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Innovationsschutz und Patentrecht


Gast Falkenkind

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Gast Falkenkind

Hallo Leute !

Wir haben ja für alle möglichen Bereiche unsere "hochbegehrten" Fernstudienmöglichkeiten. Wenn man aber gezielter in eine Richtung schaut fällt auf, dass es zwar hierzu gewisse Möglichkeiten gibt, die aber dann teilweise wieder verbaut werden durch den Besuch von vorgeschriebenen Präsenzphasen. Und da geht das Theater los !

 

Beispiel: A wohnt im Schwarzwald und die Präsenzphasen werden in Hannover abgehalten und deren Belegung ist zwingend für den erfolgreichen Abschluß (in der Regel Zertifikat) vorgeschrieben.

 

So und jetzt ? Dummes Gesicht und einen guten Eindruck oder wie ? Nach weiteren Recherchen in diesem Bereich stellt sich heraus, dass es hierzu auch noch ähnliche Anbieter gibt, die aber einen Kostenanteil von (locker mal) 3500 Euro verlangen. Also, auch wieder nichts ! (mir ist keiner bekannt, in dessen Schränke sich die "Tausender" stapeln) Aber wer suchet, der findet. Und das (zumindest mal für das erste Modul) ohne Präsenzphasen. Und der Preis (ca. 500 Euro für ein Modul) kann sich sehen lassen.

Beim zweiten Modul wird dann eine kleine Präsenzphase verlangt in dieser man ein kleinere Projektarbeit vorlegen muss. Auch für das zweite Modul wieder ca. 500 Euro.

Besonders interessant: beide Module werden nach Abschluß zertifiziert. Und das auch noch von einer UNI !

Hier mal der Link dazu:  https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/patent-innovationsschutz

Für mich persönlich sehr interessant, da ich selbst schon mehrere Anmeldungen eingereicht habe, die auch durchgelaufen sind. (siehe nachstehendes JPEG)

Gruß aus Frankenthal !

 

Patent.jpg

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Gast Falkenkind

Hallöchen !

Nein, "einfach mal Dampf ablassen" war nicht damit gemeint. Vielmehr geht es um etwas ganz anderes.

Ich kenne viele Leute (die mich auch schon zum Teil persönlich angesprochen haben) und die daran interessiert wären, eine Weiterbildung mit Zertifikatsabschluß im Bereich "Gewerblicher Rechtsschutz" zu absolvieren. Die gleichen Leute bestätigten mir aber, dass immer entweder Präsenzphasen belegt werden müssen (und das an Orten die vom Interessenten einige 100 km entfernt liegen), oder die Sache abnormale Preise hat. Dann wurde ich gefragt, ob mir persönlich denn da nicht eine wesentlich bessere Quelle bekannt wäre. Nun, diese habe ich hiermit angegeben. Das war der eigentliche Grund.

Patentreferenten oder Patentingenieure werden meistens von Mittelstandsunternehmen gesucht, die sich ein Gehalt für einen Patentrechtler (Patentanwalt) gar nicht leisten können. Ganz im Gegensatz zur Industrie, die über eigene Patentabteilungen verfügen und die entsprechenden Personen auch beschäftigen, da diese solche Leute auch angemessen bezahlen können. Wie dem auch sei, hier ist eine Möglichkeit aufgezeigt, die sich kostenmäßig im Rahmen hält (man kann auch ein Modul in zwei Teilbeträgen bezahlen) und das erste Modul wird nach Abschluß zertifiziert, wenn alle Einsedeaufgaben mindestens mit Note 4 bewertet wurden.

Ich denke mal, das dürfte doch wohl einige ernsthaft interessieren.

Gruß aus Frankenthal

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