huh ja stimmt. Da habe ich noch nicht richtig drüber nachgedacht. In dem Zusammenhang finde ich es auch sehr interessant, dass stackoverflow gpt vorerst von ihrer Seite bannen:

    https://meta.stackoverflow.com/questions/421831/temporary-policy-chatgpt-is-banned

     

    vor 2 Stunden schrieb psycCGN:

    Also automatisieren, was automatisiert werden kann und die frei werdenden Ressourcen auf komplexere Bereichen konzentrieren.

    Sehe ich auch so, ja.

     

    vor 14 Minuten schrieb Explorer:

    In Bezug auf Schule und Studium, wird man vermutlich tatsächlich erst mal mit Verboten und Zureden bei gehobenem moralischen Zeigefinger reagieren, damit aber auf die Nase fallen.

    Ich kann das so gar nicht einschätzen, wie große Fernhochschulen reagieren. Ich denke, dass so manche Hochschule schon etwas unternimmt, alleine um den wissenschaftlichen Ruf zu bewahren.

     

    vor 16 Minuten schrieb Explorer:

    Aber zum Pessimismus sehe ich auch keinen großen Anlass – es ist ohnehin überfällig, das aktuelle Bewertungssystem von Schule bis Studium in Frage zu stellen.

    Hoffentlich hast du Recht!

  6. Haha, wenn ich dieses Inhalt-lose Gelaber lese, zweifle ich wieder mal sehr daran, dass solche KIs hilfreich bei wissenschaftlichen Arbeiten sein sollen. 🤣🤣🤣🙈🙈🙈

     

    Nein nein, ganz so meine ich das natürlich nicht! Spaß beiseite: Ich sehe schon viel Potential. Nicht, dass mich Jemand falsch versteht! Aber das Beispiel hier zeigt eben gut, dass es nicht um Wissen oder Reflexion geht. Sondern dass Sprach-KIs ihre Stärken woanders haben. IU-Fragen lassen sich vermutlich häufig gut von KIs beantworten. 🤪 Es wäre zu schön, wenn vermehrt sinnvolle Fragen in schriftlichen Arbeiten gestellt werden würden, die eine tiefere geistige Auseinandersetzung fordern würden…

  7. https://amp2.wiwo.de/technologie/digitale-welt/chatgpt-das-tool-deckt-auf-was-im-wissenschaftsbetrieb-falsch-laeuft/28866804.html
     

    Was meint ihr?


    Wie groß ist schon der Einfluss auf wissenschaftliches Arbeiten? Wie schnell wird sich was verändern? Was wird sich verändern?

     

    Werden Hochschulen reagieren? Wann und wie? Was bedeutet das für Fernhochschulen?

     

     Ich bin gespannt…

  8. Gerade zwei wirklich zu empfehlende Bücher am Lesen:

     

    Stefan Zweig: „Die Welt von Gestern“ - Ein autobiografisches Werk über zwei Weltkriege in Europa. Das Buch ist sprachlich extrem stark und man wird richtig eingesogen in das gesellschaftliche Leben.

     

    Kim de L‘Horizon: „Blutbuch“ - Das Buch wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2022 ausgezeichnet. Es ist eine Auseinandersetzung mit der eigenen Familie einer nicht-binären Person. Ich finde es bisher intelligent und emotional stark und ehrlich geschrieben. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

  9. vor einer Stunde schrieb DerLenny:

    Ich finde es da immer krass, wie beweglich Gewichtheber sind. Man glaubt ja immer, die wären unbeweglich.... nichts liegt ferner.

    Ja, das ist richtig. 😅 Man muss extrem beweglich sein. Wir hatten zwei Leute bei uns, die seit ihrer Kindheit im Turnverein waren. Die hatten starke Vorteile.

     

    vor 1 Stunde schrieb DerLenny:

    Und sich mit Gewichthebern zu unterhalten erdet extrem. Ich hatte mich mal mit ner Dame unterhalten, die im polnisches Landeskader war. Die hat sich mit meinem Maximalgewicht im Reissen aufgewärmt... und wog 30kg weniger als ich (und das war zu nem Zeitpunkt, zu dem ich echt fit war).

    Das Körpergewicht ist nicht wichtig. Davon anhängig ist es halt wieviel Gewicht man heben muss, um Punkte zu machen. 🤷‍♀️ Bei uns die Leute waren alle sehr unterschiedlich. Und das sieht man ja auch schön bei den Wettkämpfen mit den unterschiedlichen Gewichtsklassen. Ich gucke immer gerne die großen Wettkampf-Übertragungen. Es ist so schade, dass dieser Sport so unter der Doping-Problematik leidet.

     

     Ich mag am Gewichtheben diesen Fokus, die Konzentration und wie sich dann die ganze Energie auf einmal entlädt. Wenn ich beim Reißen unter die Hantel gesprungen bin, hatte ich häufig ein Kribbeln im ganzen Körper. Und es ist einfach ein tolles Gefühl die Hantel fallen zu lassen, nachdem man sie über den Kopf geschafft hat. 💛 Aber mir liegt auch einfach der Bewegungsablauf. Ich träume immer wieder im Schlaf, ich würde die Bewegung machen. Und Kniebeugen mit der Langhantel machen mich weiterhin glücklich. 🙂

     

    Genug geschwärmt jetzt! 😆 Ich werde kein Gewichtheben mehr machen.

  10. vor 12 Stunden schrieb PVoss:

    Programmieren 2 liest sich anspruchsvoller als einzelne Programmierkurse an der IU, aber wirklich viel ist das ja im Endeffekt auch nicht. Die IU ist eben stärker auf Java und JSF fokussiert. (wobei ich den ersten Java-Kurs ja nicht bearbeitet habe, vielleicht ist da noch etwas mehr Basic Zeugs mit drin).

    Im ersten Java-Modul geht es vor allen Dingen um Objektorientierung. Man kann vielleicht eine Henne-Ei-Diskussion führen, ob man erst Konzepte oder erst ein paar Zeilen Code vermittelt. Aber ich fand es so herum eigentlich gut. 
     

    Zusätzlich zu den vier Java-Modulen gibt es an der IU ja noch das Algorithmen-Modul. Also ich zumindest habe viel programmiert in dem Modul. Muss man aber theoretisch nicht.

     

    vor 4 Stunden schrieb Explorer:

    Die Java-Module und insbesondere das zur Webentwicklung sind schon arg in die Jahre gekommen.

    Ja, das bedaure ich auch sehr. Andererseits sind solche Probleme ja nicht unüblich im Berufsleben. Sich mit veralteten Lösungen herumschlagen zu müssen kommt anscheinend häufiger vor. Trotzdem fände ich aktuellere Webentwicklung auch besser.

     

  11. Mich verwirrt diese Unterhaltung irgendwie sehr…

     

    Es ist doch nicht schlau, Code nicht zu testen, bevor man ihn abgibt? Selbst dann nicht, wenn man kein Anfänger ist? Und zusätzlich ist man Anfänger, selbst wenn man die Beispiele aus den Kursen und dem Skript praktisch geübt hat, denke ich. (Und ich hatte doch geschrieben, dass ich das getan hatte und nicht nur zur Anerkennung.) Und wann man das tut, die Datenbank aufsetzen und die Abfragen ausprobieren, lernt man meiner Meinung nach immer noch sehr viel.

     

    Man konnte zudem bei den Aufgaben zum Teil sehr viel mehr Überlegungen anbringen und Lösungen testen, ausprobieren und zeigen als einem nur im Skript gezeigt wurde.

     

    Aber vermutlich ist es einfach so, dass es unterschiedlich ist wie Studierende am besten lernen. Ich habe durch den Lernpfad und das Workbook jedenfalls sehr viel gelernt. Und das war mit Sicherheit nicht trivial.

  12. vor 4 Stunden schrieb DerLenny:

    Ich weiss halt nicht, ob die Fragen die gleichen sind, die auch im Workbook gestellt werden. Ich kenne nur das Dokument "IU ASSESSMENT_Datenbankprogrammierer_in werden.pdf"

    Daher der Hinweis, dass ich mich nur auf dieses beziehe.

    Ja, das meine ich.

     

    vor 4 Stunden schrieb DerLenny:

    Bei den Aufgaben in "IU ASSESSMENT_Datenbankprogrammierer_in werden.pdf" ist es nicht notwendig eine DB zu erstellen. Das kann theoretisch beantwortet werden.

    Okay. Wenn man vorher bereits Datenbanken erstellt und Abfragen geschrieben hat, kann man das vermutlich. Oder ich bin nicht so schlau wie andere Informatik-Studierende. Ich hätte jedenfalls nicht einfach so aus dem Stehgreif Abfragen schreiben, Datensätze anlegen können etc. ohne es auch wirklich zu tun. Ich hätte natürlich die Beispiele aus dem Skript auswendiglernen können, so wie man das auch theoretisch für die Klausur tun kann, aber das hätte mir für diese Aufgaben auch nichts gebracht.

  13. vor 2 Stunden schrieb DerLenny:

    Ich kenne hier die Fragen, die zur Anerkennung des LinkedIn Kurses genutzt werden.

    Evtl. sind die Fragen im Workbook anspruchsvoller?

    Welche Fragen meinst du?
    Wenn man den LinkedIn-Kurs gemacht hat, kann man sich die Workbook-Fragen geben lassen. Diese Fragen lassen sich zum Teil mit dem Skript beantworten und zum Teil muss man wie gesagt selbst Datenbank-Abfragen schreiben. Es geht zum Teil dabei um unterschiedliche Lösungsansätze, die man reflektieren soll. Und auch die LinkedIn-Kurse und weitere Literatur sind sehr hilfreich dafür. Mir hat die Mischung gut gefallen. Schade, dass man das Workbook nicht als benotete Prüfungsform wählen kann. Ich habe sehr viel Mühe in die Datenbank investiert. In dem LinkedIn-Kurs wurden auch die unterschiedlichen Datenbanken vorgestellt, sodass ich alles ausprobiert habe. Das hilft mir jetzt im Beruf, da bei uns kein MySQL verwendet werden darf und das ja ansonsten von Studierenden fast immer gewählt wird. Also für mich war das so ein sehr sinnvolles Modul, wohingegen mir die Klausur sehr viel weniger gebracht hätte.

     

    vor 2 Stunden schrieb DerLenny:

    Das macht es IMO leichter und schneller, da man die Fehler und Ungenauigkeiten im Skript nicht berücksichtigen muss.

    Ich würde dir aber zu Primärliteratur raten.

    Naja, mir ist schon klar, was aus dem Skript gewollt ist bei den Workbook-Aufgaben. Trotzdem möchte ich keine Skriptzusammenfassung abgeben und meine Strategie hat bisher Spaß gemacht und ist auch bisher immer aufgegangen.

     

    vor 2 Stunden schrieb DerLenny:

    Was ist die neue Prüfungsform?

    In der E-Mail „Dein Kurs startet neu“ der IU zu IPWA01: Prüfungsform:

    Zitat

    Prüfungsform: Im neuen Kurs fertigst du ein Advanced Workbook an.

    In der E-Mail „Dein Kurs startet neu“ der IU zu IPWA02: Prüfungsform:

    Zitat

    Prüfungsform: Der neue Kurs wird mit einer Klausur abgeschlossen.

     

  14. vor 5 Minuten schrieb PVoss:

    Ich habe mir gerade die Fallstudien-Aufgaben von IPWA02 angesehen und finde schade, dass diese dann wegfallen. Das sind schon schöne Aufgaben die bestimmt Spaß machen.

    Ja, wenn man alles mal zum Laufen bekommt mit JSF in IntelliJ und in der Kombination mit dem TomCat und so… 🙈 Und wenn man eine Git-Einführung geschafft hat… Und wenn man nicht immer daran denkt, dass es doch viel besser wäre mit JavaScript, Vue oder React… Aber ansonsten ja. 😂 Das abzuschaffen ist mehr als traurig!

  15. vor 12 Minuten schrieb DerLenny:

    Ich hab jetzt nochmal nen Diff gemacht - da sind doch einige Informatik Kurse da

    Ich zähle auch nochmal. Eine Freundin hat mal gezählt und den Vergleich fand ich sehr traurig für Informatik-Studierende. Auf wieviele bist du gekommen?

     

    vor 13 Minuten schrieb DerLenny:

    Ist das nicht der, den man sich mit LinkedIn anerkennen lassen kann?

    Ja genau. Ich habe das Workbook gemacht und das war super. Man hätte das nicht KI-basiert mit dem Skript machen können. Man musste selbst wirklich eine Datenbank aufsetzen und unterschiedliche Abfragen erstellen und vergleichen. Das war schon sehr gut und man musste dafür auch echt was können oder verstanden haben.

     

    vor 15 Minuten schrieb DerLenny:

    Oder anders: Kurse mit Workbooks kannst du an dem Tag abschließen, an dem du sie buchst. Das hab ich auch schon getestet :)

    Hm, dann mache ich mir vermutlich viel zu viel Arbeit mit den Aufgaben. 😂 Ich gebe auch Sekundärliteratur an und so.

     

    vor 16 Minuten schrieb DerLenny:

    Hier wären doch eher Projekt- oder Portfolio Abgaben hilfreich, nicht Workbooks, oder?

     

    Und du meintest:

    vor 33 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

    Die Fallstudien in den beiden Webanwendungsmodulen wurden gestrichen.

     

    Gab es da schon welche, oder wurde die Ankündigung zurück genommen?

     

    Es waren bisher keine Workbooks, sondern man musste zwei Webanwendungsprotypen erstellen, die Sachen bei GitHub reinstellen und ein Portfolio dazu schreiben. Und das wurde abgeschafft. Kann ich Screenshots von den Rundmails hier posten?

  16. vor 6 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik: In Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE (IPWA02) und Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen (IPWA01) kann man, glaube ich, auch ein Workbook schreiben anstatt die Klausur. Bin mir aber nicht sicher. Die Fallstudien jedenfalls wurden in beiden Modulabgesagt. Das Datenbank-Modul steht ja eh nicht mehr auf der Liste.
     

    Ich habe gerade nachgesehen:

    In IPWA01 kann man auch ein Advanced Workbook schreiben. In IPWA02 nur die Klausur.

  17. vor 1 Stunde schrieb Markus Jung:

    Was hat sich da verändert? Und wie wird das begründet? Das ist ja eher gegen den Trend bzw. die Ankündigung.

    Also oben rausnehmen aus der Liste kann man Projektmanagement (BPMG01-01). Da geht nur noch die Klausur. In Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE (IPWA02) und Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen (IPWA01) kann man, glaube ich, auch ein Workbook schreiben anstatt die Klausur. Bin mir aber nicht sicher. Die Fallstudien jedenfalls wurden in beiden Modulabgesagt. Das Datenbank-Modul steht ja eh nicht mehr auf der Liste.
     

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